Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von sleep am 13.03.2012, 13:58 Uhr

am ende

hallo ihr Lieben,

ich bin sooo fertig. Das schreiben hier so einige ich weiß, aber bei mir ist es so, dass mir morgens furchtbar schlecht wird und mir am Tag häufig schwindelig wird und ich führe das auf den Schlafmangel zurück.
Mein Sohn ist knapp 17 Monate und seit geraumer Zeit unausstehlich.
Am Tag ist es kein Problem, aber nachts wird es immer schlimmer.
Er geht um 20h ins Bett, schläft zwischen 5 und 15 min. friedlich an meiner Brust ein. Dann im Laufe der Nacht, die Uhrzeit ist willkürlich, wacht er auf und quengelt. Ich stille ihn und dann von jetzt auf gleich fängt er an zu schreien.
Er brüllt stundenlang. Er hat kein Fieber und auch keine anderen Symptome.
Wir waren erst kürzlich beim Arzt, alles in Ordnung. Es könnte am Zahnen liegen, aber auch da habe ich es mit Viburcol versucht. Es geht ja schon länger. Bei den ersten Backenzähnen dauerte es vll. drei Nächte dann war alles wieder gut.
Wenn wir ihn umhertragen ist alles gut, aber so bald wir uns dem Bett nähern geht es wieder los. Er schläft bei mir, also nicht allein. Nachtlicht haben wir auch.

Ich weiß nicht weiter und denke immer öfter an das Ferbern. Er ist ja über ein Jahr und ich denke mal ein Extremfall kann man ihn auch nennen. Ich werde wohl mit dem KiA sprechen, vll. können wir ja in ein Schlaflabor.

Ich weiß, Ferbern ist hier ein rotes Tuch, aber wenn man sonst alles probiert und es geht ja seit Monaten so, was soll ich dann anderes tun?
Habt ihr noch Tipps? Letzte Woche war es so schlimm, dass wir uns ins Auto setzten mussten, erst da hat er sich beruhigt. Langsam denken die Nachbarn wir misshandeln ihn.

Vielen Dank fürs zuhören.
LG

 
26 Antworten:

Re: am ende

Antwort von glückskinder am 13.03.2012, 19:18 Uhr

Warum schläfst du nicht ein paar Tage lang gleich mit ihm weiter, um Schlaf aufzuholen, um Kraft zu tanken?
Kann dein Partner nicht ab und an deinen Part übernehmen?

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Re: Wie oft und wie lange schläft er tagsüber?

Antwort von Lauch1 am 13.03.2012, 21:42 Uhr

Lg

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Und was um Himmels Willen soll Ferbern bringen?

Antwort von Lauch1 am 13.03.2012, 21:47 Uhr

Habe Bekannte, die vor 10 Jahren das Schlaftraining machten. Die landeten dann 1 Woche in der Kinderklinik, weil sich ihr Baby bewußtlos brüllte.
Hast Du denn niemanden, der Dich entlastet, damit Du schlafen kannst?

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Re: Und was um Himmels Willen soll Ferbern bringen?

Antwort von missy5555 am 13.03.2012, 22:04 Uhr

Hallo meine Freundinn hat das gleiche Problem wie du seit fast 5.monaten davor hat ihr kliner super gesclafen..er ist 18.Monate alt und er wacht auch schreiend auf und sie braucht manchmal bis zu 2std bis er wieder einschläft aber nur mit ihr sobald er sein Bett sieht fängt er wieder an...sie war beim Artzt er meinte das sei der Nachtschreck das habe Kinder die sensibel sind un und grade sehr viele neue Sachen durchmachen Laufen.Zahnen.Reden das müssen sie verarbeiten...du arme ich weiss sie das ist wenn einem der Schlaf fehlt:-)halte durch!!!!!!!!!!!!!Grüssle

