Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Alexxandra am 10.12.2010, 20:28 Uhr

Schlafsituation ändern obwohl alle zufríeden sind?

Hallo,
ich bin momentan sehr glücklich über das Schlafverhalten unserer Kleinen (wird bald 3). Sie geht gegen 20.00 Uhr ins Bett, schläft dann ca. 8 Stunden, wacht dann kurz auf und schläft dann noch einmal bis ca. sieben Uhr. Sie schläft bei uns im mittlerweile 2,70 breiten Bett. Wir haben also alle genug Platz.

Allerdings: wird sie immer noch zum Einschlafen gestillt und will auch in der Nacht noch einmal gestillt werden und schläft dann auch die letzten Stunden eigentlich nur in meinem Arm weiter. Noch vor einem Jahr ist sie alle 2 Stunden in der Nacht aufgewacht und wollte nuckeln, eingeschlafen ist meistens nicht vor 23.00 Uhr.

So gesehen ist das jetzt ein Traum, nur manchmal denke ich mir, mit fast 3 Jahren müsste sie ja eigentlich fast alleine einschlafen können, manchmal schaffen wir es, dass sie ohne Brust einschläft, dann allerdings nur in meinem Arm und das Einschlafen zieht sich dann mindestens bis 21.30.
Irgendwie habe ich Angst, dass, wenn ich jetzt zu viel ändere, sich die Schlafsituation wieder verschlechtern könnte. Wer auch einen schlechten Schläfer hat, kann sich vorstellen, wie schön es ist, abends mal wieder seine Ruhe zu haben und nur eine Unterbrechung in der Nacht zu haben.
Bis jetzt hat sich alles von allein gebessert, aber manchmal habe ich Angst, dass sie noch mit 5 nicht allein einschlafen kann ???
Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen?

 
16 Antworten:

Aber so ganz zufrieden bist Du denn doch nicht....

Antwort von SkyWalker81 am 10.12.2010, 21:42 Uhr

sonst würdest du diese Frage nicht stellen.
Wenn also DU selber der Meinung bist, die Brust sollte jetzt nicht mehr als Einschlafhilfe herhalten, dann ändere es.
Ja ich habe einen schlechten Schläfer, ich kann deine Bedenken teilen.
Daher würde ich an deiner Stelle die Brust "verabschieden" und eine Ersatz"befriedigung" suchen. Schnuller in dem Alter anzugewöhnen ist natürlich ganz schlecht aber versuch doch einfach, so wie die Schnullerfee eben die Busenfee ins Spiel zu bringen. Evlt. ein Schmusetier oder ein Schnuffeltuch (hatte mein Grosser) als Ersatzgeschenk.
Sie ist numal jetzt bald 3 also kann man schon auch mal ein wenig "erklären", dass die Brust jetzt ausgedient hat.
Mamas Nähe beim Einschlafen sollte ihr ausreichen.

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Re: Schlafsituation ändern obwohl alle zufríeden sind?

Antwort von Sphynx am 10.12.2010, 22:19 Uhr

Also bei uns lief es ziemlich ähnlich (einschlafstillen weit über 3) und ALLEIN einschlafen geht jetzt mit 5 zwar auch, aber eben BEVORZUGT und eingefordert wird immer noch die Einschlafbegleitung.

Je nach Tagesform stehe ich dann nochmal auf, oder bleibe auch gleich liegen und lese... Mein Mann kommt meist später hinzu, oder ER ist derjenige der einschlafbegleitet (so wie gerade heute) und dann schläft er GARANTIERT mit ihr zusammen ein.

Wenn man Kinder hat, ist das eben so. Die kann man nicht so drehen und biegen wie man selbst will, und wenn man es trotzdem versucht, hat man oft mehr Stress als wenn man auf ihre BEDÜRFNISSE eingeht. Man sollte immer schauen, dass man einen Kompromiss findet, bei dem keine Partei grossartig leiden muss.

Lange Rede kurzer Sinn: in dem Alter kannst du schon prima mit deinem Kind sprechen. Meine hat sich auf "deals" eingelassen: eine Nacht ja (stillen), eine Nacht nein (nicht stillen) und so hat es sich LANGSAM von GANZ ALLEIN ausgeschlichen, ohne dass ich BRACHIAL meinen Willen durchgesetzt habe, oder gross Ersatz für die Brust suchen musste. Hauptsache sie hatte Mama oder Papa zum Einschlafen...

Du als Mutter sitzt sowieso IMMER am längeren Hebel, schau halt, wie weit ihr einen Kompromiss FÜR EUCH finden könnt und orientiere dich bloss nicht an ANDEREN Leuten, die müssen ja nicht mit den Konsequenzen deines Handelns leben, sondern Du und dein Kind,

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Was wäre, wenn sie noch mit 5 nicht allein einschlafen könnte?

