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von stefanie3009  am 17.04.2013, 10:02 Uhr

Was würdet ihr tun

hallo mädels....

ich brauch da ma nen rat...

also, mein freund und ich sind drauf und dran ein haus zu kaufen. was ja eigentlich ganz toll ist.

nun meine bedenken.... die finanzierung würde komplett auf ihn laufen, dafür will er aber im grundbuch auch allein drin stehen. und das is das wo ich noch nicht weiß was ich von halten soll. wir wollen zwar auch noch heiraten und sind ein zweites kind am planen ( ich hab eine tochter mit in die beziehung gebracht). aber hab ich dann anrecht auf das haus im falle eines falles??? wenn er mich verlässt dann hab ich nichts, gar nichts.... wie oder was würdet ihr machen???

hoffe ihr versteht meine bedenken.

 
24 Antworten:

Re: Was würdet ihr tun

Antwort von Hummelhummel am 17.04.2013, 10:49 Uhr

Wer wird denn die Raten zahlen?

Würdet Ihr die Euch hälftig teilen?
Und wer gibt das Startkapital?

Wenn Du Startkapital miteinbringt, würde ich mir das schriftlich geben lassen, so daß Du es wiederbekommst im Falle einer Trennung.

Ansonsten halte ich das Ganze für sinnvoll, denn im Falle einer Trennung hat er die Schulden am Hals, muss alleine abzahlen und Du bist fein raus.
Oder würdest Du genug verdienen um das Haus alleine abzubezahlen?

Ich würde in diesem Falle aber nicht die Hälfte der Raten zahlen, sondern die Hälfte von dem, was ich an Miete zahlen würde, den Rest darf er übernehmen.

Ich finde es durchaus schlau, vor einem Hauskauf zu überlegen, was im Falle einer Trennung passiert.

Falls es bei Euch dann doch von Dauer ist, werdet ihr sicherlich heiraten und auch Kinder bekommen, so wie es sich anhört und dann hast Du auch Anrecht auf Teile des Vermögens, allerdings nur auf den Teil, der NACH der Hochzeit angehäuft würde, soweit ich weiß.

Verdient ihr Beide ungefähr gleich viel?

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Re: Was würdet ihr tun

Antwort von Sternenschnuppe am 17.04.2013, 11:04 Uhr

Ich würde es nicht machen, Du stehst dann ohne alles da , es ist dann nur sein Haus !
Warum will er es denn alleine machen, wie begründet er das ?

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Re: Was würdet ihr tun

Antwort von shinead am 17.04.2013, 11:08 Uhr

Ich besaß schon vor der Ehe mein Haus.
Mein Mann steht also nicht im Grundbuch.

Hätten wir es nicht im Ehevertrag ausgeschlossen, würde ihm im Falle einer Trennung die Hälfte des innerhalb der Ehe erwirtschafteten Zugewinn zustehen.

Im Falle der Trennung hast Du also kein Haus, aber auch keine Schulden. Das müsste Dein Partner ganz alleine regeln.

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Ich denke das ist eine Einstellungssache

Antwort von Sternenschnuppe am 17.04.2013, 11:16 Uhr

Ich noch einmal.

Ein Haus was schon da ist, klar, das würde ich in einer neuen Beziehung auch nicht einfach teilen dann durch Ehe.
Aber wenn man sich das in der Beziehung bei gemeinsamer Zukunftsplanung anschafft erst, dann finde ich es befremdlich dass nur er ins Grundbuch will.
Für mich persönlich ist das ein " Wir - Ding"

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Re: Ich denke das ist eine Einstellungssache

Antwort von shinead am 17.04.2013, 12:00 Uhr

Naja, wenn er die Finanzierung alleine stemmen kann und will, dann ist es halt auch seins.

Solange nicht ihr Geld investiert wird ist es wahrscheinlich günstiger als zu mieten (zumindest ist es bei mir so...)

Ein "Wir-Ding" ist es für mich nur, wenn Geld von beiden rein fließt und beide gemeinsam finanzieren.

Ich finanziere z.b. das neue Vermietobjekt auch alleine. Daher ist es meine Wohnung und ich stehe alleine im Grundbuch. Ehevertrag deckelte weitere Käufe mit ab.