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Re: am ende

Antwort von Nessaya am 14.03.2012, 8:07 Uhr

Hallo, ich kann dich verstehen. Meine kleine ist zwar erst 9 monate aber die 9monate habe ich jede Nacht Terror...momentan wieder sehr schlimm Sie geht 19 Uhr ins bett und bis morgens 7 wird Sie sicherlich 10 mal oder mehr wach auch mit ner Stunde schreien etc...ich war auch beim Arzt da ich ständig schwindelattacken habe und schon seit Wochen Kopfschmerzen...hab das Gefühl es wird immer schlimmer ...aber ich könnte Sie nie schreien lassen auch wenn mir viele dazu raten....LG

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Re: am ende

Antwort von Ami80 am 14.03.2012, 9:44 Uhr

So was ähnliches hatten wir auch mal. Sie wurde wach wollte ihre Milch und dann konnte sie nicht wiedereinschlafen. Hat dann auch zum Brüllen angefangen. Ich hab sie dann zu uns ins Bett geholt (steht direkt daneben) aber auch da hat sie geweint wenn sie gemerkt hat dass sie jetzt weiterschlafen soll. Wir haben dann Spielzeug ins Bett geholt und ein Licht angelassen. Da saß sie dann ne Weile, dann konnten wir sie überreden dass sie sich hinlegt und ein Buch anschaut. Irgendwann nach ein, zwei Stunden ist sie dann wieder eingeschlafen. Das ganze ging ne Weile so, jetzt ist es besser. Aber sie hat noch oft Nächte wo sie nach dem Trinken nicht gleich einschläft.
Sie ist auch oft verschnupft, das macht ihr auch Probleme. Könnte das bei euch auch sein?

Ich weiß nicht wie sehr du Druck ausübst damit dein Sohn weiterschläft. Ich hab zu meiner gesagt sie soll jetzt schlafen, es ist Nacht usw. Das hat sie richtig auf die Palme gebracht. Erst als ich sie mal gelassen hab wurde es besser.
Für uns war es besser ein waches und Buch-schauendes Kind zu haben als ein waches dass das ganze Haus zusammen brüllt.
Bedenke dass jetzt auch die Wiederannäherungskrise kommt, da drehen sie auch gerne mal durch.

Wie lange schläft er den Tagsüber?
Ist er überhaupt ansprechbar wenn er so schreit? Lässt er sich ablenken?

Ich kann dich verstehen dass du am Ende bist, aber Ferbern ist nur eine Lösung für euch, nicht für euer Kind. Überlege gut ob du ihm das wirklich antun möchtest. Vielleicht kannst du in dich gehen und noch irgendwelche Reserven mobilisieren.

Du kannst ja auch mal Paracetamol versuchen, Viburcol hilft ja nicht immer.
Oder gib ihm mal Belladonna. Das hilft auch oft.

Ich wünsch euch alles Gute und bewahrt die Nerven auch wenns schwer fällt.

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Re: Wie oft und wie lange schläft er tagsüber?

Antwort von sleep am 14.03.2012, 10:21 Uhr

Je nachdem wann er morgns aus dem bett kommt zw. 12 und 13 uhr, max. 90 min., meistens sind nicht mehr als 60 min.

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Re: Und was um Himmels Willen soll Ferbern bringen?

Antwort von sleep am 14.03.2012, 10:28 Uhr

Ich weiß es nicht, was soll ich sonst machen? Ih würde es nicht im selbstversuch machen, eher unter ärztlicher beobachtung...
Heute nacht wurde er um 1 uhr zum trinken wach, schlief unruhig bis 3 und schrie dann bis 6.45, dann schlief er nochmal bis 9.
Ich werd noch verrückt

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Re: am ende

Antwort von sleep am 14.03.2012, 10:34 Uhr

Er shreit, egal ob er neben mir oder auf mir liegt, er will nicht stillen und ansprechbar ist er im bett nich, erst wenn wir mit ihm durch die wohnung laufen lässt er sich beruhigen und lächelt sogar.
Druck? Keine ahnung ich versuche ihn immer wieder hin zulegen bzw. setzte ich mich aufs bett, lege ihn an und schleiche mich langsam in die horinzontale.

