Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Eeyro82 am 09.11.2007, 22:41 Uhr

Bitte helft mir!!

hsllo, meine Kleine ist jetzt 6Wo.alt will abends nicht einschlafen wenn sie denn mal einachläft dann erst 01.00 nachts.Wie kann ich sie dazu bewegen das sie eher einschläft?Legen sie abends ca.21.00 in ihr bettchen.Habe jetzt festgestellt das sie nicht allein sein will.wie schaffe ich es das sie ALLEIN einschläft?????

Danke im Voraus!

 
19 Antworten:

Re: Bitte helft mir!!

Antwort von svasold am 10.11.2007, 10:49 Uhr

Du solltest ein Abenritual einführen. Ich mache meinen Sohn jeden Abend um 18:30 fertig, sodass er um 19 Uhr ins Bett kommt. Ich stille ihn und dann wickel ich ihn. Wenn er nackig ist, was er über alles liebt bekommt er von mir noch babymassagen. dann gibts den Schlafsack an. Danach ziehe ich ihm die spieluhr auf. Wenn er liegt gebe ich ihm noch ein Kirschkernkissen mit rein und anschließend mache ich ihm entspannungsmusik leise drauf. Er ist jetzt 14 Wochen und er brüllt auch noch. Aber wir haben uns von 2 1/2 Std auf ca ner halben Stunde reduziert. Leg deinem Kind ein T-Shirt oder ein Still-BH mit rein, damit dein Baby dich riecht. Am besten einen BH (kann nichts passieren, wenn sie sich das übers Gesicht zieht). Es bessert sich, aber man brauch gedult. Sie muss es ja erst lernen und bei Mutti ist es eh immer am schönsten :-)

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klar das er brüllt

Antwort von sandy-fabio am 10.11.2007, 12:24 Uhr

er ist noch sooo jung,ich glaube das alleine einschlafen MUSS er noch nicht können!Gib ihm Deine Nähe,dann schläft er in Ruhe ein!!

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Re: Bitte helft mir!!

Antwort von svasold am 10.11.2007, 12:32 Uhr

Also ich würde es mit dem Abendritual versuchen. Frag doch deine Hebamme am besten was sie dazu meint. Viel Nähe zum Kind ist ja gut und schön, aber ich finde, dass es den Eltern auch mal abends zusteht mal ne Std für sich zu haben. Durch das Ritual wird sie lernen wann Bettgehzeit ist. Aber das muss jeder für sich entscheiden. Gebe meinem Kind auch sehr viel nähe, aber er muss Abends um seine Zeit ins Bett. Und gestern war es ne Sache von nur 10 Minuten bis er einschlief. Mir hat das damals die Hebamme so vorgeschlagen. Geh nach deinem Gefühl. Kannst ja mal bescheid sagen, wie du vorgehst....

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Re: Bitte helft mir!!

Antwort von Muddie2006 am 10.11.2007, 12:44 Uhr

Na ja, ich finde nicht, dass ein Baby mit 6 Wochen um eine bestimmte ZEit ins Bett MUSS. Es ist noch so klein!!!
Meiner hat in dem Alter nachts gepuckt auf und neben mir geschlafen und tagsüber NUR im Tragetuch oder KiWagen.
Ich hätte meinen nie in sein Bett bekommen ohne das er ewig gebrüllt hätte. Meiner Ansicht nach kommt das alles von selbst... Mit 6 Wochen finde ich Abendritual (klar habe ich auch langsam irgendwann damit angefangen...) und eine bestimmte Uhrzeit (Entspannungsmusik halte ich für Reizüberflutung)unangemessen. Aber ich gehe jetzt auch von meinem SOhn aus und mit ihm hätte das nicht geklappt!
Bei meinem kam alles von selbst, aber feste ins Bettgehzeiten hatten wir mit 3-4 Monaten! Mit 6 Wochen ist mein Sohn einfach mit uns ins Bett gegangen!
LG

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Re: Bitte helft mir!!

Antwort von svasold am 10.11.2007, 13:05 Uhr

Ja klar jedes Kind ist anders. Man muss es für sich selber herausfinden was für sein Kind das beste ist. Ich habe meinen nach 2 Wochen in sein Bett ausquatiert und bin froh, dass ich ihn nicht mehr an sein Bettchen gewöhnen muss. Natürlich habe ich ihn aber auch gepuckt und das Stillkissen so geformt, dass er etwas eingeengt drinne liegt, da er ja sonst so verloren ist in dem großem Bettchen. Babys mögen ja die Enge. Aber ich finde halt auch das man ein Kind verwöhnen kann. Wer es mir nicht glaubt, dem bringe ich meinen Jungen vorbei. Bin nämlich auch leichtsinnig gewesen und habe mir gedacht indem alter das funktioniert es nicht. Und jetzt habe ich ganz große Probleme mit dem Kleinen. Mach einfach wie du es für richtig hälst. Das wird schon richtig so sein. Auf sein Bauchgefühl sollte man immer hören

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Re: Bitte helft mir!!

