Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von jeanne am 15.05.2007, 23:00 Uhr

@eleanamami

ich glaube auch, dass viel mehr eltern ferbern als wir denken.beim babyschwimmen hat mir eine primarlehrerin erzählt, dass sie das auch gemacht hat, aber nicht mal den ausdruck ferbern kannte.auch nicht dass es ein buch darüber gibt. und ihre kollegin, auch lehrerin, hat mir erzählt, wenn sie duscht,bügelt,kocht, saugt,etc. ist der kleine im laufgitter oder im zimmer. der kleine kommt aber nicht aus dem zimmer raus, weil ein gittertörchen angebracht ist.
traurig nicht??? als nächstes nimmt sie den kleinen an die leine...
lg jeanne

 
1 Antwort:

Re: @eleanamami

Antwort von Eleanamami am 16.05.2007, 7:02 Uhr

Tja, selbst Herr Ferber bedauert, dass sich seine Methode verselbständigt hat......aber das hilft den Mill. emotional vernachlässigten Kindern auch nichts mehr.....allerdings wird die Gessellschaft die Rechnung bezahlen......hinter dem "Ferbern-Können", also das Eltern das aushalten, steht je eine bestimmte Wahrnehmung von Kindern/ Kindheit, eine bestimmte Erwartung an das Eltern-Sein.....das setzt sich auch in anderen Bereichen im Umgang mit den Zwuckeln durch......und bleibt in der gesamtheit nicht ohne Folgen, die aufgearbeitet werden müssen. Bei mir war es eine sehr teure Therapie.....bei anderen ist es die " Super-Nanny" ;-)

Ich krieg immer einen Hals, wenn ich höre, es hat nur 3 Tage gedauert, aber sonst bin ich eine liebvolle Mutter....oder es war für sie das Beste......:-(((((

Ich bin froh, dass es hier so viele bedürfnisorientierte Mamas gibt...das lässt hoffen, das sich dieser Mist nicht zur kollektiven Massenpsychose auswächst.....

LG Astrid

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