Guten Tag noch einmal, vielen Dank für die Beatwortung meiner bisherigen Fragen. Das Thema Praenataldiagnostik treibt mich bei dieser Schwangerschaft um. Ich bin 38 bei Geburt 39 und 7 Monate. Ich habe riesen Angst vor einer Behinderung des Kindes, und weiß ehrlich gesagt überhaupt nicht mehr was ich tun soll. Mein Partner möchte auf jeden Fall ein behindertes Kind soweit wie möglich ausschließen, ich schließe mich ihm an. Aber eine FWU in der 16. Woche ist irgendwie für mich nicht tragbar, denn ein negatives Ergebnis hätte ziemlich sicher Konsequenzen. Ich hatte in der letzten Schwangerschaft Frühgeburtsbestrebungen und einen verkürzten GMH. Ich habe Bedenken, dass deshalb Komplikationen auftreten könnten bei einer Chorionzottenbiopsie. Ich bin deshalb ziemlich durch den Wind. Der Praenatest ist wirklich teuer und bei einem Ersttrimesterscreeening habe ich Angst, das etwas übersehen wird. Was würden Sie mir raten um mit größtmöglicher Sicherheit eine Behinderung beim Kind auszuschließen? VG und Vielen Dank!!!
von Drada am 22.01.2014, 11:33