Antwort von Muddie2006 am 10.11.2007, 13:15 Uhr

Du denkst dein Kind ist mit 14 Wochen schon verwöhnt und er macht Sachen mit "Absicht"? Na ja, wir sind da wohl absolut unterschiedlicher Ansicht!
Klar jedes Kind ist anders, aber verwöhnen kannst du dein Kind in dem Alter sicher nicht!
Meiner hat sich ewig rumschleppen lassen. Irgendwann wollte er von sich aus nicht mehr! Und er schläft wunderbar, ist selbstbewusst.... Vom Verwöhntsein keine Spur!

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Re: Bitte helft mir!!

Antwort von fred-et-ricke am 10.11.2007, 13:23 Uhr

nur kurz, weil das thema endlos ist: schließe mich muddie an und bringe als gegenbeispiel meinen 14 monatigen sohn an, der immer viel getragen wurde, nur dann ins bett muss, wenn er müde war und auch lange bei uns im bett schlafen durfte. ergebnis: absolute ausgeglichenheit, absolute selbstständigkeit, er weint total selten (schreien musste er nie), und nimmt mittlerweile zwischen 7 und 8 abends von selbst sein schmusetuch und signalisiert, dass er ins bett möchte. manchmal krabbelt er sogar selbst rein.

man kann ein kind in diesem alter nicht verwöhnen, sondern nur rückversicherung geben, dass alle seine bedürfnisse richtig sind und daher erfüllt werden.

ein so junges baby in eine eigenes bett im eigenen zimmer zu stecken hat meines erachtens nur (zweifelhafte) vorteile für die mutter.

allerdings hörte sich die eingangsfrage danach an, als ob du eher eine andere "lösung" suchst...

grüße,
f*

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Re: Bitte helft mir!!

Antwort von svasold am 10.11.2007, 13:25 Uhr

wie gesagt muss jeder selber wissen. Mein Kind war am Anfang ganz leicht zu handhaben und jetzt muss ich ihm zum Teil zu seinem Glück zwingen. Sprich schlafen (tagsüber). Das geht auch nur mit brüllen von statten, aber seitdem ich das jetzt durchziehe (3Tage)haben wir das erste mal ohne brüllen miteinander gespielt was vorher nicht möglich war, weil er sich den ganzen Tag die Augen gerieben und geweint hat und ich ihn trotz Tragetuch nicht zum einschlafen gebracht habtte. Ich denke, dass ich ihm so einfach auch wenn es sich doof anhört einen Gefallen tue. Denn jetzt können wir immerhin, da er endlich mal pennt die Zeit zu zweit richtig genießen. Ich glaube davon hat er letzendlich mehr. Das heißt aber nicht, dass ich mein Kind brüllen lasse. Ich gehe regelmäßig hin und tröste ihn, damit er weiß, dass ich da bin.

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...

Antwort von pittiplatsch80 am 10.11.2007, 14:30 Uhr

ob du es hören willst oder nicht (wahrscheinlich eher nicht): babys und kleinkinder sind von der natur aus sio gemacht,bei ihren eltern zu schlafen.ist auch fast überall auf der welt so und war auch früher so in der westl. welt.
heute ist es nicht mehr so. heute haben kinder "schlafstörungen",weil sie mama abends keinen feierabend zugestehen.


bitte informiere dich ein wenig zu dem bewußtsein eines babys:

babs sind traglinge. keine wegleglinge. sie sind auf beständigen körperkontakt die ersten monate angewiesen und weinen logischerweise oft,wenn sie plötzlich alleine sind. babys haben kein raum- oder zeitgefühl.sie wissen nicht,dass es "räume nebenan" gibt.oder was 5 minuten sind. fühlen sie sich alleine,entwickeln sie schlimme ängste(bishin zur todesangst,denn es ist einfach so,dass ein baby ohne mutter verloren ist-ein baby weiß nicht,dass es in einer abgeschlossenen wohnung mit heizung liegt,in der die mutter nebenan ist.mio jahrelang wäre das der sichere tod gewesen,hätte der säugling den kontakt zur mutter verloren.und genauso empfinden die kleine auch heute.ein baby versteht nicht,ob es im modernen deutschland wohnt oder irgendwo im busch.)
ein baby empfindet sich die ersten 1,5 jahre ALS TEIL DER MUTTER!!!!!!!!

