Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Lela77 am 17.01.2013, 15:17 Uhr

Erfahrungen mit Kindern, die extrem oft aufwachen?

Hallo zusammen!

Ich wollte mal fragen, ob jemand ähnliche "Probleme" mit dem Schlaf seines Kindes hat wie wir und wie sich das evtl. gegeben hat bzw. ob jemand Tipps hat?
Und zwar ist unsere Süße 13 Monate als und schläft extrem unruhig. Nachts wacht sie meist so alle 1,5 bis 2 Stunden auf, braucht dann Hilfe zum Wiedereinschlafen (Stillen oder rumtragen). Im Bett kuscheln, streicheln, gut zu reden funktioniert nicht. KiA sagt, manche Kinder schlafen halt schlecht, aber mit der Kleinen ist alles okay. Hm. Einigen von Euch gehts bestimmt ähnlich wie uns.... ging das bei Euch "von alleine" irgendwann weg? (Wenn ja WANN?) Oder habt Ihr Tipps, wie das besser werden könnte?
Lieben Gruß und Danke
Lela

 
9 Antworten:

Re: Erfahrungen mit Kindern, die extrem oft aufwachen?

Antwort von Virginiagirl am 17.01.2013, 19:14 Uhr

Ja, kenne das Problem. Ich war nach einem Jahr so erschöpft und übermüdet, dass ich einen Hörsturz erlitt und mein Immunsystem völlig im Eimer war.

Zum Glück hatte ich meine Mutter da, die mir die Kleine tagsüber oft abgenommen hat, damit ich schlafen konnte.

Schläft Eure Tochter bei Euch im Bett? Wenn nicht, schleunigst zu Euch holen, denn wenn Du weiterhin nachts aufstehen musst und somit hellwach bist, und entsprechend lange brauchst, um wieder einzuschlafen, ergeht es Dir vielleicht bald so wie mir.

Vielleicht ändert es nichts am Schlafverhalten Eurer Tochter, wenn sie bei Euch schläft, aber es ändert was für Dich, denn Du kannst im warmen Bett liegen bleiben und brauchst nur mit ihr kuscheln, bis sie wieder eingeschlafen ist.

Tagsüber wenn möglich, mit ihr zusammen hinlegen.

Bei uns wurde es tatsächlich besser, seitdem meine Tochter bei uns schlief. Das ging natürlich nicht von heute auf morgen, da sie sich ja auch erst an die neue Schlafsituation gewöhnen musste. Hinzu kam, dass sie nachts keinen Hunger mehr hatte. Die Still- oder Flaschentaktik zum Wiedereinschlafen war also auch keine Option mehr. Bin auch anfangs oft mit ihr durch die Wohnung gelaufen, aber es ging ihr wohl mehr um den Körperkontakt als ums Rumlaufen.

Es wird besser, ja, aber Kinder, die schlecht schlafen, werden wahrscheinlich auch später nicht die besten Schläfer sein. Sie brauchen uns dann nur nicht mehr zum selber wieder einschlafen.

Meine Tochter ist mittlerweile 3,5 Jahre alt, schläft nach wie vor bei uns im Bett, wacht nach wie vor 1-2 Mal die Nacht auf, schläft aber sofort wieder ein.

Man gewöhnt sich daran und es stört mich nicht mehr. Aber Durchschlafen ist was anderes.

Ich hoffe, es wird besser für Euch. Alles Gute!

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Re: Erfahrungen mit Kindern, die extrem oft aufwachen?

Antwort von Häsle am 18.01.2013, 8:59 Uhr

Unsere Tochter ist nachts immer so 3-4 Mal aufgewacht. Das war aber nicht schlimm, weil sie in einem Bettchen direkt neben meinem Bett geschlafen hat. Kurz Streicheln oder Schnuller Geben haben gereicht, damit sie weiterschlief.