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Re: Ich denke das ist eine Einstellungssache

Antwort von Sternenschnuppe am 17.04.2013, 12:10 Uhr

Weiß nicht ob ich grad einen Knoten im Kopf habe.
Shinead, habt ihr noch gemeinsame Kinder, wo Du Zuhause bist mit ?

So wie ich die AP lese ist das bei denen ja der Fall. Und noch eines in Planung.
Heißt er arbeite, sie versorgt alles, verzichtet auf eigenes Geld und mit seinem schafft er sich alleine eine Altersvorsorge.
Das finde ich nicht fair. da müsste genau geschaut werden wo ihr Anteil ist.

Aber wie gesagt, Knoten im Kopf nicht ausgeschlossen.
Ich würde es nicht wollen, bei und sind aber die Finanzen eh nicht so dass einer mehr hat als der andere und sowas möglich wäre.

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Re: Ich denke das ist eine Einstellungssache

Antwort von shinead am 17.04.2013, 13:08 Uhr

Junior ist 6 und ich bin in der 6.SSW mit dem gemeinsamen Kind.

Würdest Du wirklich von den sauer gesparten 30.000 Euro, die als Startkapital von Dir gespart wurden Deinem Partner (eventuell zukünftigen Mann) 15.000 Euro schenken?
Ich nicht - Liebe hin, Liebe her, da wäre ich vorsichtig.

Die TE hat ein eigenes Kind und jetzt wird das gemeinsame geplant. Ein gemeinsames ist laut dem Startposting nicht vorhanden.
Sollte die TE nicht arbeiten, dann versorgt sie ihr Kind - nicht seines.

Schlussendlich steht ihr im Falle des Falles und einer noch zu schließenden Ehe der Zugewinn vom Haus zu. Je nach Ehedauer kann das auch ein Batzen Geld sein, der da innerhalb einer Ehe erwirtschaftet wird.

Ganz ohne würde sie nur ohne Heirat dastehen. Miete hätte man dann auch so zahlen müssen. Eigenkapital bringt sie nicht ein, also hat sie keinen Verlust, eine reine Schufa und auch keinen Trouble im nachhinein.

Bei gemeinsamen Immobilien ist ja immer die Krux, dass die Bank sich ggf. weigert einen der Schuldner aus dem Kredit zu entlassen. Am Ende muss dann eine Immobilie unter Zeitdruck und meist auch mit Verlust verkaufen um das Problem zu lösen. Häufig geht man da gerade in den ersten Jahren mit Verlust raus.
Daher finde ich es nicht schlimm.

Bleibt man bis zum Lebensende zusammen, merkt man den Unterschied sowieso nicht...

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Re: Was würdet ihr tun

Antwort von Suki am 17.04.2013, 13:32 Uhr

warum ist die finanzierung auf ihn zugeschnitten? kannst du nichts beisteuern - oder möchte er das genau so haben?

ich würde es nur akzeptieren, wenn ich in dem fall auch nie mehr als eine halbe ortsübliche miete monatlich zahlen müsste. ich würde also auch nichts bei einer neuen heizung oder anderen moderniesierungsmaßnahmen zusteuern. wenn er sich als hauseigentümer sehen will, dann muss er auch vermieteraufgaben übernehmen.
wenn er auf deins und meins besteht, dann aber bitte auch getrennte konten und verpflegung halb und halb.

lg

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Re: Ich denke das ist eine Einstellungssache

Antwort von Sternenschnuppe am 17.04.2013, 14:36 Uhr

Oh wie schön. Es hat geklappt ! Herzlichen Glückwunsch. Hatte ab und an im noch ein Baby mitgelesen. Alles Gute für die Schwangerschaft !

Zum Thema :

Nein , vorher hart erspartes Geld würde ich auch nicht teilen wollen.
Aber wenn man sich in der Beziehung, bei Hochzeit in Aussicht ein Haus anschafft, dann finde ich sollte es eine gemeinsame Entscheidung sein wer den Kredit aufnimmt, wer ins Grundbuch kommt etc.
Das lese ich hier nicht raus.
Er will alleine rein, ihr macht das Bauchweh.
Das ist nicht gut.

Aber ok, sie schrieb auch noch nicht wie weit sie sich da kostentechnisch einbringen soll.