ich kann nur sagen,wenn ihr jetzt euren feierabend durchsetzt,dann zahlt ihr aber sicher eurer kind wahrsch. einen hohen preis dafür. klar,vielleicht habt ihr die nächsten wochen und monate ruhe,weil das kind resigniert,wenn man dem nähebedürfnis nicht nachgibt. aber sowas rächt sich oft in trennungsängsten,späster oft wieder rauskommen,"einschlafterror" etc. denn ihr bringt eurem kind bei,dass einschlafen etwas ist,dass mit verlust und trennung,mit angst,stress (weinen,schreien) und alleinsein zu tun hat.

unsere kleine geht seit sie 16 monate alt ist von alleine ins bett,freiwillig und gerne,wir schmusen wenige minuten und sie schläftglückselig ein.
kann dir nur den unteren geposteten artikel empfehlen zu lesen,die kunst des zubettgehens. die eltern,die es so machen,berichten immer von kindern,die später gerne ins bett gehen,von alleine,und die schlafen als etwas schönes erleben,nicht als erzwungene "auszeit".
und trenne dich von dem gedanken,dass ein kleines kind oder garnoch ein SÄUGLING!!! irgendetwas alleine MUSS! das einzige,was er muss ist liebgehabt und umsorgt werden.
stressig sind meist nicht die kinder,sondern die falschen vorstellungen,die man von ihrem verhalten hat.da liegst das problem aber bei dir,nicht bei deinem kind.


lg pitti


ps Ein Text von Birgit Welter (Stillberaterin, LLL) mit Auszügen von Denise Both (Stillberaterin, IBCLC)

„Das Kind wird verwöhnt und verzogen.“

"Ja, das ist jetzt schon total verwöhnt"
"Ihr verzieht das Kind, nachher will es nur noch auf den Arm"
"So lernt das Kind ja nie alleine einzuschlafen, alleine zu spielen, sich mit sich selbst zu beschäftigen ..." "Wie soll das Kind denn seinen Rhythmus finden, wenn Du es ständig mit der herumziehst".
So und ähnlich lauten viele Aussagen wohlmeinender Freunde, Verwandte und auch wildfremder Menschen, von denen man auf der Straße angesprochen wird.
Was ist dran an dieser Theorie, dass das Baby durch die Zuwendung,
die es erhält verwöhnt und verzogen wird?
Bernadette Stäbler beschreibt in ihrem Buch "Mama" die Angst,
sein Kind nicht richtig zu erziehen:
"Und schon ist sie da, diese Angst, sein Kind zu verziehen.
Welche Ursachen hat sie? Denn, wer dieses unschuldige Baby anschaut,
fühlt sich sehr glücklich.
Niemand kann sich vorstellen, dass es eines Tages unerwünschte Handlungen vollbringen wird.
Wenn wir also von "verziehen" sprechen, haben wir ein älteres Kind vor Augen.
Das Kind im Trotzalter, das immer "nein" ruft, läßt seine Mutter denken:
"Was für einen Dickkopf habe ich mir großgezogen. Sicher habe ich es falsch gemacht!"
Ist es wirklich so wichtig, dass unsere Kinder vor der Zeit lernen, alleine zu schlafen, alleine zu sein und sich mit sich selbst zu beschäftigen?
Ist es notwendig, dass wir Erwachsenen unseren Lebensrhythmus ändern und an das Baby anpassen, damit sich das Kind gut entwickelt?
Auch hierzu möchte ich wieder aus dem Buch von Bernadette Stäbler zitieren:
"In vielen ursprünglich lebenden Kulturen, die wir "primitiv" nennen, wurden inzwischen Untersuchungen durchgeführt, deren Ergebnisse eine Umwälzung unserer Ansichten über die herkömmliche Kindererziehung mit sich brachten.
Ich möchte eine afrikanische Studie herausgreifen und vereinfacht darstellen:

