Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Leona18 am 09.01.2019, 20:39 Uhr

Alternativen zur Trage als Einschlafhilfe tagsüber

Hallo zusammen,

meine Tochter ist gerade eben nach 1-stündigem Kampf in der Trage eingeschlafen.
Sie ist 5 Monate alt, eigentlich sehr ausgeglichen und fröhlich, weint selten und ist- abgesehen vom Thema Schlafen- auch wirklich unkompliziert. Sie „sagt“ deutlich was sie gerade braucht, sodass ich sehr gut auf Ihre Bedürfnisse reagieren kann und hat auch von Anfang an Ihre Müdigkeit immer deutlich zum Ausdruck gebracht.
Wir sind im Alter von 4 Wochen vom auf-dem-Arm-einschlafen tagsüber auf die Bauchtrage umgestiegen, zuerst eher testweise und dann, weil es so gut geklappt hat, zu 100%.
Maus in die Trage, spazieren gehen und erstmal noch etwas gucken lassen, dann beim ersten Gähnen ein Küsschen und ein Tuch drüber, leise singen und wippen- und in der Regel ist sie binnen 5 Minuten eingeschlafen. Also sehr angenehm und stressfrei für uns beide. Wenn wir den richtigen Zeitpunkt überschritten haben, hat es auch mal 15 Min. und eine größere Runde um den Block gebraucht, aber nach kurzem Protest sind auch dann die Äuglein zugefallen.
Mit dieser Strategie könnten wir auch weiterhin die 2-3 Schläfchen pro Tag meistern, wenn es nicht sehr einseitig wäre und sich so langsam nebenbei auch der Rücken melden würde.
Mein Wunsch wäre es, dass sie zumindest einmal tagsüber, im Bett nach dem Stillen einschläft. Somit habe ich in den letzten Wochen immer den „Mittagsschlaf“ genutzt, um die Maus mit demselben Ritual wie abends (Schlafsack an, dabei Spieluhr, Zimmer leicht abdunkeln und Einschlafstillen) im Bett zum schlafen zu bringen.
Abends klappt das super und zu 100%, meistens ist sie spätestens nach 30 Minuten Kuscheln im Land der Träume.
Nun zu meinem „Problem“, in der Hoffnung dass jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mir entweder sagen kann, dass sich das irgendwann von selbst gibt oder mir Tipps für einen gesunden Start in den Tagschlaf geben kann:
Das Einschlafen klappt tagsüber, auch wenn ich es nun seit ca. 3 Wochen konsequent versuche, leider nur etwa jedes 2. Mal und diese Woche bisher leider gar nicht.
Sie stillt zwar, nuckelt anschließend am Daumen (Schnuller wird bis dato nicht verstanden/ akzeptiert), träumt sich dabei in den Schlaf- fängt aber dann jedes Mal kurz vor dem Ziel an sich in Rage zu schreien und kann sich selbst meistens nicht mehr beruhigen.
Ich liege natürlich daneben, streichle sie sanft, summe dasselbe Lied wie es in der Trage immer gut klappt und schließe selbst die Augen, damit ich nicht als Spielkamerad missverstanden werde ;)
Gestern und heute musste ich sogar abbrechen, weil aus dem Weinen ein lautes und fast panisches Brüllen wurde- zwischendurch ist immer mal wieder Ruhe, sie nuckelt, beruhig sich, versucht dann einzuschlafen und brüllt plötzlich wieder wie am Spieß.
Dabei schwitzt sie, bekommt einen roten Kopf und an schlafen ist nicht mehr zu denken.
Heute half nur noch die Trage und eine Runde um den Block.... Hunger kann ich übrigens auch ausschließen- wie gesagt, sie wird ja zum Start liegend gestillt.
Ich würde ihr so gerne helfen zuverlässig in einen friedlichen Schlaf zu finden- aber kann mir jemand sagen wie??
Woran liegt es, dass das mit dem Einschlafen im Bett tagsüber einmal gut klappt und dann wieder überhaupt nicht funktionieren will???
Ich lege sie immer frühzeitig hin, wenn der Punkt sicher noch nicht überschritten ist- aber nach 1 Stunde Löcher in die Luft starren ist der Schlaf natürlich irgendwann längst überfällig...
Was meint ihr- gar nicht mehr versuchen oder weiter dran bleiben? So wie es jetzt läuft, ist es auf jeden Fall nicht schön für uns beide und ich frage mich, ob ich ihr damit langfristig einen Gefallen tue bzw. nur schade.
Kann es sein, dass sie aus Neugier die Augen nicht zu bekommt, da es ja tagsüber nie stockdunkel ist?
Für Ihr Alter scheint sie mir eher weit entwickelt, ist neugierig, saugt alle Stimmen/ Erlebnisse etc. auf wie ein Schwamm und reagiert auf Ihre Umwelt meiner Ansicht nach stärker, als man es von einer 5 Moante alten Maus erwarten würde...
Vielleicht ist das der Grund, dass sie nicht abschalten kann?