Schlimm wurde es, als wir versuchten, sie an ihr eigenes Zimmer zu gewöhnen. Damals war sie glaube ich ca. 1,5 Jahre alt. Das war der Horror. Sie ist sehr viel öfter aufgewacht als zuvor, in extremen Zeit bis zu 12 Mal pro Nacht (die bei ihr eh nur 10 Stunden dauerte). Und einer von uns ist jedes Mal zu ihr rüber gegangen, lag dann auf einer Matratze neben ihrem Bett, ein Arm in ihr Bett gesteckt, weil sie unbedingt Finger halten wollte (gar nicht bequem und erholsam).
Nach ca. einem halben Jahr wurde es besser, weil wir die Schlupfsprossen entfernt haben und sie so nachts zu uns ins Bett wandern konnte. Das war ein Traum, verglichen mit der Zeit davor. Wir sind dabei gar nicht mehr richtig aufgewacht.
Irgendwann wurde sie dann zu lang und wuselte extrem in unserem Bett herum. Da bekam sie eine Matratze neben unserem Bett zugeteilt, mit Kuschelkissen etc. Die wurde anfangs jede Nacht belegt, wenn sie das erste Mal aufwachte.
Sie kam dann mit der Zeit nachts immer seltener und später.
Mit fünf Jahren war der Spuk von alleine vorbei. Wenn sie jetzt nachts aufwacht (weil sie auf die Toilette muss oder whatever), schläft sie ganz schnell von alleine wieder ein.

Langer Text, sorry. Aber die Kernaussage ist, dass ihr es euch so bequem wie möglich machen solltet. Je kürzer das Kind schreien/rufen muss, desto schneller schläft es wieder weiter. Und je weniger Bewegung ihr dabei machen müsst, desto schneller findet auch ihr wieder in den Schlaf. Wenn ihr die Situation einfach als gegeben akzeptiert und nicht zum Problem erhebt, wird es euch auch viel besser damit gehen. Da spielt die Psyche auch eine große Rolle.
Am Durchschlafen könnt ihr nichts ändern. Aber es wird definitiv mit der Zeit besser.

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Re: Erfahrungen mit Kindern, die extrem oft aufwachen?

Antwort von lady26 am 18.01.2013, 11:59 Uhr

Hallo,
uns geht es genauso: unser SOhn ist jetzt 16 Monate und hat noch nie durchgeschlafen...die erste Nachthälfte schafft er so 4 Std., wenn wir Glück haben auch 5 Std... aber er schläft dann nur ein wenn er was zu trinken bekommt, mittlerweilse sind wir bei 140ml Wasser mit 1 Milchpulver...danach schläft er bei uns im Bett weiter, in seinem eigenen das aber auch bei uns im Schlafzimmer steht würd er dann schreien...tja in unserm Bett schläft er teilweise sehr gut also auch so 3-4 Std. ..manchmal aber leider auch total unruhig das wir nicht schlafen können weil er sich nur umherwälzt... um mich zu beruhigen schieb ichs immer auf die Zähne...ich hab die Hoffnung wenn die mal alle da sind das es besser wird...

lg

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Re: Erfahrungen mit Kindern, die extrem oft aufwachen?

Antwort von Stillmami_1974 am 18.01.2013, 19:14 Uhr

Deine Tochter verhält sich völlig normal. Nur wenige Kinder in dem Alter schlafen nachts längere Zeit "durch".

Bei uns war es so:

Tochter: nachts gestillt bis fast 3 Jahre, in dieser Zeit 1-3 stündlich zum Stillen wachgeworden, nach dem Abstillen wurde sie immer noch sehr häufig wach (Nachtschreck?), ruhig "durchgeschlafen" hat sie ab dem ca. 4. Geburtstag...Wobei Durchschlafen bedeutet, daß sie bis heute (nun 7 Jahre alt) noch einmal nachts wach wird und zu uns 'rüber ins Bett kommt.

Sohn: nachts gestillt, hat sich von sich aus nachts mit knapp 2 Jahren abgestillt! Ab der Zeit schläft er auch "wie ein Stein", kommt nachts nicht zu uns, schlummert die ganze Nacht in seinem Bett.