Die erste Gruppe gebar ihre Babys zuhause und ließ diese keinen Moment allein.
Geborgen bei der Mutter, wurden sie nach Bedarf gestillt und mussten niemals schreien.
Bald ging die Mutter wieder auf das Feld, um die gewohnte Arbeit zu verrichten, das Neugeborene in ein Tragtuch geschlungen.
Die Kontrollgruppe bekam ihre Babys im Krankenhaus mit aller medizinischen Hilfe, einschließlich schmerzlindernden Medikamenten.
Gleich nach der Geburt wurden Mutter und Kind getrennt, um zu ruhen.
Die Babys bekamen Fläschchen und Schnuller, weil dies "das Moderne" war.
Daheim schliefen die Kinder in ihrem Bettchen, in ihrem eigens dafür hergerichtetem Zimmer.
Allein, ohne Körperkontakt. Alles ging recht zivilisiert zu, nämlich nach einem genauen Zeitplan, denn die Kinder sollten sich früh an ein geordnetes Leben gewöhnen und weder kleine Tyrannen noch nervös werden.
Ein Jahr später offenbarte sich das Unerwartete:
Die Kinder der ersten Gruppe waren in allem den anderen voraus: Sie waren intelligenter in ihren Verhaltensweisen und auch viel sozialer eingestellt, selbst die körperliche Entwicklung war besser, obwohl sie die ganze Zeit "festgebunden" waren.
Ähnliche Ergebnisse ergaben vielseitige Studien in den verschiedensten Kulturkreisen.
Wenn wir versuchen, dies mit einer natürlichen, einfühlsamen Intelligenz nachzuvollziehen, wissen wir, warum das Ergebnis so ausfallen musste.
Das Baby fühlt sich bei seiner Mutter geborgen.
Es muss seine Kräfte nicht für das Weinen verbrauchen.
Der mütterliche Körper gibt ihm Wärme.
Wenn das Baby sich an seine Mutter schmiegt, fühlt es ein wenig von dem Glück, das es neun Monate lang im Mutterleib haben durfte.
Es kennt von daher ja auch schon die Herztöne seiner Mutter, es kennt sogar schon ihre Stimme und nun sieht es endlich ihr Gesicht, ihre Augen und darf an der Brust trinken, wenn es möchte.
Das ist das Glück, die mütterliche Liebe, die Impulse gibt für die Intelligenz und das soziale Verhalten. Wenn das Baby sich an die Körperbewegungen der Mutter anpassen muss, während sie ihre alltägliche Arbeit verrichtet, übt es in wundervoller Weise seine Muskeln und den Gleichgewichtssinn." (Aus: Denise Both: "Tragen")

In einem amerikanischen Buch über die Entwicklung von Kindern (Aldrich: "Babys are Human Beeings"') habe ich einmal den wichtigen Satz gefunden
"Damit Kinder sich gut entwickeln können, sind liebevolle Fürsorge und ein beständiges, direktes Eingehen auf ihre Bedürfnisse so ausgesprochen wichtig".
Das steht zwar manchmal im Widerspruch zu unserem "modernen, westlichen" Lebensstil, aber es zahlt sich langfristig aus.

Es ist ein seit Jahrtausenden und in vielen Kulturen bewährtes "Mittel" ein Kind an der Brust zu beruhigen und zum Einschlafen zu bringen.
Das Saugen wirkt beruhigend und nicht umsonst wurden im Laufe der Zeit die verschiedensten Brustattrappen (z.B. Schnuller s.o.) erfunden.
Von der Natur ist es nicht vorgesehen, dass ein Baby oder Kleinkind allein ist und alleine einschläft. Nur passt dieses "natürliche" Verhalten des Kindes nicht in unsere derzeitige Zeitströmung und damit haben wir ein (von uns selbst produziertes) Problem:
Babys und Kleinkinder wissen nicht, was zur Zeit "Mode" ist und benehmen sich so, wie sie es seit Anbeginn der Menschheit getan haben und Eltern, die nicht in das "Schema der derzeitigen Mode" passen, werden verunsichert.

Ist dir schon einmal aufgefallen, dass niemand fragt
"Wann muss das Kind selbstständig atmen lernen" oder
"Wann muss das Kind frei laufen können"?
Beim ersteren geht jeder davon aus, dass dies eine Fähigkeit ist, die ein gesundes Kind selbstverständlich beherrscht und bei zweiten wird eine große Zeitspanne von vorneherein als normal angenommen.
Nur beim Schlafen, da wird dem Kind nicht die Kompetenz zugestanden, dass es auch diese Fähigkeit selbst und in dem für es passenden Tempo entwickeln wird.
Da wird immer wieder behauptet, dass die Eltern das Kind entsprechend "trainieren" müssen.

Aus Erfahrung kann ich sagen, dass bis jetzt noch jedes Kind aus dem Bett der Eltern ausgezogen ist und zwar lange vor der eigenen Hochzeitsnacht :) . Die Zweifler und all die, die meinen, dass sie es besser wissen, kannst Du ja mal fragen, ob sie gerne alleine schlafen und ob sie der Meinung sind, dass sie ihren Partner "verwöhnen" (im Sinne von "verziehen"), wenn sie gemeinsam in einem Bett, vielleicht sogar aneinandergekuschelt, schlafen.

Um Menschen bewusst zu manipulieren, muss ein gewisses logisches Denkvermögen und auch bereits eine vorausschauende Denkweise vorhanden sein. Über beides verfügt ein Baby oder Kleinkind noch nicht, denn es kennt noch keinen Zeitbegriff und es hat auch noch keine zielgerichteten Gedankenfolgen wie sie erforderlich sind, um den Eltern "auf der Nase herumzutanzen".