1000 Dank für Eure Hilfe und Erfahrungen!!!
Liebe Grüße!!

 
8 Antworten:

Re: Alternativen zur Trage als Einschlafhilfe tagsüber

Antwort von Leona18 am 09.01.2019, 20:44 Uhr

Nachtrag: meine Frage habe ich heute Nachmittag, 15:30 Uhr formuliert... leider habe ich sie versehentlich nicht direkt hochgeladen- lasst Euch also von der Uhrzeit bitte nicht irrtieren. ;)

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Re: Alternativen zur Trage als Einschlafhilfe tagsüber

Antwort von Sonne-07 am 10.01.2019, 9:25 Uhr

Hallo Leona,
der Beitrag könnte 1:1 von mir sein, was die Neugier und Aufmerksamkeit anbelangt und leider auch das Einschlafen tagsüber. Mein Zwerg ist 15 Monate alt und bei uns läuft es immer noch so. Ganz selten schläft er mal im Kinderwagen ein, aber in der Regel braucht er das „Pucken“ in der Trage um tagsüber einschlafen zu können. Ich erkläre es mir auch damit, dass er alles so in sich aufsaugt, mit den Eindrücken schwer klarkommt und deshalb allein nicht zur Ruhe findet.
Vermutlich wolltest du etwas anderes hören ;-) ...aber manchmal hilft es ja auch zu wissen, dass man nicht allein ist.
Ich hab mir übrigens als er ca. 9 Monate alt war nochmal ne neue, bessere Trage gekauft, seither ist es mit dem Rücken viel besser.
Liebe solidarische Grüße!

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Re: Alternativen zur Trage als Einschlafhilfe tagsüber

Antwort von Leona18 am 10.01.2019, 15:08 Uhr

Hallo liebe Sonne,

ja Du hast recht- es hilft schon zu wissen, dass man nicht alleine ist und die kleine Maus vermutlich einfach mehr Unterstützung beim Einschlafen braucht als die Norm, wenn es diese geben sollte.
Ich sehe um uns herum nur immer Kinder, die beim Autofahren oder im Kinderwagen friedlich wegdösen und höre Geschichten a la „schläft beim Spielen im Laufstall ein“...
Sowas macht mich dann schon nachdenklich, weil es bei uns definitiv nie passieren würde das die Maus einfach so zufällig ohne meine Hilfe einschläft :/
Sie findet einfach so lange alles interessant, bis sie vor Müdigkeit nur noch schreien kann- und dem komme ich eben erfolgreich mit der Trage zuvor.
Kommentare wie „Du hast sie eben schon zu sehr an die Tragerei gewöhnt“ ignoriere ich konsequent, weil ich nicht der Meinung bin dass das etwas mit gewöhnen/ verwöhnen zu tun hat sondern schlichtweg mit besonderen Vorlieben oder Bedürfnissen.
Ich frage mich nur wie das werden soll, wenn ich Ende des Jahres wieder arbeiten gehe- wer trägt sie dann in den Schlaf? :(
Gibts denn von Deiner Seite irgendwelche Tipps oder Hilfestellungen zum einschlafen im Bett- oder hat das schlichtweg noch nie funktioniert??
Liebe Grüsse und Danke für die solidarischen Worte :)

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Re: Alternativen zur Trage als Einschlafhilfe tagsüber

