guten tag herr dr., ich (34 j.) bin 15+1 ssw. wegen lipoprotein a erhöhung, mthfr-mutation homozygot und antiphospholipidsyndrom spritze ich heparin und nehme ass 100. keine thrombose in der anamnese. frühes fehlbildungsscreening und harmony test unauffällig. nun lese ich oft, dass bei gerinnungsstörungen engmaschig per doppler kontrolliert werden sollte. dies passiert bei mir nicht. es hieß, dass man vor der 24.ssw eh nicht intervenieren könnte, wenn das baby unterversorgt sei. sehen sie das auch so? macht es wirklich keinen sinn? letzter US mit doppler am 01.10.2018, nächster US mit doppler 13.11.2018 (zweittrimesterscreening) einstufung als risiko-ss erfolgte auch nicht, obwohl noch andere faktoren (2 aborte, zustand nach sectio) hinzukamen, aber ich kann es wohl auch als kassenpatientin nicht erzwingen. meines wissens nach ist das risiko für einen spätabort und komplikationen ansich bei gerinnungsstörungen im 2. und 3.trimester am höchsten... danke
von Snief am 17.10.2018, 12:45