Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von maleli am 30.09.2008, 21:04 Uhr

Jedes Kind kann schlafen lernen!

Wäre ja sooo schön, nur wie???
Hat jemand Erfahrung mit den Tipps aus dem Buch? Erscheint mir so hart, mag sie nicht weinen lassen.
Nur so kann ich nicht mehr, wird immer schlimmer. Meine jünste ist jetzt 22 Monate, schläft nur noch in meinem Bett, am liebsten auf meinem Bauch. Nur kann so leider ich nicht schlafen... Sobald ich mich bewege ist der Teufel los. Kann nicht mehr...
Bin ganz dankbar für gut Ratschläge!

 
10 Antworten:

Re: Jedes Kind kann schlafen lernen!

Antwort von Sonnengelb am 01.10.2008, 9:07 Uhr

Hallo maleli

ich hatte auch stress mit dem Schlafen bei unserer Tochter, ich habe mir auch Bücher gekauft etc. aber letzt endlich habe ich die Bücher in die Ecke gestellt und bin meinem Instinkt gefolgt. Habe unsere kleine (jetzt 6 Monate) immer in öfter in ihr Bettchen gelegt, zum Mittagsschlaf etc...auch schlafend reingelegt, das sie dann in ihrem Bett wach geworden ist, so hat sie sich langsam dran gewöhnt...heute lege ich sie wach in ihr Bett, sie spielt noch etwas und schläft dann ein. Ich geh wohl immer wieder mal hin, streichel ihr Köpfchen, mach die Spieluhr wieder an etc. bis sie schläft. das klappt ganz gut. Jedes Kind ist natürlich anders, aber bei unserer war es auch so schlimm, das ich dachte ich bekomme nie wieder die Kurve, sie ist auch immer nur in meinem Arm eingeschlafen, noch nicht mal bei meinem Mann. Aber es hat geklappt, man muss nur konsequent das mal durchhalten. Aber ich habe sie auch nie doll schreien lassen, wenn es mal gar nicht ging, hab ich sie auch wieder raus genommen, noch was gespielt mit ihr und es wieder versucht, bis sie geschlafen hat.
Wünsch dir viel Glück und hoffe das es sich bald ändert.
Liebe Grüße
Tanja

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Jedes Kind kann schlafen!

Antwort von miebop am 01.10.2008, 9:17 Uhr

Nur über das "wie" müsst ihr euch auseinandersetzen. ;-) Ich kann verstehen, dass es anstrengend ist, ein Kleinkind auf sich liegen zu haben. Ich könnte dabei auch nicht schlafen. In deinem Fall würde ich Ursachenforschung betreiben: Gibt´s was, was sie tagsüber verunsichert? Meine Kinder zum Beispiel brauchen nachts mehr Nähe, wenn ich tagsüber nicht greifbar genug war. Ein bisschen Analyse eures Alltags schadet nicht und führt vielleicht zu mehr Verständnis auf deiner Seite.
Darüber hinaus kämen für mich zwei Verfahren in Betracht, um die Situation für dich erträglicher zu machen.
Nummer eins: Es besteht die Möglichkeit, dass deine Tochter so viel Nähe sucht, weil sie deine Ablehnung spürt, dich deswegen festhalten muss und gar nicht "loslassen" kann. Vielleicht würde sie ohne deine Ablehnung von selbst den Abstand suchen? Ich habe oft erlebt, dass sich schwierige SItuation in Wohlgefallen aufgelöst haben, sobald ich mich in sie reingefunden hatte. Das mag dir jetzt sehr schwer erscheinen und sowie unwahrscheinlich, dass es funktioniert, aber es ist kein Hokuspokus. :-)

Nummer zwei: Ich würde nicht das Kind "mit dem Bade" ausschütten, sprich, es gleich in einer Hauruck-Aktion aus dem Bett rauswerfen, und die Situation damit radikal verändern. Eher würde ich kleine Veränderungen in die Wege leiten, die letztlich einen Kompromiss zwischen euren beiden Bedürfnissen anstreben UND darüber mit meinem Kind sprechen. In einem ersten Schritt würde ich z.B. anstreben, dass das Kind nicht mehr auf mir, sondern neben mir liegt. Du kannst auch Alternativen anbieten: Möchte es in deinem Arm eingekuschelt schlafen oder auf einem großen Kissen?