Antwort von März2016 am 12.01.2019, 12:00 Uhr

So, jetzt kommt eine Antwort, die Dir vielleicht nicht ganz lieb ist, aber bei uns ist und war es leider so ;) Meine Tochter ist jetzt 25 Monate und wir haben nach wie vor das Einschlafproblem. Wie bei Euch klappte das Einschlafstillen anfangs so gar nicht, Kinderwagen und Auto übrigens heute noch nicht, Trage war immer die einzige Lösung, aber auf Dauer bräuchte ich zwischendurch einfach auch mal Ruhe. Es klappt bei uns dann mit Einschlafstillen, indem ich sie in Wiegehaltung und oben ohne durchs Schlafzimmer getragen habe. Sie hat dann immer wieder angedockt und genuckelt. Irgendwann klappte es dann nur noch Stillend im sitzen/liegen. Manchmal klappte es sie im fliegergriff, also dass sie in den Raum schauen konnte, im Haus rumzulaufen und hoch und runter zu Wippen. Alternativ klappte es mit ein wenig Weinen in einer Babyhängematte. Vorteil war, wenn sie unruhig in scjlaf wurde, dann hat manchmal nochmal etwas schaukeln zum Weiterschlafeb geholfen. Wenn es dir wichtig ist, versuche es doch so ... jetzt kommt mein persönliches großes ABER... was aber wirklich für mich persönlich gilt und nur zum Nachdenken anregen soll: Ich persönlich würde es bei einem zweiten Kind nicht wieder so machen. Wie gesagt, sie schläft nach wie vor nur beim Einschlafstillen ein, jetzt mit 25 Monaten. Eigentlich möchte ich so langsam abstillen, aber es fällt mir u.a. Aus dem Grund schwer. Ich denke ich würde ihr das Einschlafstillen nicht mehr so „angewöhnen“. Obwohl ich verstehen kann, wenn du es möchtest - damals habe ich es wohl auch gemacht um auch mal ruhig im Bett liegen zu können.
Ich denke allerdings rückblickend: Es war mit viel Weinen verbunden, bis es doch geklappt hat, einfach weil sie genauso viel aufsaugt wie dein Baby (das tut sie übrigens immer noch und ist sprachlich sehr weit für ihr Alter). Ich weiß ehrlich gesagt nicht, ob ein festes in arm nehmen und sie wiegen auch nicht viel mehr weinen mit sich gebracht hätte - allerdings hätte ich ihr, so denke ich jetzt, vermutlich bessere Weichen für die Zukunft gelegt.
Aber was wäre wenn kann niemand im Nachhinein beantworten. Tu das, was sich für dich gut anfühlt. Irgendwann wird es leichter, egal wie du es versuchst. Das wichtigste war für mich irgendwann zu akzeptieren, dass sie einfach schwerer in den Schlaf findet als andere und ich sie auch nicht immer vor dem Weinen bewahren kann. Das wichtigste ist einfach: Sei für dein Baby da und dabei. Wie genau du es machst, dass ist deinem Bauchgefühl überlassen :)

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Re: Alternativen zur Trage als Einschlafhilfe tagsüber

Antwort von Leona18 am 12.01.2019, 15:24 Uhr

Liebe März2016,

Danke für Deine ausführliche Nachricht!!
In der Tat hatte ich gehofft, dass es vielleicht irgendwo da draußen „den Schlüssel“ fürs entspannte Einschlafen im Bett gibt- aber wenn ihr ihn nach 25 Monaten noch nicht gefunden habt, dann bin ich diesbezüglich nicht mehr ganz so optimistisch ;)... aber auch das hat wieder etwas Gutes und bringt mich ein Stück weiter, denn in Deinem letzten Absatz sagst Du etwas ganz wertvolles:
„Das wichtigste war für mich irgendwann zu akzeptieren, dass sie einfach schwerer in den Schlaf findet als andere und ich sie auch nicht immer vor dem Weinen bewahren kann. Das wichtigste ist einfach: Sei für dein Baby da und dabei.“
Und da es in dem Thema wie in den allermeisten Fragen kein eindeutiges richtig oder falsch gibt, bleibt mir für den Moment wohl wirklich nur die Trage, denn da ist mein Bauchgefühl mit Abstand das Beste, da sie sich einfach sichtbar wohl fühlt! Kommt Zeit kommt Rat- vielleicht wünsch ich mir irgendwann die Tage mit dem klaglosen Einschlafen bei einem Spaziergang an Mama‘s Brust zurück...

Danke auch für den Hinweis mit dem Einschlafstillen- auch wenn es für Euch mittlerweile gut funktioniert, kann ich mir sehr gut vorstellen wie anstrengend bzw. einseitig sich das für Dich nach 25 Monaten abfühlen muss- auch wenn Stillen zu können meiner Überzeugung nach das mit Abstand schönste Privileg einer Mutter ist... vielleicht kannst Du es ja zumindest noch ein wenig genießen, denn irgendwann ist auch das sicher vorbei :((
Also nochmal vielen Dank für Deine Geschichte- und falls doch noch jemand DEN ultimativen Tipp hat, gerne her damit ;)
LG und ein schönes Wochenende!!!