Antwort von rabarbera am 10.12.2010, 23:07 Uhr

Wäre das soo schlimm (für dich/euch)??

Die Frage ist ernst gemeint: mein Sohn ist ja erst 14 Monate alt, so gesehen kann ich nicht wirklich mitreden, was "nicht allein einschlafen können mit 3/4/5 Jahren" berifft!

Aber momentan denke ich: Nein, ich an deiner Stelle würde nichts ändern, so lange ihr alle zufrieden seid!! Und wenn deine Tochter (bzw. auch mein Sohn) mit 5 noch nicht allein einschläft - so what?!?

Ich selber schlafe auch nicht gern allein ein, obwohl (oder gerade weil?) ich als Baby/Kleinkind allein (ein-)schlafen konnte (musste). Ich KANN es zur Not, aber wenn ich die Wahl habe, schlafe ich lieber neben meinem Mann und/oder Sohn ein. Ich sehe nichts Schlimmes daran!
"Allein einschlafen" wird mE generell überschätzt! ;-)

Ich persönlich könnte mir lediglich nicht (oder schwer) vorstellen, mein Kind so lang zu stillen - das würde mich wahrscheinlich stören - aber wenn es dich nicht stört, ist es doch OK?!!

Wie gesagt ist mein Kind noch etwas jünger, aber als er bis vor kurzem eine zeitlang nur noch 1mal, max. 2mal nachts aufgewacht ist (hat sich im Mom. wieder geändert, er wacht wieder öfter auf) war das EIN TRAUM für mich und ich hätte nichts ändern wollen!!

LG

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Re: Was wäre, wenn sie noch mit 5 nicht allein einschlafen könnte?

Antwort von Nicole-Mami am 11.12.2010, 10:54 Uhr

Hm, so ungefähr stelle ich mir unsere Zukunft vor - unsere Kleine 1,5 Jahre alt - schläft auch nur an der Brust ein, wird mehrmals nachts wach und schläft wieder nur an der Brust ein.

Im Moment kommt sie "nur" so 4-8 Mal in der Nacht, was gegenüber den 20-30 Mal bis vor kurzem eine enorme Erleichterung ist. Sollte sie auch irgendwann einmal nur noch 1 Mal pro Nacht kommen, wäre das eine unglaubliche Verbesserung.

Ich glaube nicht, dass Du - derzeit - ein Problem mit dem Schlafen hast, Du machst Dir nur Gedanken um die Zukunft.

Ich finde es nicht schlimm, wenn Kinder eine Einschlafbegleitung brauchen. Unseren Großen (ein guter Schläfer) haben wir bis 5 in den Schlaf begleitet und das hörte dann nur langsam auf, weil wir ein zweites Kind bekamen und nicht immer beide zu Hause waren, so dass wir beide Kinder gleichzeitig begleiten konnten.

Der Kleine (auch ein guter Schläfer) wird schon mit 4 nicht mehr in den Schlaf begleitet. Ihm reicht es, wenn wir 5 Minuten mit ihm kuscheln und dann die Tür auf lassen.

Die Kleine wird uns sicher noch einige Jahre abends beschäftigen, aber die Kinder werden älter, toben mehr und sind abends entsprechend müde, so dass mit zunehmendem Alter die Einschlafzeit immer kürzer wird.

Ich finde, wer einen wirklich schlechten Schläfer hat, der kann über ein bisschen Einschlafbegleitung nur lachen. Und es ist doch schön, zusammen noch ein Buch zu lesen oder in Ruhe miteinander zu erzählen. Mein Sohn hat mir abends viele Dinge erzählt, die er mir tagsüber niemals anvertraut hätte.

Alles Gute!

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Re: Aber so ganz zufrieden bist Du denn doch nicht....

Antwort von DieMichaela am 11.12.2010, 14:51 Uhr

Skywalkers Aussage kann ich absolut nicht unterschreiben. Ich lese Unsicherheit aus Deinem Posting, ich spüre nicht, daß wirklich DU etwas ändern willst (wenn es auch Dein gutes recht wäre, könntest Du mit der Situation nicht leben).
Mittlerweile weiß fast jede Stillmama, daß Stillen ein BEDÜRFNIS, KEINE ANGEWOHNHEIT ist. Wir wissen auch, daß Kinder sich irgendwann freiwillig von der Brust verabschieden, läßt man ihnen die Zeit sich von der Brust und ihrer Babyzeit zu verabschieden.
Ich denke dementsprechend nicht nur, daß Du nichts ändern solltest, wenn Du zufrieden bist, ich denke sogar, daß Dein Kind ein Anrecht auf seine Bedürfnisse, also auf das Kuscheln an Mamas Busen hat!
Das natürliche Abstillalter liegt irgendwo bei 4 Jahren und selbst da gibt es Kinder, die ein Jahr weniger oder eben mehr brauchen. Ihr könnt Euch also entspannt zurücklehnen und auf Euer Herz hören!
Alles Liebe

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Moment mal....

