Schlafen, einschlafen, durchschlafen

Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Lillimax am 12.05.2022, 8:00 Uhr

Jemand mit diagnostizierter Einschlafstörung?

Hallo,

unsere Kinderärztin hat uns damals in derselben Situation gesagt, dass wir den Gesamtschlafbedarf unserer Tochter auf 24 Stunden gerechnet zu hoch einschätzen. Dadurch war sie abends nicht müde genug. Man kann die Gesamtschlafmenge nicht mehr erhöhen, wenns sie altersgemäß absinkt, man kann sie nur umverteilen.

Das heißt, man kann das Kind entweder abends deutlich später hinlegen, es morgens konsequent früher wecken oder den Mittagschlaf verkürzen oder auch ganz weglassen.

Ich weiß nicht, wann und wie lange Deine Maus schläft. Nur so zum Vergleich, bei uns war es in diesem Alter(nach Korrektur der Zeiten) so: Zubettgehen abends gegen 20.30 Uhr, einschlafen gegen 21.30 h. Wachwerden morgens ca. um 6 Uhr. Mittagschlaf max. 45 Minuten (danach wecken, trotz schlechter Laune des Kindes). Damit dauerte das Einschlafen abends bei weitem nicht mehr so lange wie zuvor.

Wichtig ist, dass man diesen Rhythmus durchhält, anfangs möglichst auch am Wochenende und über mindestens 10 Tage. Erst dann zeigt sich ein erster Erfolg, weil das Gehirn des Kindes sich zuerst umstellen muss. Bis dahin sieht es so aus, als ob sich nichts ändert. Man muss also Geduld haben.

LG

 
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