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Re: Alternativen zur Trage als Einschlafhilfe tagsüber

Antwort von März2016 am 12.01.2019, 20:22 Uhr

Genau das ist der Grund, weshalb ich noch nicht abgestillt habe: Ich genieße es, weil es auch bedeutet, dass meine Tochter selig stillend ein meiner Brust liegt und mal früher, mal später dabei einschläft. Ich denke mir so oft: Wie schön es ist endlich einfach nur genießen zu können, wie sie einschläft. Und genau das ist der Punkt, weshalb ich nicht bereit bin, das funktionierende Einschlafstillen gegen ein (vorerst sicher) weinendes, unruhiges Einschlafen zu tauschen :)
Deshalb will ich Einschlafstillen auch keinesfalls als schlecht darstellen, es ist nur eine Gewohnheit, die einfach kein eigenes einschlafen „schult“. Auf der anderen seite ist es auch so, dass ich nicht mit Garantie sagen kann, dass es anders „besser“ gelaufen wäre. Vielleicht hätte sie dann immer noch Probleme beim Einschlafen, weil sie ohne Brust es immer noch nicht ruhig und gemütlich schaffen würde?! Ich weiß es nicht, aber dein Ansatz ist super: Mach das in dem Moment für dich richtige. Genau so haben wir es auch immer gemacht - du fühlst, wenn einer von euch was anderes braucht.

Übrigens: Meine Tochter schläft jetzt in der Kita ohne Weinen, ohne Brust ein. Sie schläft zwar nur sehr kurz, aber sie schläft ruhig an. Grundsätzlich kann sie es scheinbar Aber, es wäre gelogen, wenn ich sagen würde „es funktionierte ganz einfach“. Leider nicht, es war trotz sehr liebevoller Erzieherinnen schon ein Stück weit Arbeit und auch mit Tränen verbunden. Aber das muss nicht bei jedem Kind so sein (ich habe schon so häufig anderes gehört!)

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Re: Alternativen zur Trage als Einschlafhilfe tagsüber

Antwort von Tigi86 am 13.01.2019, 0:09 Uhr

Hallo Leona
Mein Kleiner ist fast 12Monate alt und ist die ersten 6 Lebensmonate tagsüber auch nur in der Trage und in Bewegung eingeschlafen. Irgendwann war ich echt auch fertig und habe mir dann eine Federwiege besorgt nach einer längeren Eingewöhnungsphase ist er dort dann ebenfalls sehr gut eingeschlafen allerdings musste ich die Wiege dauernd in Bewegung halten aber endlich Entlastung für meinen Rücken. Vor etwa drei Monaten hat er sich dann massiv gegen das einschlafen in der Federwiege gewehrt dann habe ich immer wieder eine Kombination aus zuerst kurz tragen und anschließend in den schlaf stillen probiert und irgendwann hat es dann nur mit in den schlaf stillen geklappt. Vielleicht wäre das ja eine Option für euch.Halt durch und ich finde es wunderbar dass du deinem Kind das gibst was es braucht.

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Re: Alternativen zur Trage als Einschlafhilfe tagsüber

Antwort von Leona18 am 15.01.2019, 11:21 Uhr

Hallo Tigi,

Danke für Deinen Beitrag!
Eine Federwiege hab ich auch schon in Betracht gezogen, da ich bisher nur Gutes davon gehört habe... bisher scheue ich noch ein wenig die nächste Anschaffung, die dann evtl. nicht bzw. nur für kurze Zeit interessant ist, aber vielleicht wäre es tatsächlich einen Versuch wert!!
Meine Tochter ist übrigens gerade eben tatsächlich innerhalb von 10 min. im Bett (!!) eingeschlafen, ohne Gemecker und ohne Kampf... vielleicht habe ich also des Rätsels Lösung gefunden: absolute Dunkelheit (wie in der Trage mit Windeltuch drüber)! Habe die Glastüre im Schlafzimmer, durch die bisher immer etwas Licht aus dem Flur gekommen ist, mit einem großen Handtuch abgehängt und siehe da... Madame hat sichtbar leicht in den Schlaf gefunden... verrückt, wenn das nun den lang ersehnten Mittagsschlaf im Bett beschert :)))

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