Sehr geehrter Herr Prof Hackelöer, ich hatte Mitte April einen Spätabort in der 16. SSW (männlicher Embryo, keine Ursache gefunden). Knapp 2,5 Monate später war ich erneut schwanger und wir haben Mitte September sen Pränatest durchführen lassen. Das Ergebnis war alles unauffällig und es wird wieder ein kleiner Junge. Die vergangenen Tage war ich im Krankenhaus und dort würde bei den Ultraschalluntersuchungen gesagt, dass es wohl ein Mädchen und kein Junge wird. Kann dies noch aufgrund des Spätaborts eine "verfälschung" des Bluttests sein? Eigentlich bedeutet doch, wenn ein Y Chromosom gefunden wurde muss es definitiv ein Junge sein. Ich bin etwas irritiert. Soll ich eher die Ultraschalldiagnosen in Frage stellen? Mit freundlichen Grüßen, Caroline B.
von CarolineB am 09.10.2018, 13:19