Es ist deshalb auch nicht möglich ein Baby zu "verwöhnen" im Sinne von "verziehen".
Ohnehin ist verwöhnen ja nichts Negatives.
Freuen wir uns nicht alle darüber, wenn uns jemand verwöhnt, will heißen etwas Gutes tut.
Verwöhnen ist nichts anderes als jemandem etwas Gutes tun, dafür zu sorgen, dass er sich wohl fühlt und das ist etwas Positives.

Largo, Buch „Kinderjahre“:
„Manche Erwachsene befürchten, ihr Kind zu verwöhnen, wenn sie auf seine Bedürfnisse allzu rasch eingehen.
Sie meinen, das Kind immer wieder hinhalten zu müssen, damit es nicht allzu verlangend oder gar aufsässig wird.
Das Gegenteil ist richtig.
Wenn man ein hungriges Kind vertröstet, wird sein Hunger nicht kleiner werden.
Nur wenn es Essen bekommt, hört es auf, nach Nahrung zu verlangen.
Genauso ist es auch mit den emotionalen Bedürfnissen.
Erst wenn das Verlangen nach Nähe und Aufmerksamkeit gesättigt ist, klingt es ab.
Kein Kind ist unersättlich in seinen Ansprüchen. Ein Kind verlangt nicht mehr Geborgenheit, als es braucht.


http://www.rund-ums-baby.de/stillberatung/mebboard.php3?step=1&range=20&action=showMessage&message_id=56060&forum=129

Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen

Prim. Dr. Franz Paky, Leiter der Schreiambulanz (Ambulanz für Schreien und Schlafstörungen) der Kinderabteilung des LKH Mödling

Schlafen, Alleinsein, Finsternis

Für ein Kind gibt es nichts Schlimmeres, als den Schutz und die elterliche Geborgenheit zu verlieren. Mit der Finsternis der Nacht reißt die Gewißheit ab, dass der elterliche Schutz gegeben ist. Nichts ist leichter verständlich, als dass sowohl das Einschlafen als auch das nächtliche Aufwachen für ein Kind mit Angst verbunden ist. Es ist ebensowenig verwunderlich, dass viele Methoden entwickelt wurden, den Übergang vom Wachzustand in den Schlaf für das Kind zu erleichtern. All diesen Riten ist gemeinsam, dass sie die elterliche Gegenwart in den Schlaf hinein zu erhalten suchen (Wiegenlied, Gute Nacht Geschichte, Gute Nacht Kuß, Kuscheltier als Übergangsobjekt usw.).

Schlafen Loslassen

Nicht nur für das Kind ist mit dem Einschlafen eine Trennung von den Eltern verbunden. In ähnlicher Weise erleben die Eltern das Einschlafen des Kindes als Trennung. Insgeheim stellt sich die Frage: Wird das Kind ohne unsere Hilfe einschlafen? Wird sich das Kind ohne weiteres (?) von mir trennen? Wird es auch wieder von selbst wach?

Zwei Arten von guten Schläfern die echten und die resignativen

Nicht alle Kinder, die unkompliziert einschlafen und durchschlafen, sind zu beneiden. Wenn Babys spüren, dass ihr Schreien in der Nacht die Eltern unter keinen Umständen auf den Plan rufen kann, geben sie auf und schlafen den Schlaf der Resignation. Auf diesem Mechanismus beruht der scheinbare Erfolg der älteren Generation, ein Kind beim Einschlafen unbegrenzt schreien zu lassen.

Die Entwicklung des Babys und das
Schlafproblem

Um das sechste Lebensmonat erweitern Babys ihren sozialen Horizont beträchtlich. Sie lernen zwischen ihren vertrauten Eltern und fremden Menschen zu unterscheiden ("Fremdeln"). Die Angst, die damit einhergeht ("Achtmonatsangst"), führt nicht selten zu einer Störung des Schlafes. Kinder, die in den ersten Lebensmonaten zur Freude ihrer Eltern bereits durchgeschlafen haben, beginnen dann nachts mehrmals wach zu werden. Oft brauchen sie nicht mehr als die Versicherung, dass alles in Ordnung ist. Ein kurzes Nuckeln an der Brust oder allein der Zuspruch einer vertrauten Stimme genügen, dass das Kind weiterschläft. Häufig führt aber die Schlafstörung zur Sorge der Mutter, dass das schon größer gewordene Kind mit ihrer Milch nicht mehr genug hat. Dann erhält das Kind an Stelle des Trostes, den es braucht, mehrere Mahlzeiten, die eigentlich überflüssig sind. Welcher Erwachsene, der gut schlafen will, würde sich absichtlich zu diesem Zweck den Bauch voll schlagen?