Zu "Jedes Kind kann schlafen lernen": Kindern mit Gewalt etwas aufzudrücken wie "Schlafen", indem man sie (wohl notgedrungen -wie soll es sonst funktionieren?) im Bett einsperrt (kann sie mit 22 Monaten noch nicht selbständig rausklettern?) und ihren (verständlichen) Protest sowie ihre Angst ignoriert, ist für mich keine Basis für eine Mutter-Kind -Beziehung, wie ich sie mit meinen Kindern haben würde wollen.

lg

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Eben nicht, denn jedes Kind KANN schlafen....

Antwort von Tränchen97 am 01.10.2008, 11:17 Uhr

allerdings in seinem eigenen Rhytmus und dem müssen wir eltern folgen!! nicht umgekehrt!!! man muss als Mutter/Vater sich eben der entwicklung anpassen und flexibel sein auch wenn die eigene nachtruhe gestört wird. Wenn man "Babys" haben will die sofort 18 stunden schlafen kauft man sich nämlich besser ne puppe..
Es ist einfacher wenn man sich KEINE gedanken darüber macht wies am schnellsten geht sondern es so hinnimmt wie es ist, sich selber tagsüber auch mal ruhepausen gönnt und dem Kind nicht vermittel etwas "falsch" zu machen indem man es z.b. schreien lässt....

Sie schlafen alle, nur eben unterschiedlich!

lg silvi mit schlafloser Leni

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Re: Eben nicht, denn jedes Kind KANN schlafen....

Antwort von Caot am 01.10.2008, 11:58 Uhr

Nun, das Buch ist nicht für Kinder unter einem Jahr geeignet. Und grundsätzlich sind die Dinge darin ja auch nicht schlecht. Man lernt etwas über das Schlafverhalten und was man machen kann oder auch nicht. Wie es jeder macht, hängt vom Typ und vom Konsequent sein ab. Je nach dem also. Nicht alles was in dem Buch steht würde ich auch so machen, aber es hilfreich ein paar gurndlegende Dinge zu wissen.

Meine Kleine (2) schläft auch viel lieber bei mir im Bett. Ich kann dann aber nicht so gut schlafen. Also ist es wichtig das seinem Kind zu vermitteln. Aber was eine 2-jährige versteht versteht noch klange kein Kind mit 13 Monaten. Und wenn miene Kleine dann manl wieder bei uns geschlafen hat will sie das am liebsten jeden Tag. Da helfen nur klare Worte und ja, auch mal Geschrei. Meine Kinder schreihen auch wenn sie Süßes wollen und es eben nicht bekommen, da die Ration bereits vernascht wurde. Das versteht ja auch jeder, das sie dann schreien und es wird von der Umwelt akzeptiert.
Das man Säuglinge nicht schreien lassen sollte, das ist klar. Aber dem:" ich will in dein Bett Mama Geschrei" des Kindes kann man sich ruhig einmal stellen - vorausgesetzt es gibt klare Anweisungen und kein Wischiwaschi.

Viel Erfolg.

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...nicht einfach...

Antwort von juli2004 am 01.10.2008, 19:26 Uhr

Hallo Maleli,
ich kann Dich gut verstehen, man kann einfach irgendwann nicht mehr, vollkommen unabhängig davon, wie sehr man sich dieses Kind gewünscht hat ( Dieses Thema würde ich damit nicht verbinden). Irgendwann geht man durch den jahrelangen Schlafentzug körperlich und nervlich auf dem Zahnfleisch.

Unsere drei Kinder schlafen alle unterschiedlich ( Gesamtdauer auf 24 Std., Einschlafrituale, etc.), Hinzu kommt, dass einer alle Themen über das Schlafen abhandelt (sprich die Machtkämpfe die andere beim Essen, Hausaufgaben machen etc. haben, regelt er über den Schlaf oder eben nicht Schlaf).

Eine Freundin, die in der Frühförderung der Lebenshilfe tätig ist, hat mal zu mir gesagt: "Gestillte Bedürfnisse vergehen." Das hat mir in der ein oder anderen schwierigen Phase geholfen, so habe ich macnhe Situation für mich akzeptiert und prompt verlief die ganze Situation entspannter und manche Gewohnheiten haben sich tatsächlich langsam gegeben.

