Sehr geehrter Herr Hackelöer, ich bin 31 Jahre alt, und das ist meine erste Schwangerschaft. Am 14. 01. hatte ich den ersten Tag meiner letzten Regel, die eine Woche früher kam (normalerweise hätte ich sie am 20. 01. bekommen sollen). Am 23. 02. ging ich zum Frauenarzt der die Schwangerschaft bestätigte. Hierbei muss ich anmerken das ich in dieser und zwei folgenden Wochen einen bräunlichen Ausfluss hatte, der nach der Einnahme von Urogestan Tabletten aufhörte. Am 07. 03. hatte ich wieder Ultraschaluntersuchung bei der mein Frauenarzt feststellte das das Embryo 8,3mm groß wäre – 6 + 6 SSW, Zervikometrie 40mm, wobei der noch daneben schrieb DG: grav hbd 7,3. Am 27. 03. ging ich nochmals zur Kontrolle, die Größe des Embryos 23mm – 9,1 SSW, Zervikometrie 40mm, und wieder grav hbd 10,2. Er machte auch die Nackenfaltenmessung und schrieb 1,9mm, was für ihn besorgniserregend sei und ich sollte nochmals in zwei Wochen zur Kontrolle kommen. Meine Fragen an Sie: 1. Warum gibt er immer diese zwei unterschiedlichen Werte wenn es um die SSW geht? Heißt das das Fetus zu klein sei, oder Entwicklungsverzögerungen aufweist? Ich kann mich nämlich gar nicht orientieren in welcher SSW ich bin, wegen diesen Angaben. 2. Ist die Nackenfaltenmessung (ohne Blutabnahme) bei dieser Größe des Fetus (23mm) in der (9,1 SSW bzw. 10,2SSW) überhaupt aussagekräftig? Ich bedanke mich im Voraus für Ihre Antwort und hoffe sehr dass Sie mir mehr Klarheit bringen.
von memyy am 28.03.2012, 21:43