Das Schlafparadoxon

Wenn wir den Schlaf dringend herbeisehnen, stellt er sich am zögerndsten ein. Eine ganz ähnliche Erfahrung machen wir mit unseren Kindern. Wenn wir am wenigsten darauf angewiesen sind, schläft unser Kind am leichtesten ein. Brauchen wir dagegen unseren eigenen Schlaf dringend, weil wir am nächsten Tag früh aufstehen müssen oder einen schwierigen Termin haben, dann spielt das Kind nicht mit. Es will und will nicht einschlafen. Und noch weniger gönnt es uns einen ununterbrochenen Schlaf. Man gewinnt fast den Eindruck, als würden wir das Kind mit unserer Aura des Schlafzwanges am Schlaf hindern.

Wenn sich ein Vater, der sein Kind mit allergrößten Mühen zum Einschlafen gebracht hat, auf leisesten Sohlen vom Bett fortschleicht, weckt er das Kind mit seiner Angst, dass es wieder wach werden könnte, tatsächlich auf. Dieses Phänomen zwingt uns dazu, über den eigenen Schatten zu springen. Wir müssen uns nach dem Rhythmus des Kindes richten und aufhören, ihm unsere Bedürfnisse aufzuzwingen.




Individueller Schlafbedarf

Jedes Kind braucht wie übrigens erwachsene Menschen auch eine individuelle Zahl von Schlafstunden. Die Spannbreite liegt bei Kindern im zweiten Lebenshalbjahr bei 9 bis 14 Stunden (Largo Kinderjahre 1999, S. 27).

Behinderung der Selbstregulation

Groß ist die Gefahr, dass sich Eltern in guter Absicht in Vorgänge einmischen, über deren Ablauf das Kind selbst bestimmen soll. Als Beispiele seien das Essen und das Trinken, die Kleidung und die Kontrolle von Stuhl und Harnausscheidung genannt. Die Selbstregulation über diese Vorgänge wird vom Kind im Lauf seiner normalen Entwicklung übernommen. Greifen die Eltern allerdings in diese Entwicklung ein, wird die Selbständigkeit nicht erreicht. Den Eltern bleibt damit die Bürde der Kontrolle erhalten, und das Kind bleibt in Abhängigkeit.

In typischer Weise tritt dieser Mechanismus beim Schlaf auf. In der Meinung, dass die Eltern die volle Verantwortung für die Tiefe und die Dauer des Schlafes ihres Kindes tragen, wird dem Kind seine Selbständigkeit verwehrt und die Eltern zerbrechen an der Bürde der Kontrolle, die sie selbst nicht abgeben können.

Die Kunst, sein Kind schlafen zu lassen

Auf übermüdete und erschöpfte Eltern wirkt es vermutlich zynisch, wenn ich davon spreche, dass es bei der Kunst, sein Kind schlafen zu lassen, um die eigene Gelassenheit und das Loslassen des Kindes geht. Nach allem, was man schon versucht hat, sollte es gerade mit dem Loslassen funktionieren, wo man doch weiß, dass nichts schwerer ist im Leben als das Loslassen.
Vertrauen in die Selbstregulation des Kindes ist der Schlüssel zum Loslassen und damit auch zum Schlafenlassen des Kindes. Wenn man dieses Vertrauen erwirbt, wird man sich vom Kind für die Zeit des Schlafes trennen können, ohne den Kontakt ganz zu verlieren. Das Kind wird auch in einer unruhigen Umgebung und ohne großes Geschrei einschlafen können. Vor allem wird es möglich sein, das Kind im Elternbett schlafen zu lassen und auf diese Weise das Stillen nach dem natürlichen Bedarf von Mutter und Kind beizubehalten.

Jedes Kind kann schlafen lernen

Weil es schwierig ist, diese Zusammenhänge bewußt zu machen, erfreuen sich Bücher, die sich auf ein Training bzw. auf eine Dressur des kindlichen Verhaltens beschränken, großer Beliebtheit.

Am populärsten sind zur Zeit wohl Methoden der dosierten Frustration. Anstatt bei sich selber anzufangen, läßt man das Kind etwas länger schreien, so lange, bis es davon überzeugt ist, dass man als Nachtwächter oder Tröster nicht in Frage kommt. Der Erfolg stellt sich scheinbar ein, indem das Kind den Schlaf der Resignation schläft. Die Chance, dass sowohl die Eltern als auch das Kind aus dem Problem des gestörten Schlafes etwas lernen und auch für sich gewinnen, wird damit aber vertan.