Unsere schliefen z.B. bei den Großeltern sehr gut. Vielleicht ist das eine Möglichkeit, damit Du zumindestens mal wieder eine Nacht ein bißchen Schlaf findest. Ich habe manchmal beinahe auch auf diese "schwierigen, anstrengenden" Situationen gewartet und dann kamen sie bei uns auch (wie heißt es in der Psychologie so schön: "sich selbsterfüllende Prophezeiung").

Das Buch selber habe ich vor einigen Jahren gelesen, und für mich persönlich entschieden, dass dieser Weg der Konditionierung für unsere Familie nicht der richtige ist.

Was bei uns half:
- kein Schlafen mehr im Auto, sprich kein Mittagschlaf mehr (entweder kein Auto mehr fahren, wo´s geht, oder ein Buch o.ä. zur Ablenkung geben
- möglichst viel Zeit draußen verbringen: Roller oder Laufrad fahren, mit anderen Kindern spielen
- viel Zeit miteinander verbringen, kein Fernsehen o.ä.

Ich drück Dir die Daumen, dass Ihr zusammen EUREN Weg findet,
Juli

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Re: Jedes Kind kann schlafen lernen!

Antwort von Emso am 01.10.2008, 20:35 Uhr

Hallo?!?!?!

Was kommen denn da für schräge Meldungen?!?! Also ich glaub nicht das du dein Kind am Tag ablehnst, ich finde das schon fast frech so zu schreiben, aber ja jedem seine art sich auszudrücken. Und ob ich gerne auch mal wieder meine Freiheiten hätte ist wohl auch nicht ein Zeichen dafür das ich mein Kind zu wenig liebe.
Ich bin nicht der Meinung das man sich einem Kleinkind anpassen muss und nicht umgekehrt, obdas nun beim Schlafen oder im Verhalten ist. Nein wir Eltern sollen doch unseren Kindern eine Richtung anzeigen. Klar gibt es immer mal wieder Nächte in denen die Kleinen schlecht Träumen, Krank sind oder sie mehr Nähe brauchen, dann hat man sie doch auch gerne bei sich im Bett. Aber es muss doch auch für die Eltern stimmen, wenn die Eltern durch ein Kind nicht mehr richtig schlafen können, sollte man doch den Kleinen beibringen (und das geht mit viiiiel Geduld in diesem alter bestimmt) das sie ihr eigenes kleines Reich haben wo sie sich Erholen können.
Lass dir also nichts einreden von wegen du gibst dem Kind zu wenig Geborgenheit, ich denke es liegt an der Gewohnheit und dein Kind wirdsich in ein paar Wochen auch in seinem eigenen Bettchen gebogen fühlen!

Liebe Grüsse und machs Schritt für Schritt, es wird klappen, glaube mir!

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Re: Jedes Kind kann schlafen lernen!

Antwort von Vasias am 01.10.2008, 21:48 Uhr

Hallo
also ich hatte ein ganz ähnliches Problem. Wir haben den Spieß einfach umgedreht... Nicht er kam zu uns ins bett sondern ich in sein Reich. Wobei nicht in sein Babybettchen *grins* sondern eine Liege war des Rätsels Lösung. Ich hab mir einfach eine Relax Liege neben sein Bettchen gestellt. Und Abends liege ich dann so lange daneben bis er einschläft. Er braucht auch das Gefühl es ist jemand da, das merke ich, weil er immer nach meiner Hand greift (die ich durch das Gitter ins Bettchen lege)oder auch mal sein Gesichtlein drauflegt.

Sobald er dann tief und fest schläft, stehe ich einfach auf und gehe. Das klappt wunderbar. Und gegen meiner Erwartung ist er beim Aufwachen auch nicht panisch (weil Mama fehlt) sondern meistens sehr gut gelaunt.

Ich drück dir die Daumen, dass es klappt.
Und von Büchern, die alle Kinder über einen Kamm scheren halte ich persönlich sowieso nichts.

LG

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Re: Jedes Kind kann schlafen lernen!