Tagsüber schläf er max. 90 min.

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Re: am ende

Antwort von Ami80 am 14.03.2012, 10:55 Uhr

Oh mann das hört sich wirklich anstrengen an. Mir fällt jetzt nur noch Paracetamol oder was homöopathisches zur Beruhigung ein. Oder mal ne ganz andere Schlafsituation. Habt ihr ein Gästezimmer oder ähnliches? Etwas was er noch nicht mit seinem Schlaf verbindet. Vielleicht ist irgendetwas passiert was ihn so erschreckt hat dass er jetzt Angst hat im Schlafzimmer zu schlafen. Kann ja für uns Erwachsene was ganz banales sein, Kinder aber nehmen das aber ganz anders wahr. Leg dich doch mal wo anders mit ihm schlafen, schlimmer kanns ja fast nicht werden.

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Paracetamol

Antwort von sleep am 14.03.2012, 10:57 Uhr

Bin ich eher sparsam. Selbst wenn er fiebert warte ich eine weile ab.
Wir haben jetzt den tipp bekommen valeriana d6 zu versuchen.
Mal sehen, ob das was bringt.
Ich war eine absolute gegberin des ferberns, aber in unserem bekanntenkreis hat keiner unsere probleme, das macht mich stutzig.
Ich weiß, viele lügen, aber ALLE?

Keinen ahnung, mal sehen. Seit gestern scheint er nicht mehr zu fremdeln und ist nicht mehr so anhänglich, vll. wird es ja dann auch nachts langsam besser...

Danke euch, für eure Antworten.

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Re: am ende

Antwort von sleep am 14.03.2012, 11:01 Uhr

Mein mann meinte, wir legen ihn in sein zimmer, vielleicht stören wir ihn ja. Er hat sein zimmer, aber ich habe angst er dreht erst richtig durch wenn er aufwacht und niemand ist da.
Im schlafzimmer schläft er ja völlig ruhig ein, beim zu bett gehen ist alles in ordnung. Erst im laufe der nacht beginnt der terror.

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Re: am ende

Antwort von Ami80 am 14.03.2012, 11:07 Uhr

Ich würde ihn nicht dort alleine schlafen lassen. Ich denke auch dass wenn er dort alleine aufwacht Angst bekommt. Leg doch deine Matratze mit ins Zimmer so bekommst du wenigstens die ersten Stunden etwas Schlaf ab. Wenn das gut läuft kannst du immer noch zurück ins Schlafzimmer entweder mit oder ohne ihn. Es geht ja eher darum dass er die Angst (sofern es eine ist) vor dem Schlafen verliert.

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Re: Paracetamol

Antwort von rabarbera am 14.03.2012, 11:19 Uhr

Aber bevor du ferberst, versuch es doch mal mit Paracetamol?! Ist sicher weniger schädlich!!!

Ich denke, deinem Kind geht es momentan (warum auch immer? Egal, ob es nun Zahnungsschmerzen sind oder "nur" ein Entwicklingsschub o.ä...) nachts nicht gut! Ihn jetzt auch noch schreien zu lassen und ihm deine Nähe vorzuenthalten, würde seinen Zustand (aus seiner Sicht!) nur noch in krasser Weise verschlimmern - selbst dann, wenn das "Schlaflernprogramm" funktionieren sollte, dein Kind aufhört, nachts nach dir zu schreien (aufgibt) und ihr (aus deiner Sicht) endlich ruhige Nächte habt. Dein Kind wird innerlich nicht ruhig sein!! Er wird nicht nur genauso sehr leiden wie jetzt, wo er stundenlang nachts brüllt, sondern sogar noch viel mehr, weil er mit seinem Leid/Schmerz/wie auch immer du es nennen wirst, allein sein wird! Ich denke, das solltest du dir unbedingt vor Augen halten, bevor du dich für das Ferbern entscheidest!!!

