Hallo! Ich bin in einem unbefristeten Arbeitsverhältnis in TZ. Dabei sieht mein Vertrag jedoch eine Stundenspanne von 4-37 Stunden vor. Im Schnitt arbeite ich aber zwischen 20- 25 std pro Woche. Da ich auch nach 20 Uhr und am So arbeite und die Schichten normalerweise nicht vor 13 Uhr beginnen,habe ich die Befürchtung, dass mich mein AG nur noch auf meine Mindeststundenzahl von 4 Stunden die Woche einteilt,damit er dem Mutterschutz ohne Probleme gerecht wird. Damit würde jedoch mein Gehalt während der SS so sinken, dass ich von diesem Gehalt nicht annähernd meinen Lebensunterhalt sichern könnte. Und auch in der Elternzeit nicht,da sich das ja nach dem Durchschnittsgehalt der letzten 13 Wochen berechnet. Habe ich irgendeine rechtliche Möglichkeit, diesem Problem zu begegnen? Vielen Dank! Lisa
von l_Minelli am 17.08.2015, 13:31