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Re: Ich denke das ist eine Einstellungssache

Antwort von stefanie3009 am 17.04.2013, 15:36 Uhr

nein, geklappt hat es leider noch nicht, aber wir üben fleißig weiter :-)

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Re: Ich denke das ist eine Einstellungssache

Antwort von chartinael am 17.04.2013, 15:42 Uhr

Ach, herzlichen Glückwunsch. Wer wird denn nun bloß die Tempikurven beantworten ;)

Wann ist es so weit? November-Kind oder schon Dezember?

Alles erdenkliche Gute und eine beschwerdefreie Schwangerschaft jedenfalls.

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Re: Was würdet ihr tun

Antwort von stefanie3009 am 17.04.2013, 15:43 Uhr

hey,
danke für eure vielen postings... hätte ich nicht mit gerechnet!!!

so, also, die finanzierung läuft allein auf ihn, weil ich noch einen zeitvertrag habe und noch nicht sicher bin ob der verlängert wird oder nicht.... bzw ob ich das will. also arbeiten gehe ich :-)

er hat gemeint er will allein im grundbuch stehen, weil im fall einer trennung ich ohne schulden gehen kann und er das haus behält... das will ich aber nicht.im gegenzug kann er mich nämlich rauswerfen und ich hab nichts mehr...
für einige mag das hier echt blöd klingen das ich mir über sowas gedanken machen, aber meine tochter aus einer früheren beziehung muss ich auch allein groß ziehen und ich möchte mich einfach absichern.... finanziell gesehen. mein freund und ich lieben uns, deswegen ja auch ein gemeinsames kind, aber ich will mich absichern für den fall der fälle....

was wenn meinem freund was passiert? bzw mir??? meine tochter hat doch überhaupt keine ansprüche auf das haus...


ich hoffe ihr versteht warum ich mir diese gedanken mache
lg
stefanie

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Re: Ich denke das ist eine Einstellungssache

Antwort von shinead am 17.04.2013, 16:04 Uhr

Danke!

Ich werde weiterhin in meine "alte Heimat" rein gucken, so ist das ja nicht. Kurven sind halt einfach mein Hobby. *lach*

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Re: Was würdet ihr tun

Antwort von mama.frosch am 17.04.2013, 16:06 Uhr

ich kann deine bauchweh gut verstehen und zum"wenn er das alleine stemmen kann"-argument weiter oben: was heißt "allein stemmen"? dass er so viel geld investieren kann, dass es nicht anderswo mangelt oder die ap dann dafür andere posten übernehmen muss? dann hätte er das zwar vielleicht von seinem konto gezahlt, aber eigentlich nicht allein gestemmt wenn zb die ap die kompletten laufenden kosten wie essen, strom, internet etc zahlen würde.

vor wenigen wochen gabs im pf genau zu dem thema lange diskussionen.

jetzt mal bös gesponnen: ihr lebt 20 oder 30 jahre zusammen, er zahlt das haus ab, eure kinder sind aus dem haus und er verliebt sich in eine 20jährige und schmeißt dich raus. dann stehst du ohne was da, er hat auch keine schulden mehr, du hast indirekt mitfinanziert wenn seine hausinvestitionen dazu führen dass du vermehrt laufende kosten übernommen hast und stehst dann aber ohne was da.

wie fände dein soon-to-be-mann denn die idee, wenn es umgekehrt wäre; also du allein im grundbuch? nur mal gesponnen...

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@Sternschnuppe:

Antwort von shinead am 17.04.2013, 16:09 Uhr

Danke! ;o)

Die Sache ist halt, wenn der Beitrag für das Startkapital nicht 50/50 geteilt werden kann, dann wird es kompliziert.
Dann müsste man prinzipiell noch einen zusätzlichen notariellen Vertrag machen um sicher zu stellen, dass die Beiträge eines jeden auch rechtssicher festgehalten werden. Zusätzliche Kosten entstehen auch noch.

Wie man im AE lesen kann ist es ja so, dass entweder der Mann das Haus halten kann und man dann als Frau der Austragung aus dem Kredit hinter her laufen muss, oder beide mit Verlust raus gehen und Frau mit Schulden in das neue Leben startet.

Mein Mann sieht das alles sehr entspannt. Er bekommt im Falle meines Todes ein lebenslanges Wohnrecht, der Rest geht an die Kinder. Er ist auch abgesichert. Dazu muss man nicht selbst Eigentümer sein.

