Hallo, bei meiner Frau hat die Eizellgewinnung zu gut funktioniert :-o Obwohl 39 Jahre alt und eher untergewichtig, wurden 28 Follikel erfolgreich punktiert. Da beim Punktionstermin bereits abzusehen war, dass eine Überstimulation auftreten wird, sind die Eizellen kryokonserviert worden. Auch ohne Transfer war meine Frau letztendlich 5 Tage wegen Überstimulation in stationärer Behandlung. Normalerweise übernimmt die gesetzliche KK die Kosten der Kryokonservierung ja nicht. Wie ist dieser Fall zu sehen, wo ein Transfer medizinisch kontraindiziert gewesen ist? Und dann habe ich gehört, dass die KK die Kosten für die Kryokonservierung übernimmt, wenn im Gegenzug dafür auf einen weiteren (von der Kasse bezahlten) Versuch der Eizellgewinnung verzichtet wird. Vielen Dank, Henrik
von henrik am 24.07.2013, 17:46