Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Sphynx am 28.02.2013, 13:18 Uhr

Re:

Ergänzend dazu möchte ich noch anmerken, dass ein festes Abendritual herzlich wenig damit zu tun hat, dass kleine (und selbst große) Menschen nachts häufig einfach wach werden.

Ein Kind braucht nachts seine Eltern zur Beruhigung, das ist das einzige, das wirklich umgehend funktioniert, ohne großen Stress auch für die Mutter - sofern man sich den Job leicht zu machen versteht...

Bei dir heißt es immer das Familienbett ist keine Lösung - witzigerweise redet niemand (!) hier davon, das Kind ausschließlich im Elternbett schlafen zu lassen - denn DAS meinst DU mit Familienbett. Ich hatte dir auch schon einmal erklärt, dass die deutsche Übersetzung sich falsch eingebürgert hat, denn englischsprachige Experten reden vom Co-Sleeping - und das umfasst nicht nur ein und das gleiche Bett, sondern auch ein Beistellbett oder ähnliches, wobei der Fokus darauf liegt, dass man sein Kind möglichst in Griffweite hat, um eben kurze Wege zu haben.

Im übrigen kommen wir wieder zu dem Punkt, den du als FB-Gegnerin auch immer gern ausblendest bzw. in Abrede stellst: ein Kind unter einem Jahr ist laut den einschlägigen Studien zum Schutz vor SIDS im gleichen Zimmer wie die Eltern am besten aufgehoben. Es sollte nicht (!) allein im eigenen Zimmer schlafen...

Wenn du meinst, dass du hier persönlich angegriffen wirst, und du dich damit als Opfer fühlen darfst, liegst du falsch. Deine Argumente werden angegriffen. An denen solltest du arbeiten!
Du kannst hier jederzeit deine Sicht der Dinge mitteilen, bzw. Lösungsvorschläge anbieten, und sicher gibt es hier auch die eine oder andere Userin, die ähnlich gestrickt sein mag wie du; aber du kommst mittlerweile in jeder (!) deiner Antworten nicht ohne einen Seitenhieb gegen das FB aus... Nicht zuletzt das macht deine Intoleranz offensichtlich!

Mich hätte deine Antwort als frischgebackene, unerfahrene Mutter (wenn ich die AP gewesen wäre) am Boden zerstört, denn laut dir bin ich unfähig, und mein Kind nicht normal... Gottseidank bin ich keine unerfahrene Mutter, und so kann ich über deine Antwort nur milde lächeln, bzw. der Ratsuchenden Mutter eher Mut machen - auch Mut dazu, die Bedürfnisse ihres Kindes zu erkennen und ihnen effektiv zu begegnen...

 
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