Tochter: 26 Monate alt, wird noch gestillt...wird nachts alle 1-2 Stunden wach...gähn...

Unsere erste Tochter haben wir nachts auch noch hin und wieder getragen, weil ich mir dachte, daß ich sie ja "nicht immer" stillen kann...Einschlafstillen...damals wußte ich noch nicht, daß das eine völlig normale Sache ist.

Bei den anderen Kindern haben wir konsequent einschlafgestillt... So kamen wir alle zu unserem verdienten Nachtschlaf... Und alle Kinder lagen in der Zeit selbstverständlich direkt neben mir.

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Re: Erfahrungen mit Kindern, die extrem oft aufwachen?

Antwort von mellymummy am 19.01.2013, 13:09 Uhr

Hallo Lela, dein Beitrag könnte von mir sein.
Unsere Kleine ist nun gerade ein Jahr und mit dem ein und durchschlafen wirds immer schlimmer. Wenn wir Glück haben dann ist die erste Schlafphase ca.4 Stunden, oft aber auch schon nach zwei Stunden beendet, eine Zeit hat es gereicht ,wenn ich ihr den Schnuller bloß wieder reinsteckte und etwas über den Rücken kraulte aber ich habe nun das Gefühl um so älter sie wird um so mehr verlangt sie nach der Brust. Ich stille sie abends zum einschlafen und halt Nachts wenn sie dann alle paar Stunden wach wird.Oft wird auch schnell ein nuckeln daraus, aber wenn ich dann den Schnuller in ihren Mund stecken will wird sie meist wach und wehrt sich.Eigendlich habe ich von dem gestille manchmal richtig die Nase voll, aber weis ich auch nicht wie ich sie davon wegbekomme.Sie ist und trinkt alles ganz normal.Den Papa brauch ich abends und Nachts auch nicht zu Ihr schicken, dann gibts auch nur geschreie.Sie ist total auf mich fixiert, was manchmal echt anstrengend ist und einem kaum mal Luft für einen selber bleibt.Also wer mir auch einpaar Tips geben kann,wie wir schmerzfrei vom Stillen wegkommen können....

LG

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Re: Erfahrungen mit Kindern, die extrem oft aufwachen?

Antwort von Elfriede11 am 19.01.2013, 19:21 Uhr

Hallo Lela,
Meine Kleine ist 15 Monate alt und hat auch noch nie durchgeschlafen.
Sie kommt nachts immernoch aller 1 1/2 bis 2 Stunden zum stillen.
Sie schläft mit bei mir im Bett und ich schlafe beim Stillen weiter.
Manchmal hat es in letzter Zeit schon geklappt, sie mit Summen oder flüstern wieder zum weiterschlafen zu bewegen...ich hab also die Hoffnung noch nicht aufgegeben!

Halt durch, du bist nicht alleine!
LG

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Re: Erfahrungen mit Kindern, die extrem oft aufwachen?

Antwort von jori am 20.01.2013, 15:58 Uhr

Jo, hier. 1. Kind war in dem Alter noch ein paarmal nachts wach (stillen), mit anderthalb durchgeschlafen.

Kind 2 war das gesamte 1. Jahr stündlich wach (auch mal nach 30 Minuten, auch mal nach anderthalb Stunden), ich war am Ende, da ich einen 2jährigen hatte, regelmäßig sehr krank war und niemanden zur Hilfe hatte. Dennoch: mit anderthalb durchgeschlafen (und zwar lange VOR dem Abstillen durchgeschlafen!!!!). IRGENDWIE habe ich es überstanden, frag mich nicht, wie ....

Stillen und Akzeptieren und Familienbett waren sicherlich die Rettung. Aber auch so war es schon: Wahnsinn.