Wir sollten die Chance wahrnehmen, die darin liegt, die Kunst zu erwerben, sein Kind schlafen zu lassen.

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Re: ...

Antwort von svasold am 10.11.2007, 15:07 Uhr

es geht nicht um einen Feierabend sondern darum um Kraft zu tanken. Vielleicht habe ich mich etwas falsch ausgedrückt. Ich tage mein Kind auch den ganzen Tag umher, aber nicht mehr so extrem wie vorher sondern so, dass ich ihm gelegenheit gebe, die Reize zu verarbeiten und zwar im schlaf so wie sie es tun. Obwohl ihm das nicht so ganz schmeckt Wenn ein Baby bei der Mutter schlafen möchte ok, von mir aus. Meiner brüllt genauso wenn ich ihn mit zu uns ins Bett nehme. Wäre evtl auch anders eigestellt, wenn er es sich gefallen lassen würde. Aber ich denke, dass man trotzdem nach und nach anfangen kann einem Kind etwas den Weg zu weißen indem man mit dem Abenritual anfängt. Klar ein baby muss es erst lernen, aber ich finde, dass es ne schöne Methode ist, einem Kind zu zeigen, das jetzt Schlafenszeit ist. Man muß ja nicht gleich alles auf Teufel komm raus machen. Ich hoffe ihr findet mich nicht gar zu schrecklich, aber ich habe aben ein Schreikind. Bin mit ihm auch in Behandlung und da glaube ich reagiert man evtl etwas anders als manche Mütter. Ich lege aber mein Kind nicht als weg. Um Gottes Willen....

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Re: Bitte helft mir!!

Antwort von svasold am 10.11.2007, 15:23 Uhr

Ich wollte dir eigentlich nur sagen, egal wo das baby schläft, ein Abendritual ist bestimmt nicht verkehrt. Es ist ja nichts schlimmes sondern was schönes. Ob sie es heute oder morgen oder erst in 2 Monaten versteht, das finde ich spielt keine Rolle. Sie wird es sich irgendwann merken. Und die anderen haben natürlich recht, wenn sie Nähe haben möchte gib ihr die. Ich bin nur von mir aus gegangen. Bei uns geht es nicht um Nähe, sondern mein Kleiner weigert sich mit allen Mitteln gegen das Schlafen. Ich wünsche dir auf jeden fall Alles gute. Kannst ja mal berichten, wie es so läuft

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@svasold wg schreibaby..

Antwort von pittiplatsch80 am 10.11.2007, 15:48 Uhr

ich hatte dir unten noch einen buchtipp gepostet,der schon sehr vielen geholfen hat...schau doch mal rein.


lg pitti

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Re: @svasold wg schreibaby..

Antwort von svasold am 10.11.2007, 15:50 Uhr

danke für den Link. Werde mir den mal durchlesen

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Re: Bitte helft mir!!

Antwort von Stillmami_1974 am 10.11.2007, 22:05 Uhr

...und noch ein Link zum Nachlesen:

http://home.qualimedic.de/~birgit.gutsche/durchschlafen.htm

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Ich weiß nicht......

Antwort von svasold am 11.11.2007, 10:48 Uhr

Ich will absolut keinen Streit anfangen und ich bin auch dankbar, dass sich so viele Mütter gedanken machen...In den Berichten steht nichts drinne was ich nicht schon längst wüßte. Ich nehme mein Kind aus dem Grund nicht mit ins Bett, weil mein Mann zufällig wach war, als ich wohl im Schlaf mein Kopfkissen auf das Kind drauf gelegt hatte. Da ich jetzt so angst habe vor dem Säuglingstot, werde ich einen Teufel tun und mein Kind in seinem Bettchen schlafen lassen. Dann bin ich lieber ne schlechte Mami, als ich irgendetwas riskiere, was meinem Kind schaden könnte. Und ich bin mir sicher, dass es vielen Eltern so geht. Das zu diesem Thema. Gut vielleicht war ich ein bischen zu streng, als es hieß Babys verwöhnen. Aber bitte erklärt mir doch (Ihr seit ja nun länger Mutti wie ich), warum ich beim herumtragen nicht mal kurz stehen bleiben darf und ohje natürlich mich auch nicht hinsetzten darf. Da fängt der Kleine an mit brüllen und so gut wie ich bin, mache ich das auch nicht, aber der Junge wird schwer... Und wieso soll ich den Jungen den ganzen Tag herumtragen, wenn ich weiß, dass er so nicht schläft, sondern sich mit Reizen überschüttet, wo er ja dann natürlich am Abend brüllt um sie zu verarbeiten? Was mach ich denn da am besten? Wäre für ratschläge dankbar. Tragetuch funtioniert nichtmehr. Hatte ich am Anfang als mein Kind noch die richtigen Schreistunden abends hatte? Und was ist verkehrt rechtzeitig mit einem Abendritual anzufangen, egal im welchem Alter und ganz egal wo das baby schläft?

