Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Hackelöer, Bei mir wurden „warme“ Antikörper Anti-M (aktiv bei 37 Grad, in der 5. SSW Titer 128, in der 9. SSW Titer 64) festgestellt mit dem Hinweis auf ein erhöchtes Mhn-Risiko. Ich befinde mich momentan beruflich im Ausland, wo die Behandlung von Anti-M/Mhn-Risiko in der frühen Schwangerschaft nicht vorgesehen ist. In den späten SSW (in meinem Fall in ca. zwei Monaten) wird evtl. fetale Anämie behandelt. Es besteht aber begrenzt die Möglichkeit auf eigene Faust verschiede medizinische Leistugnen bei privaten Einrichtungen zu bestellen. Mein Frauenartz in Deutschland riet mir, den Titer von Anti-M jede vier Wochen zu überwachen, was ich durch ein privates Labor machen lasse. Ich möchte fragen, welche sonstige Schritte man in meiner Situation unternehmen müsste, z.B. ab welchem Titer oder ab welcher SSW man zur weiteren Pränataldiagnostik muss, und welche Untersuchungen soll/kann man machen lassen? Vielen Dank im Voraus!
von Katrin M am 20.11.2012, 07:03