Sehr geehrte Frau Bader, Ich hatte letztes Jahr im Juli eine Fehlgeburt in der 12 Woche. Ich war zu der Zeit 5 Wochen Schwangerschaftsvergiftung krankgeschrieben. Nun bin ich wieder frisch schwanger und meine Frauenärztin möchte mich wieder schwangerschaftsbedingt Krankschreiben. Zählt das jetzt zu der alten Krankschreibung oder beginne ich wieder von Tag 1 und habe 6 Wochen bevor ich ins Krankengeld Rutsche? Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort
von Rose22 am 03.01.2017, 12:56
Hallo, die Frist beginnt neu Liebe Grüße NB
von Nicola Bader, Rechtsanwältin am 06.01.2017
warum sollst du krankgeschrieben werden? du bist schwanger, nicht krank! klar beginnst du wieder bei woche 1. ist, wenn überhaupt, keine folgekrankmeldung, also beginnt von vorne.
von mellomania am 03.01.2017, 20:30
Ich werde krank geschrieben weil ich schwangerschaftsbedingte Beschwerden habe! Momentan hab ich noch Urlaub und bin daher noch nicht krank geschrieben. Ich weiß das ich nur schwanger bin und eigentlich nicht krank. Trotzdem danke für deine Antwort
von Rose22 am 04.01.2017, 08:36
Hallo ein fehlgeburt ist nicht schön.aber was hast du denn aktuell für schwangerschafts beschwerden?lg
von meijen am 04.01.2017, 08:42
Du wirst nur dann krankgeschrieben, wenn die Beschwerden zur Arbeitsunfähigkeit führen. Und auch dann idR nur für kurze Zeit. So schlimm sind Schwangerschaftsbeschwerden nicht unbedingt, dass man deswegen gleich zu Hause bleiben muss. Also warte einfach ab.
Mitglied inaktiv - 04.01.2017, 17:04
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Hallo, meine Frau hat folgende Situation und wir wissen nicht, wie wir damit am besten umgehen. Ich versuche den zeitlichen Verlauf zu beschreiben: - bis Anfang 2022 vollzeit in Beschäftigung - ab Anfang 2022 Krankschreibung und Krankengeld - ab Mitte 2023 weiterhin krank geschrieben aber Krankengeld ausgelaufen. Bezug von Arbeitslosen...
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Unsere Tochter wurde vor 3.5 Jahren im EU Ausland geboren. Zu dieser Zeit waren wir im Ausland tätig und nicht in Deutschland gemeldet. Wir sind circa 10 Monate nach der Geburt nach Deutschland gezogen und hatten seither die Annahme daß wir für sie kein Elterngeld beantragen können. Ist diese Annahme richtig oder geht das trotz der Geburt ...