Antwort von SkyWalker81 am 11.12.2010, 15:43 Uhr

es gibt einen Unterschied zu kuscheln AN Mamas Brust und Nuckeln AN der Brust.
Gegen Kuscheln hab ich nix gesagt, auch nicht gegen Einschlafbegleitung.
Aber es geht ja auch drum, dass Mama nicht immer abrufbereit ist und auch Papa mal das Kind beim Einschlafen begleiten sollte.
Was soll er dann tun ? Eine Platikbrust tragen ?

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Re: Was wäre, wenn sie noch mit 5 nicht allein einschlafen könnte?

Antwort von Alexxandra am 11.12.2010, 16:52 Uhr

Hallo,
es stimmt, ich bin momentan nicht wirklich unzufrieden. Aber immer wenn ich erzähle, dass meine Kleine nur mit mir einschlafen kann (vom Einschlafstillen wissen nur noch mein Mann und meine Eltern) sind alle schockiert, da komme ich schon mal ins Grübeln.
Danke für die Antworten

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Re: Moment mal....

Antwort von kirshinka am 11.12.2010, 20:40 Uhr

Aus eigener Erfahrung wissen wir, dass man dazu nicht abstillen muss. Wir bringen unsere Kleine unterschiedlich ins Bett - ich mit Stillen - mein Mann mit Schaukeln, tragen und ein bischen Milchflasche.

Geht erst seit Kurzem, aber geht gut!

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@SkyWalker 81

Antwort von rabarbera am 11.12.2010, 21:41 Uhr

"es gibt einen Unterschied zu kuscheln AN Mamas Brust und Nuckeln AN der Brust"
Es ist ja auch durchaus möglich, beides zu kombinieren, und ich bin sicher, genau DAS meinte DieMichalela (nicht nur Kuscheln, sondern auch Nuckeln)! ;-)
Ich kann ja, was Langzeitstillen betrifft, nicht aus persönlicher Erfahrung mitreden, aber wer sagt, dass Mama immer abrufbereit sein muss??
Ich bin sicher, dass man einem 3-jährigen Kind erklären kann, dass Mama (auch wenn sie noch stillt) auch mal nicht in der Lage ist, abrufbereit zu sein, dass Papa dafür die Einschlafbegleitung übernimmt, und dass dieser (logischer Weise) keine Brust besitzt!
Ich würde einem 3jährigen Kind jetzt einfach mal zutrauen, dass es das versteht.

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Re: Was wäre, wenn sie noch mit 5 nicht allein einschlafen könnte?

Antwort von rabarbera am 11.12.2010, 21:50 Uhr

Ich habe letztens in der Krabbelgruppe erzählt, dass mein Sohn (14 Monate) noch bei mir u. meinem Mann im Bett schläft, und dass ich nicht vor habe, das in absehbarer Zeit zu ändern - da waren auch alle schockiert!! Wie gesagt stille ich nicht mehr, habe "nur" 10,5 Monate gestillt - die einzige noch stillende Mama in dieser Gruppe hat ein Kind mit 10 Monaten und ist da schon die absolute Exotin!

Willst du wirklich das, was die "breite Masse" denkt und sagt, als Maßstab nehmen??

Wenn DU UNZUFRIEDEN bist (geh doch diesbezüglich nochmal in dich, horche in dich hinein und hör auf dein Mutterherz! ;-) - DANN ändere bitte was!!!
- Aber NICHT, weil irgendwelche Leute irgendwas reden und schockiert sind! Wenn dich das Gerede stört, dann erzähl einfach nichts mehr! Aber mach DEIN Ding - lass dich doch nicht so beeinflussen und verunsichern!! Es ist doch dein Kind und dein Leben!

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Re: Was wäre, wenn sie noch mit 5 nicht allein einschlafen könnte?

Antwort von Näppi am 11.12.2010, 22:18 Uhr

Unterschreibe bei rabarbera und fünge hinzu:

Wenn du nicht mehr so glücklich in deiner Situation bist könntest du dein Kind mit einbeziehen. Lass sie ein Stofftier oä aussuchen und sage ihr, dass es das einschlafstillen ersetzen soll, aber nicht die Mama. Vielleicht könnt ihr es ausprobieren, zusammen kuscheln, Stofftier zum näppeln (eigenbegriff von mir, meine Kinder haben einen Näppi, ein Stoffhase mit langen Ohren die sie zum einschlafen unter der Nase reiben, näppeln halt) . Vielleicht braucht deine Tochter etwas SANFTE Unterstützung zum loslassen.

Das solltest du aber tun weil DU es willst und nicht weil andere dich verunsichern. Viele Wege führen nach Rom, das war immer so und wird immer so sein. Den einen richtigen gibt es nicht!