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nur ganz kurz,...

Antwort von pittiplatsch80 am 11.11.2007, 10:58 Uhr

weil die küche wartet. also ich habe am anfang mein kissen entweder weggemacht (weil es ein weiches grosses war) und mein kind höher gelegt als mich selber. so hätte ich um es überhaupt irgendwie zuzudekcen oder ähnliches mir die decke selber gaaanz weit über den kopf ziehem müssen.oft hatte ich auch keine decke,wenn dann nur bis zur taille.
ein gesundes kind gibt übbrigens geräusche von sich,wenn etwas ist. und ersticken ist nicht sids. ersticken ist ersticken.sids ist todesursache ungeklärt (und ersticken IST eine todesursache) desweiteren hatte ich am anfang immer eine stillekissen um sie herum,heute auch noch an einer seite.

ich hatte die ersten monate auch phasen,wo sie weinte (sie weinte recht viel die erste zeit),wenn sie keine bewegung spürt.ist halt so.sehr sensible,vielleicht auch ängstliche kinder. primitiv ausgedürckt.bewegung versichert den kindern :da ist einer,alles ist gut. nur eine tote mutter bewegt sich nicht. (ursprünmglich waren die menschen nomaden und liefen die meiste zeit ...)


dies geht alles vorbei.mach dir keine sorgen.sobald sie sich drehen könenn,dann krabbeln etc. geht alles einen ganz anderen verlauf. mach dir eines klar: das verhalten des kindes ist geprägt von der wahrnehmung (die sich ständig besondern in schübgen ) ändern.sowohl die wahrnehmun g der welt als auch der selbstwahrnehmung. und diese schreitet immer weiter fort. es wird also immer besser,natürlich immer mit phasen dazwischen,wo es wieder schwieriger wird.

ich kann nur einen einzigen tipp geben.nimm die situation und damit dein kind an,so wie es jetzt eben ist.
später ist es wieder ganz anders. aber tag und nacht nur zu überlergen,was kann ich tun,damit mein kind anders ist,sich anders verhält,so wie andere kinder isst schläft oder sonstwas raubt dir deine ganze energie und macht auch das kind nervös. nimm es hin,dass dein kind viel weint,aber das sollte es in geborgenheit tun.oft kann man nichts tun,damit das kind aufhört zu weinen.dann ist es eben so. es ist nicht deine schuld,du machst ´dein möglicshtes,nämlich bei ihm sein.und das spürt dein kind.


lg pitti

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Re: nur ganz kurz,...

Antwort von svasold am 11.11.2007, 11:07 Uhr

naja ok, das sind ja mal zur Abwechslung aufmunternde Worte. Ich will ja mein Kind nicht auf biegen und brechen ändern. Dass er sensibler ist als andere, daran habe ich mich mittlerweile abfinden müßen. Ist mir am Anfang auch schwer gefallen. Ich versuche ja meinem Kleinen nur zu helfen und dachte, wenn ich ihm irgendwie Schlaf geben kann, dann wäre das richtig. Denn es tut ja doch irgendwie weh mitanzusehen, wie man das Kind nicht beruhigen kann und es sich den ganzen Tag die Augen reibt und den Schlaf nicht findet. Ich würde ja so gerne mit ihm Spielen.... Aber anscheinend muss ich einfach Gedult haben...... Ich danke dir jedenfalls für deine Antwort

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weißt du..

Antwort von pittiplatsch80 am 11.11.2007, 11:12 Uhr

ich war auch anfangs verzweifel,weil sie soviel geweint hat. mein mann und ich haben heulend auf dem bett gesessen.wussten nicht mehr,wie wir ihr weinen abstellen sollten,sie tat uns so leid.
und wirklich,als wir sagten,es sit halt so,wir lassen sie weinen bei uns in sicherheit etc. haben wir eine innere ruhe bekommen,die sich auch auf sie ausgewirkt hat.ein aufgeregter,nervöser mensch,atmet, riecht etc anders als ein entspannter.dein kind spürt das.

versuch echt,runterzukommen und sage ruhig laut zu deinem kind:; ja weine dich aus.die welt ist groß und du noch so klein.aber die mama ist da.und wird wir immer helfen und bei dir sein.da brauchst du keine angst zu haben...

klingt viell. blöd,aber das wird vor allem dich!! beruhigen :0)


glg pitti

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Re: weißt du..

Antwort von svasold am 11.11.2007, 11:20 Uhr

Wart ihr auch bei einer Schreiambulanz?

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