Sehr geehrte Frau Bader, ich hoffe, dass Sie folgende Frage beantworten können: Mehrmals wöchentlich muss ich ca. 100 km zu meinem Arbeitsplatz pendeln. Da ich selbst kein Auto habe, fahre ich an diesen Tagen in einer Fahrgemeinschaft, wobei das Auto leider mit 5 Personen mehr als voll ist. Auf Antrag wurde mir nun bewilligt, dass ich nach Ende der Mutterschutz- bzw. Elternzeit an meinen Wohnort versetzt wurde. Mir wurde gesagt, dass zwar auch jetzt schon die Möglichkeit einer Versetzung bestehe, mich zu versetzen, dies jedoch nicht für erforderlich gehalten wird. Tatsächlich bedeuten die Fahrten für mich eine psychische Belastung. Auch leide ich nach den Fahrten in dem voll besetzten Auto oftmals unter Rückenschmerzen, vermutlich wegen der verkrampften Haltung aufgrund der Enge. Gibt es eine Möglichkeit, doch noch zu erreichen, dass meine Versetzung zum nächst möglichen Zeitpunkt erfolgt? Vielen Dank!
von Anka123 am 06.04.2017, 15:04