zurück| Geschrieben von luisa07 am 14.04.2008, 10:37 Uhr |
Wieder ein Schub?Jemand Ahnung?
Hallo,
nach zwei Nächten, in der die Kleine 9 Monate, ca. 10-20 mal wach war, bin ich nun echt langsam erschöpft. In ihren "guten" Nächten kommt sie nur 4 mal (Für mich Erholung). Es kann zwar sein das sie mal wieder 1 oder 2 Zähne kriegt, aber weiß jemand ob das auch wieder ein Entwicklungsschub sein könnte? Wir fliegen in 10 Tagen in Urlaub und ich hoffe doch seeeehr das es bis dahin wieder ein bißchen besser wird.(Wenigstens ein klitzekleines Bißchen).
LG Kerstin
PS. sie will auch plötzlich wieder mehr gestillt werden
Beitrag beantwortenRe: schau mal ob das von den Wochen hinkommt ..
Antwort von Hotsprings am 14.04.2008, 11:44 Uhr
6. Sprung: um die 37. Woche
Ihr Baby ist missgestimmt, nörgelig, quengelig und weint öfter. Die Stimmung wechselt plötzlich von weinerlich zu fröhlich und umgekehrt. Es will mehr beschäftigt werden und "hängt an Ihrem Rockzipfel". Es ist "übertrieben" lieb und bekommt öfter Wutanfälle. Es fremdelt häufiger und protestiert, wenn der Körperkontakt zu Ihnen abgebrochen wird. Es schläft schlechter, hat häufiger schlechte Träume. Es isst schlechter, plaudert weniger und bewegt sich weniger. Manchmal sitzt es still da und träumt. Es will nicht gewickelt werden, lutscht häufig am Daumen und braucht sein Kuscheltier.
7. Sprung: um die 46. Woche
Ihr Baby weint öfter, ist launisch, nörgelig und quengelig. Die Stimmung wechselt von fröhlich zu weinerlich. Es will mehr beschäftigt werden, will in Ihrer Nähe sein. Es ist "übertrieben" lieb oder "übertrieben2 ungezogen. Ihr Baby bekommt häufiger Wutanfälle, ist eifersüchtig, fremdelt. Es protestiert, wenn der Körperkontakt abbricht. Es Isst schlechter, spricht weniger und bewegt sich weniger. Manchmal sitzt es still da und träumt. Es will nicht gewickelt werden, lutscht häufig am Daumen und braucht sein Kuscheltier. Es benimmt sich babyartiger.
8. Sprung: um die 55. Woche
Ihr Baby ist missgestimmt, nörgelig, quengelig und weint öfter. Die Stimmung wechselt plötzlich von weinerlich zu fröhlich und umgekehrt. Es will mehr beschäftigt werden und "hängt an Ihrem Rockzipfel". Es ist "übertrieben" lieb und bekommt öfter Wutanfälle. Es fremdelt häufiger und protestiert, wenn der Körperkontakt zu Ihnen abgebrochen wird. Es schläft schlechter, hat häufiger schlechte Träume. Es isst schlechter, plaudert weniger und bewegt sich weniger. Manchmal sitzt es still da und träumt. Es will nicht gewickelt werden, lutscht häufig am Daumen und braucht sein Kuscheltier. Es benimmt sich babyartiger.
Re: Danke, kommt ca. hin und...
Antwort von luisa07 am 14.04.2008, 11:59 Uhr
es ist als würde meine Tochter beschrieben werden.
Re: Wieder ein Schub?Jemand Ahnung?
Antwort von nelsi am 14.04.2008, 12:07 Uhr
Hi,
also wir haben seit einiger Zeit auch Nachts Probleme. Mein Sohn ist jetzt 18 mon. alt und schläft von anfang an in seinem Zimmer. Gleich nebenan.Schläft abends auch ohne Probleme ein. Oft schnell,manchmal aber auch erst nach einer halben bis ganzen Std.(Erzählt sich noch ne ganze Weile was).
Aber jetzt ist er bis zu 7 mal wach nachts und fängt an zu jammern und zu weinen. weiß auch nicht so Recht was man da noch so machen kann.Wenn ich ins Zimmer gehe und Ihm seinen Nuckel mit etwas Zahngel gebe, schläft er ja wieder ein, aber ist dann nach 1 Std. wieder wach und dann das selbe Spiel.
Hab überlegt Ihn mal weinen zu lassen. Aber dann tut er mir wieder leid!
Ach man ist schon nicht einfach...
???
Re: Wieder ein Schub?Jemand Ahnung?
Antwort von Stryla am 14.04.2008, 13:12 Uhr
Nee, nicht weinen lassen. Aber abwechseln mit Papa sollte Papa auch akzeptiert werden und zu euch ins Bett nehmen wenn er will. Würde ich bei meinem auch am Liebsten machen, aber er hatte schon von anfang an ein grosses Freiheitsbedürfnis und will zum schlafen zwar die Hand oder die Anwesenheit im Zimmer, aber bitte nicht eng gekuschelt im Bett. Zum beruhigen ja, aber zum schlafen dann bitte Platz machen.Wenn Deiner das aber akzeptieren würde, dann nimm ihn zu euch ins Bett. oder jemand von Euch schläft bei ihm im Zimmer. Wir machen das so.