Antwort von manira am 03.10.2008, 22:58 Uhr

hallo,
wir haben es selbst 1x ausprobiert als meine Tochter 1 Jahr alt war, ging daneben. Aber in meinem Bekanntenkreis haben es 3 ausprobiert, und es hat geklappt. Die Kinder sind ca. 2 Jahre alt. Bei einer der beiden war es auch so, dass es vor 1 Jahr nicht klappte, und jetzt hat es nach 3 Tagen geklappt und es laeuft super. Wir sehen uns regelmaessig und auch mich machen die Kinder einen super Eindruck, bei der einen ist das Kind sogar viel ausgeglichener weil die Eltern nicht mehr ausgepowert sind von den schlechten Naechten und den nervigen Machtkaempfen beim einschlafen. Ich denke jede soll es fuer sich entscheiden, lass dir aber nichts in die eine oder andere richtung einreden - und schon dreimal nicht fehlende zuwendung, wenn ich das schon hoere!!!!
ich drucke dir die daumen

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Re: Jedes Kind kann schlafen lernen!

Antwort von RunderBauch am 04.10.2008, 0:06 Uhr

Ich finde das Buch toll. Allerdings kann ich das auch nicht durchhalten, was die da als Plan haben. Mir ist das Hintergrundwissen aber sehr hilfreich, denn man weiß einfach das und warum man konsequent sein muss. Mein Sohn war gerade krank (7Mon) u. hat sich nachts das Trinken wieder angewöhnt. Ich möchte, dass er wieder durchschläft, jetzt wo er gesund ist. Also werde ich mehr oder weniger den Plan durchziehen. Ich nehme ihn hoch und beruhige ihn, gebe ihn aber nicht die Flasche. Und ich gehe so oft ich will rein u. nehme ihn auf den Arm. Ich lasse ihn nur alleine Einschlafen und sage mir vorher "ruhe Bewahren, da musst du jetzt mal 3/4 Nächte durch, wenn du die nächsten 1000 Nächte ruhig schlafen willst" und los geht´s.
Kannst du deiner Tochter nicht mit ein bißchen " Phantsie" und "Spannung" kommen: Zum Beispiel ihr eigenes Bett tagsüber gemütlich gestalten, ihr erklären, dass sie jetzt groß ist, ihr ein Kuscheltuch oder dein Kofkissen schenken (feierlich überreichen)damit es nach dir riecht, eine Umzugsaktion zu starten, ein Bild von dir hinstellen u. du von ihr, ein Kuscheltier als Aufpasser ernennnen.... Und dann soll sie erst mal da einschlafen, dass musst du durchziehen, aber nett mit den o.g. Hilfen u. denk dran- es fruchtet nach 3/4 tagen wenn du konsequent bist. Und wenn sie nachts rüber kommt- erst mal ok. Hauptsache erst mal einschalfen. Und dann nach ein paar tagen auch nachts kosequent aber liebevoll zurück bringen! Das schaffst du schon. Ich glaube es ist auch für die Mütter schwerer wie für die Kids... ist das nicht auch beruhigend?

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Re: Jedes Kind kann schlafen lernen!

Antwort von lycie am 04.10.2008, 18:07 Uhr

Also, wir ziehen es derzeit durch. Unser Sohn, 10 Monate, ist nachts bestenfalls alle 2 h schlimmstenfalls alle 1/2 h aufgewacht und wollte gestillt werden. Ich habe mich lange dagegen gewehrt ihn "schreien zu lassen", aber es musste sein, da es mich eigentlich nicht mehr gab...aufgelöst durch Schlaflosigkeit.....!

Mit dem ersten Tag des sog. "Schreienlassens" wurde es um 100% besser. Sprich er wacht seit dem nur noch 1-2 mal auf und wird 1x gestillt.
Sicherlich war und ist es nicht leicht sein Kind schreien zu hören. Aber ich höre bei meinem Sohn auch, ob ihm wirklich was fehlt oder ob er einfach nur wütend ist. Und er war wütend! Weil wer gibt schon gerne liebgewonnene Gewohnheiten auf?

Tagsüber habe ich ihn genau beobachtet, ob er irgendwie "anders" ist oder sich durch das Schreien verändert. Aber nein, er ist ein genauso fröhliches und liebes Kerlchen wie immer.

Im Prinzip muss jeder selbst wissen ob er es tut oder nicht. Viele der Schlafprobleme haben halt auch mit eingeschlichenen Gewohnheiten zu tun.

Ich denke einem 22 Monate altem Kind kann man sehr gut erklären warum und wieso es jetzt in seinem Bett schlafen muss etc. Vllt. versuchts du es einfach mal.

Hat sie denn Schlafkumpels die in ihrem Bett auf Sie warten?

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