Hallo Frau Bader, 1. vielen Dank für den hier angebotenen Service! Eine allgemeine Frage zum Anspruch auf Mutterschaftsgeld: - Mein Frau bezieht Rente wegen voller Erwerbsminderung übt aber einen "Mini-Job" aus. Diesen Mini-Job konnte Sie dann Aufgrund eines Beschäftigungsverbotes der Ärztin nicht weiter ausüben (Risikoschwangerschaft). Ein Blick ins Internet sagte mir, dass auch Mini-Jobber Anspruch auf Mutterschaftsgeld haben. Die gesetzliche Krankenkasse lehnte dies aber ab da meine Frau ja eine Rente bezieht und verwies uns an das Bundesversicherungsamt. Dies lehnte ebenfalls ab, da meine Frau einen Mini-Job ausübt und verwies uns an die gesetzliche Krankenkasse [sic!]. Fakt ist, dass wir für den Zeitraum des Beschäftigungsverbotes keinen Lohn oder eine Lohnersatzleistung für den Tätigkeit bei dem Mini-Job erhielten und dadurch einen Nachteil hatten. Ist dies tatsächlich so richtig und man muss als Renter auf den Hinzuverdienst verzichten? Viele Grüße DenTai
von DenTai am 27.06.2017, 21:31