LG Näppi

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Re: Moment mal....

Antwort von DieMichaela am 11.12.2010, 23:00 Uhr

Schrieb sie nicht, daß das Kind auch anders einschläft, daß es dann eben bis 21.30 dauert?
Aus meiner Erfahrung schläft mein Kind prächtig bei Papa ein, wenn es muß. Kinder sind ja nicht doof und wissen, wann Einschlafstillen geht und wann nicht. Nuckeln ist übrigens mit Kuscheln an der Brust gleichzustellen!
LG

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Re: Was wäre, wenn sie noch mit 5 nicht allein einschlafen könnte?

Antwort von DieMichaela am 11.12.2010, 23:06 Uhr

Hey Alex,
Du kommst ins Grübeln weil andere meinen sich über DEIN Leben ein Urteil bilden zu können? Ich verstehe Dich da voll und ganz, man paßt sich aus Unsicherheit heraus zuuuu leicht an die Konventionen an aber ich kann Dir versichern: NORMAL ist eigentlich das Einschlafstillen. Das war es Jahrtausende in vielen Kulturen dieser Welt (inklusive unserer bis vor einiger Zeit). Bleib gelassen und überhör die Unkenrufe! Wen geht es etwas an wie,wo und mit wem Du schläfst
LG

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Re: Was wäre, wenn sie noch mit 5 nicht allein einschlafen könnte?

Antwort von Häsle am 12.12.2010, 10:38 Uhr

Meine Tochter ist fast fünf und braucht noch jemanden zum Einschlafen (Mama, Papa, Oma, Opa, große Cousine, verm. würden es auch Tante oder Onkel tun). Wir finden das auch immer noch ganz schön, und es dauert auch nur ein paar Minuten. Inwischen klappt es auch manchmal, wenn ich nach der Geschichte und kurz kuscheln aufstehe und sage, ich schaue gleich nochmal nach ihr. Sie schläft dann auch alleine ein.
Nachts kommt sie dann zu 99% irgendwann zu uns ins Bett. Auch das ist kein Problem, wenn sie still liegen bleibt. Nur, wenn sie dann anfängt, im Bett zu rotieren, nervt es echt. Sonst ist es schön kuschlig.

Das Einschlafstillen (und Stillen allgemein) hatten wir bis zum 9. Monat abgewöhnt (ohne Probleme), weil ich dann wieder angefangen habe, im Schichtdienst zu arbeiten. Die Milchflasche zum Einschlafen dann mit ca. einem Jahr, da ich mir Sorgen um ihre Zähne machte. Auch dabei gab es keinerlei Probleme, und der Schnuller wurde halt dann zum Einschlafnuckeln benutzt.

Wenn ihr beide das Stillen noch genießt, dann macht es doch weiter. Was Andere sagen, sollte euch nicht von eurem Weg abbringen, solange keiner von euch darunter leidet. Viele Mütter würden niemals zugeben, dass sie "Probleme" mit ihren Kindern haben. Wenn man dann mal näher hinschaut, findet man auch da etwas, was nicht 100%ig ideal läuft. Und Einschlafbegleitung ist nun wirklich kein Problem, wenn man keines daraus macht.

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Re: Was wäre, wenn sie noch mit 5 nicht allein einschlafen könnte?

Antwort von Alexxandra am 12.12.2010, 13:36 Uhr

Hallo,
ich muss ehrlich sagen, ich würde es schon begrüßen, wenn wir das Einschlafstillen beenden könnten, aber meine Tochter hängt unwahrscheinlich dran, mit 9 Monaten habe ich noch jede Stunde gestillt und mit 2 Jahren immerhin noch mehrmals am Tag. Ich genieße das Stillen nicht mehr wie am Anfang, aber es stresst mich einmal am Abend und einmal in der Nacht nicht sehr. Ich will nicht sagen, dass man sich für seine Kinder total aufopfern sollte, aber ein paar Unanehmlichkeiten halte ich schon aus, immer zu sagen, wenn es die Mutter stört, muss es sofort geändert werden, halte ich nicht für richtig. Wenn ich ehrlich bin, stören mich ein paar Sachen bei meiner Kleinen, z. B. dass sie noch nicht sauber ist, aber manchmal muss man (gerade als Erwachsener, der doch besser schon eine gewisse Frustration ertragen kann) gewisse Sachen einfach hinnehmen.

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Re: Was wäre, wenn sie noch mit 5 nicht allein einschlafen könnte?

Antwort von DieMichaela am 12.12.2010, 18:56 Uhr

Deine Kinder können froh sein, eine so tolerante Mutter zu haben! Es ist schön, wenn man so viel Kraft findet!
LG von Michaela, deren 16 Monate alter Sohn 200 mal am Tag stillt

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