GUTEN TAG!AM 2.12.2010 wurde bei mir beim Organultraschall ein Hydrocephalus diagn mit wenigg bist fast keiner Chance überh erstmal die Geburt zu erleben!Es war der Horror!Tagelang haben mein Mann und ich überlegt was wir machen und haben dem Rat des beh Arztes die Schwangersch abzubrechen befolgt!Am 9.12. habe ich dann in einer Klinik nach Einleitung der Wehen durch Zäpfchen , 22 stunden Wehen und Höllischen Schmerzen einen Jungen still zur Welt gebracht!Wir haben ihn segnen lassen von einer anwesenden Pastorin und kurz danach fragte mich die behandelnde Ärztin ob wir den Kleinen obduzieren lassen möchten!Dem stimmten wir sofort zu ,,,denn man sah dem Kleinen überh gar nichts an....weder vergr Köpfchen noch and Fehlbildungen!Das ganze dauerte 4 Wochen !In der Zeit bekamen wir auch die Ergebn der Fruchtwasserunters zurück wo drin stand das nichts nachzuweisen waere der Diagn Hydroc bezüglich1Das war der erste Schock!!!Hätte man es da feststellen müssen?Und nun das Zweite!Bei der Opdukt. stellte der Pathologe nur erweiterte Ventrikel fest ,,,,keinen Hydrceph!Heisst es der kleine hatte gar nicht so schlechte Chancen und was waeren die Folgen einer Ventrikelerweiterung gewesen hätten wir den kleinen zur Welt gebracht???lg und Danke
von
babylulu
am 19.01.2011, 11:39
Antwort auf:
Diagn, Durch Ultraschall Hydrocephalus
Hallo babylulu,
zunächst möchte ich Ihnen sagen,daß mir Ihr schlimmes Erlebnis sehr leid tut insbesondere,da Sie nun wegen der Ergebnisse im Zweifel sind,ob das alles so stimmte.
Der Beriff Hydrozephalus ist ein sehr weitreichender und umfasst viele Befunde,von denen mannche gut behandelbar sind bis zu extrem schlechten Prognosen.Ich kenne sowohl Kinder,die eine normale Entwicklung haben als auch so schlimme Befunde,die nie heilbar waren.Zu Ihren Befunden kann ich natürlich überhaupt nichts sagen,da ich die Untersuchungen nicht kenne.Daß bei der Amniocentese nichts gefunden wurde ist häufig,da nur in einem Teil tatsächlich Chromosomenstörungen vorliegen.Auch der fehlende eindeutige pathologische Befund ist nicht außergewöhnlich,da diese Veränderung bei einem toten Kind später in einer Obduktion häufig nicht mehr nachweisbar ist.Die gefundenen Ventrikelerweiterungen weisen jedoch eindeutig auf die Fehlbildung hin.Wenn zuvor ausführliche Untersuchungen von Spezialisten erfolgt waren und entsprechende Gespräche mit mehreren Ärzte stattgefunden haben,sollte Fehler ausgeschlossen sein.Gerade beim Hydrozephalus ist die Diagnostik später schwer,da das Gewebe sich verändert und die Flüssigkeit verfließt.
Um alle Trauer,Zweifel und Probleme aufarbeiten zu können,sollte Sie unbedingt nochmal ein ausführliches Gespräch mit Ihrem Frauenarzt und/oder den beteiligten Spezialisten suchen!
Ich wünsche ihnen von Herzen Alles Gute!Sie sollten trauern,aber nicht verzweifeln,da Sie sicher noch die Möglichkeite haben werden auch ein gesundes Kind zu bekommen.
Prof.Dr.B.-J Hackelöer
von
Prof. Dr. med. B.-Joachim Hackelöer
am 19.01.2011
Antwort auf:
Diagn, Durch Ultraschall Hydrocephalus
Danke für Ihre Nette Antwort!Kann man denn etwas zu einem Wiederholungsfall sagen bzw muss ich Angst davor haben?Starte näml im Maerz erneut mit ner Icsi um etwas drüber hin weg zu kommen.-(( lg
von
babylulu
am 19.01.2011, 13:42
