Geschrieben von WUTZ am 16.04.2007, 14:36 Uhr

@Sphynxie oder Pittplatsch80!!!

Ich hab jetzt auch mal ein kleines Problem!
Bin bisher mit meinem Bauchgefühl ganz gut gefahren, aber jetzt möchte ich gerne mal einen kleinen Tip. *G*

Sarah (17 MOn.) wacht seit Samstag nachts auf, sitzt im Bett, fängt an zu plaudern, schreit nach Mama. Am Samstag hab ich Sie dann mit zu mir ins Bett nehmen wollen, aber sie turnte nur auf mir herum. Mein Mann und ich hatten den Eindruck, dass Sie wohl meint, dass es jetzt schon früh um 6 Uhr ist. Nach ewigem Getummel in meinem Bett, hab ich Sie wieder zurückgebracht. Nach insgesamt 4 Std. schlief Sie dann wieder.

Wie kann ich diese momentane Situation für uns am angenehmsten gestalten? Ich denke mal, dass das so was wie ein neuer Entwicklungsschritt ist, oder die Loslsg. sich jetzt verstärkt.

Hattet Ihr das auch schon mal?

lG ANJA

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6 Antworten:

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Antwort von WUTZ am 16.04.2007, 14:39 Uhr

Ich muss noch (nicht zu meiner Verteidigung) dazusagen, dass ich Ihr "Mama-Rufen" stets erwidert habe!

Bin nur bisher (den schwierigeren) den Weg gegangen, dass ich immer auf dem Stuhl in Ihrem Zimmer Platz genommen habe. Famlilienbett möchte ich als DAUERZUSTAND vermeiden!

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Ich hoffe sehr.....

Antwort von Sphynxie am 16.04.2007, 16:17 Uhr

dass Pitti so eine Situation (mit nachts längere Zeit putzmunter sein) schon mal hatte, denn wir hatten das nicht... ICh kann mir aber vorstellen, dass eben sehr wohl die berühmte Loslösung bei euch einsetzt, weil die Kleinen unmittelbar vorher noch mal sehr sehr stark an der Mama klammern - deshalb ruft sie wohl auch nach dir, um sich zu vergewissern, dass du noch da bist. Mein Vorschlag: entweder du legst eine (Luft)matraze vor ihr Bett und campierst dort so lange bis diese Phase überstanden ist, oder ihr baut euch mit ihrem Gitterbett einen Babybalkon, das wären dann die "indirekten" Familienbettversionen... Es soll aber durchaus auch gehen, dass Babys eine befristete Zeit bei den Eltern schlafen, und sich danach anstandslos wiedermit ihrem eigenen BEtt begnügen. Leider sind die Zeitvorstellungen bei den Eltern meist sehr eng gesteckt...

Probieren musst du schon selbst, womit ihr alle am besten leben könnt.

LG
Sphynx

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Re: @Sphynxie oder Pittplatsch80!!!

Antwort von MichaelaPo am 16.04.2007, 19:35 Uhr

Hallo Anja

darf ich auch nen Tipp geben, wenn auch nicht gefragt?
Ich wuerde reingehen, alles dunkel und leise lassen und ganz ruhig sagen:" alles ist gut, es ist mitten in der Nacht,alle schlafen,"..." kann auch nochmal schlafen" und sie dabei wieder in schlafpostion bringen (bei uns Bauchlage auf den knien mit Schmusetuch zum Kuscheln). Vielleicht hilfts und sie schlaeft "schnell" weiter. wenn Du sie rausnimmst, dann wird sie dadurch ja erst so richitg wach und dann muss sie sich erst wieder "muede" spielen.
Meine wacht manchmal so zwischen 4und 5 auf (leichter Schlaf um diese Uhrzeit) und da hilft das immer.
Viel Glueck und gute Naechte
Michaela

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Danke Sphynxie und MichaelaPo!

Antwort von WUTZ am 16.04.2007, 21:04 Uhr

für Euere Antwort!

Mir ist auch immer klar, dass letztendlich wir eine geeignete Lsg. für das Problem finden müssen.
Hier kann man ja nur seine Erfahrungen und Ferndiagnosen weitergeben! *G*
Naja, ich kann damit leben.
Hatte am WE erfahren, dass das Patenkind von meinem Chef bei einem Skiunfall ums Leben gekommen ist.
Er selbst verlor sein Kind mit 1 Jahr.
Schon alleine der Gedanke lässt mich die Sache viel entspannter und unwichtiger sehen!

Vielen lieben Dank, ich werd Euch berichten, wie es weitergeht....

Schönen Abend, ANJA

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hallo wutz!

Antwort von pittiplatsch80 am 16.04.2007, 22:31 Uhr

das hatten wir ab und an mal in entwicklungsschüben (und um den 17./18.monat ist ein ganz großer!) und es vergflüchtigte sich ebenso,wie alle anderen dinge wie von selber ;0)

guckst du auch hier,wie lustig es teilweise bei uns war :0)))

glg pitti

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