Ich kann wirklich verstehen, dass du am Ende bist vor Schlafmangel. Mein Sohn war auch ein sehr schlechter Schläfer und hatte auch im 2. Lebensjahr noch immer mal wieder Phasen, in denen er nachts stundenlang nicht schlafen konnte (und ich somit auch nicht). Wobei ich zugeben muss, dass es bei uns wahrscheinlich nicht ganz so extrem war, da sich die Phasen immer auf einige Tage bis max. wenige Wochen beschränkt haben und unser Sohn auch nicht gebrüllt hat, sondern eigentlich ganz freundlich war - er konnte/wollte halt nur nicht schlafen, sondern lieber quatschen, aufstehen, spielen...
Seit er 2 ist, schläft er übrigens ziemlich gut, meist sogar durch - ohne, dass ich irgendetwas unternommen hätte! Die meisten Probleme dieser Art lösen sich mMn mit der Zeit von ganz allein - man braucht nur VIEL Geduld und Durchhaltevermögen!

Hast du noch weitere Kinder und/oder gehst du schon wieder arbeiten? Falls nicht, vielleicht hast du die Möglichkeit, dich tagsüber mit deinem Kind hinzulegen? Meiner Erfahrung nach macht das sehr viel aus! Oder kann dir jemand den Kleinen tagsüber ab und zu für ein paar Stunden abnehmen, so dass du dich hinlegen und ausruhen kannst?

Schau auch mal unter
www.ferbern.de

Ich hoffe wirklich, dass du deine Entscheidung, zu ferbern, noch einmal überdenkst und stattdessen eine andere Lösung für euch findest!

LG

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Re: am ende

Antwort von sleep am 14.03.2012, 12:10 Uhr

ich bin meist auch um 21h auch schon im Bett. Mein Mann trägt ihn am Wochenende immer durch die Wohnung, setzt ihn in den Kinderwagen oder auch mal ins Auto.
Da er Vollzeit arbeitet muss er immer um 6h aus dem Haus, trotzdem kommt er manchmal zu uns ins Zimmer, wenn er ihn hört und trägt ihn rum.
Wir haben es eine Nacht versucht, dass nur er bei ihm bleibt, das Ende vom Lied war, dass er sich gar nicht beruhigen ließ und auch am Tag extrem anhänglich war.

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Re: Paracetamol

Antwort von sleep am 14.03.2012, 12:25 Uhr

mein Hausarzt ist Homöopath und rät von Paracetamol ab, da es im schlimmsten Falls zu Leberschäden kommen kann.
Wenn ich nicht wüsste, dass Ferbern schlecht ist, hätte ich es sofort angewandt. Vermutlich spuck ich nur große Töne, ich kann das gar nicht. Er hat eine Nacht nur mit meinem Mann geschlafen und ich bildete mir ständig ein, er würde schreien und konnte auch nicht schlafen.

Aber ICH BIN SOOO MÜDE und der Tagschlaf ist irgendwie nicht das selbe.
Es ist aussichtslos. Wie schon erwähnt bekomme ich heute Valeriana und wir versuchen es mal damit.

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Re: Paracetamol

Antwort von Ami80 am 14.03.2012, 12:44 Uhr

Zu Leberschäden kommt es nur bei Überdosierung!
Du könntest auch Ibuprofen geben.
Es wird der Tag kommen wo dein Kind offensichtliche Schmerzen hat.
Du solltest dich schon mal damit vertraut machen und immer was im Haus haben.
Meine Kinderärztin ist ebenfalls Homöopathin und die zögert nicht im geringsten meinem Kind ein Schmerzmittel zu verschreiben. Wenn ich schmerzen hab dann nehm ich auch was. Warum soll mein Kind unnötig leiden? Die Devise lautet: So viel wie nötig, so wenig wie möglich.

