Hallo Mein Bruder hat seinen Sohn 2 Jahre nicht gesehen. Nun , nachdem alle anderen Versuche scheiterten ist er vor Gericht. In Gesprächen mit der Erziehungsberatung wurde erarbeitet dass auf ihren Wunsch ihre Freundin mitgeht für die ersten 5 Kontakte a 2 Stunden. Elternvertrag wurde geschlossen darüber. Nun kam der Sohn nebst Freundin der Mutter und Freund und verkündete dass die Mama gesagt hat sie gehen ins Kino, er freue sich so. Die Freundin sagte er müsse alle Kosten tragen, das wäre ihr so gesagt worden. Zum einen waren 2 Stunden vereinbart und kein Kino, zum anderen nicht dass er Freundin und Freund finanziert. Er wollte seinem Sohn nicht vor den Kopf stoßen nach all der Zeit und hat alles bezahlt. Ein Vorstellungsgespräch sagte er ab, von dem sie wusste im Vorfeld, welches aber unerreichbar war bei der Zeitüberschreitung. Einen Anwalt hat er nicht, er war alleine vor Gericht. Wie kann er sich verhalten ohne das Kind wieder in Konflikte zu bringen ? Es sollen noch weitere begleitete Umgänge stattfinden.
von Glühwürmchen am 20.08.2013, 19:17