Nach einem Jahr ja quasi ohne Schlaf bzw. nur Minutenschlaf mit den zwei Kleinen hat mir ein Gespräch mit einer Babytherapeutin noch sehr gut getan. Einfach mal von außen auf meine SItuation zu gucken. (Wirklich konkrete Tipps hatte sie nicht, aber ich konnte mal drüber sprechen, mich ausheulen ... im wahrsten Sinne). Ich hatte im Stillcafe (auch SUPER zur mentalen Unterstützung!!!!!!) von ihr gehört.

In beiden Fällen ging das viele Aufwachen ja "von alleine weg" (und ich fühle mich in der Theorie, dass Schlafen ein REifungsprozess ist, sehr bestätigt mit meinen Kindern)

Solltest du tagsüber mal jemanden zum Helfen haben .... nutz jede Möglichkeit zum Kraft tanken.

Alles Gute!!! Du bist wirklich nicht allein und auch diese Zeit geht vorüber.

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Re: Erfahrungen mit Kindern, die extrem oft aufwachen?

Antwort von Königsbiene am 20.01.2013, 21:13 Uhr

Bei uns war es ähnlich. Meine erste Tochter hat allerdings immer nur 30 Minuten am Stück geschlafen und wollte dann wieder in den Schlaf gestillt werden. Als sie volle 8 Monate alt wurde, da konnte ich einfach nicht mehr und habe sie abgestillt und an die Flasche gewöhnt -in der Hoffnung das es dann besser wird oder mein Mann dann auch mal übernehmen kann und ich auch mal ein oder zwei Stunden am Stück schlafen kann.

Hat allerdings nichts geändert...immer noch so oft gemeldet und meinen Mann nicht akzeptiert.

Im 12. und 13. Lebensmonat war es dann richtig schlimm. Sie hat kaum noch geschlafen, geschrien und ließ sich kaum beruhigen. Ich war zu fertig um mich in irgendeiner Art und Weise zu bemitleiden. Hab nur noch funktioniert. Und siehe da, plötzlich war der Spuck von ganz alleine vorbei.

Zumindest dieses ständige Wachwerden (wir hatten sie auch bei uns im Bett, hat aber nicht geholfen). Heute ist sie 2 Jahre alt, manchmal schläft sie mehrere Wochen am Stück durch, und manchmal halt wochenlang nicht. So z.B. momentan. Da meldet sie sich mindestens einmal pro Nacht. Ich hoffe auch dass es die letzten Backenzähne sind...aber wer weiß...irgendwann wird es hoffentlich besser....

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Re: Erfahrungen mit Kindern, die extrem oft aufwachen?

Antwort von Lela77 am 21.01.2013, 13:20 Uhr

Hallo Ihr Lieben!

Vielen Dank für Eure Antworten! Tut schon etwas weniger weh, wenn man weiß, man ist nicht alleine. Im Umfeld gibts auch ein paar "Schlecht-Schläfer", aber bei den meisten ist es doch deutlich besser als bei uns, seufz.
Unsere Kleine schläft auch bei uns im Bett, anders würd´s gar nicht gehen. Seit ein paar Wochen ist es nochmal richtig schlimm geworden (Entwicklungsschub um den 13. Monat? Meine Hoffnung...), manchmal ist sie auch nachts mal 2 Stunden wach. Das hat sie sonst nicht gemacht... Da hilft dann auch stillen nichts.
Immerhin akzeptiert sie auch meinen Mann, der sie zumindest auf dem Arm in den Schlaf schaukeln kann, so dass ich nicht immer ran muss.
Vielleicht ist das "Schaukeln" ein Aufwand, der nicht nötig wäre, kann sein. Aber die Idee wäre, dass sie sich dran gewöhnt, nachts nicht so oft zu trinken und dann auch nicht mehr gewohnheitsmäßig aufwacht. Funktioniert aber noch nicht so wirklich
Ich schätze auch, dass Schlafen ein Reifeprozess ist und insofern einfach Typsache. Trotzdem macht man sich ja so seine Gedanken, ob man irgendwas falsch/ nicht so gut macht/ nicht beachtet....
Liebe Grüße an alle!
Lela

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