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Zusammenfassung zum besseren Verstehen

Antwort von Lauch1 am 14.03.2012, 15:58 Uhr

Das Kind schläft untertags 90 min, um 20.00 Einschlafstillen, bis 01.00 morgens. Unruhiger Schlaf bis 03.00. Von da an wach bis 06.45, schreiend nur ruhig durch Bewegung.
Sprich er schläft 5 h gut, weitere 3 h unruhig.
Legst Du Dich auch ab 20.00 hin?
Hast Du einen Stillstuhl od. einen Schaukelstuhl. Die sind toll zum Beruhigen.

Ich würde das Geld für die Virbucolzäpfchen und Globuli lieber verwenden um mich zu entlasten. Sprich für Putzhilfe, Reinigung, Bügeldienst, Essen bestellen und in der gewonnenen Zeit mit dem Kind ruhen.

Hast Du schon Dentinox gegen mögliche Zahnungsschmerzen probiert?
LG

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Re: Paracetamol

Antwort von rabarbera am 14.03.2012, 22:25 Uhr

Schließe mich Ami80 an!
Ich kenne mich von Berufs wegen ziemlich gut mit Medikamenten aus und kann dir versichern, dass eine einmalige Paracetamol-Gabe in normaler Dosierung (passend zum Körpergewicht!) keine Leberschäden bei deinem Kind verursachen wird!! Die Gefahr besteht wirklich nur bei längerfristiger Anwendung oder Überdosierung!
Alternativ könntest du (wie Ami schon schrieb) auch Ibuprofen geben, das belastet die Leber weit weniger.

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Re: Zusammenfassung zum besseren Verstehen

Antwort von sleep am 15.03.2012, 19:13 Uhr

die Zeiten variieren, aber so in etwa schon. Manchmal schaffe ich es mit ihm um 20 Uhr ins Bett, nicht immer.
Ich schreibe gerade an meiner Magisterarbeit. Der Studiengang wird zum 31.03. eingestellt und ich bin in Zeitnot. Der Schlafmangel macht es nicht unbedingt besser.

Putzen, kochen etc. ist für mich gerade fünfrangig.

Gibt es Ibuprofen auch als Zäpfchen?

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Neben einem Baby Diplomarbeit zu schreiben

Antwort von Lauch1 am 15.03.2012, 19:45 Uhr

ist natürlich hart! Kannst Du nicht um Aufschub bitten?

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Ja gibt es auch als Zäpfchen o.T.

Antwort von Ami80 am 15.03.2012, 20:01 Uhr

x

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Re: Neben einem Baby Diplomarbeit zu schreiben

Antwort von sleep am 15.03.2012, 20:19 Uhr

ja, das würde gehen, aber auch nicht bis in alle Ewigkeit. Max. 1 Monat und auch nur mit ärztlichem Artest.

Ich hab daran gedacht, dass mein Stress sich vielleicht auf sein Schlafverhalten auswirkt oder zumindest nicht positiv beeinflusst. Aber bis ich das hinter mir habe, kann ich das nicht abschalten.

Ach so, wir haben Kamistad, statt Dentinox.

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Re: Ja gibt es auch als Zäpfchen o.T.

Antwort von sleep am 15.03.2012, 20:21 Uhr

danke. Ich bleibe jetzt mal eine Weile bei den Valerianagügelchen.
Ich glaube zu viel hin-und-her-versuchen macht ihn auch ganz kirre.

Aber ich habe das im Hinterkopf.

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Damit unser Kleiner nicht von den Großen gestört wird

Antwort von Lauch1 am 15.03.2012, 21:18 Uhr

schalte ich beim Nachmittagsschläfchen eine CD mit Regengeräuschen ein. Man könnte die auch als Entlosschleife programmieren.
Maschie hat einmal einen Link zu einem tollen Föngeräusch reingestellt.
Vielleicht magst Du ja sowas einmal probieren.
LG

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"Endlosschleife " natürlich!

Antwort von Lauch1 am 15.03.2012, 21:22 Uhr

Lg

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