Eine ähnliche Absicherung wäre hier auch möglich: Entweder als Erbe oder das Erbe geht an das gemeinsame Kind und Frau erhält ein lebenslanges Wohnrecht.

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Re: Was würdet ihr tun

Antwort von shinead am 17.04.2013, 16:13 Uhr

>>jetzt mal bös gesponnen: ihr lebt 20 oder 30 jahre zusammen, er zahlt das haus ab, eure kinder sind aus dem haus und er verliebt sich in eine 20jährige und schmeißt dich raus. dann stehst du ohne was da, er hat auch keine schulden mehr, du hast indirekt mitfinanziert wenn seine hausinvestitionen dazu führen dass du vermehrt laufende kosten übernommen hast und stehst dann aber ohne was da.


Wenn sie heiraten steht ihr der Zugewinn zu. Wenn das Haus abbezahlt ist also die Hälfte des aktuellen Hauseswertes abzüglich seines Eigenkapitals vom Hauskauf.
Man muss nur die Hochzeit zeitlich in die Nähe des Hauskaufes legen.

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Re: @Sternschnuppe:

Antwort von Sternenschnuppe am 17.04.2013, 16:24 Uhr

Ja, da hast Du Recht. Sie hat ja nun auch noch erklärt unten, da verstand ich besser.
Im Startpost fasste ich es so auf als ob sie gerne würde und er aber alleine will und keine wirkliche Kommunikation stattfindet.

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Re: @Sternschnuppe:

Antwort von shinead am 17.04.2013, 16:35 Uhr

Ich würde den Deal machen.

Schuldenfrei notfalls gehen zu können (ggf. mit Zugewinnausgleich) ist auch was. Miete müsste sie so oder so zahlen.

Ein Testament kann man zuhause aufsetzen. Das ist vollkommen unproblematisch.

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Und ein Mietvertrag dürfte einen sofortigen Rauswurf bei Trennung auch verhindern ..

Antwort von Sternenschnuppe am 17.04.2013, 16:39 Uhr

Oder ?
Sobald das gemeinsame Kind da ist, stehen zumindest dem erbtechnisch Hausteile zu.

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Hihi,der Plan ist gut :-)

Antwort von Sternenschnuppe am 17.04.2013, 16:41 Uhr

O.T

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Re: Und ein Mietvertrag dürfte einen sofortigen Rauswurf bei Trennung auch verhindern ..

Antwort von shinead am 17.04.2013, 16:49 Uhr

Ein Mietvertrag besteht ja automatisch. Ich würde den Dauerauftrag schon mit "Miete XY-Strasse 23" betiteln. Gibt es keinen schriftlichen Vertrag, gelten die Regelungen des BGB.

Mieter also immer 3 Monate und der Vermieter gestaffelt nach Mietdauer (bis 5 Jahre 3 Monate Kündigungsfrist, 5-7 Jahre 6 Monate Kündigungsfrist und ab 8 Jahren dann 9 Monate Kündigungsfrist).

Im Falle einer Ehe kann die eheliche "Wohnung" bis zur Zuweisung (meist Scheidung) weiter bewohnt werden.

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Nachtrag:

Antwort von shinead am 17.04.2013, 17:23 Uhr

Nach meiner Kurve ist der ET der 13.12.

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Re: Hihi,der Plan ist gut :-)

Antwort von insala am 22.04.2013, 3:28 Uhr

Also wir sind auch noch nicht verheiratet und ich habe 2 Kinder mit in die Beziehung gebracht! Wir haben im August ein Reihenhäusle gekauft. Er brachte das ganze Eigenkapital mit. Ich gar nix! Stehen Beide im Grundbuch und zahlen gemeinsam ab!
Sprich nochmal mit ihm, daß Dir das so wichtig ist!

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Re: Hihi,der Plan ist gut :-)

Antwort von Holzkohle am 24.04.2013, 0:09 Uhr

ich lebe aktuell in einer ähnlichen Beziehung, wo der Partner mehr Geld hat, sicherlich auch das Reihenhaus mal eben kaufen könnte und alleine im Grundbuch stände (auch wenn er mit Sicherheit wollen würde, dass ich da ebenfalls stehe...) Es wäre sein Kapital und das soll es auch bleiben. ICH werde weiterhin arbeiten gehen, mein eigenes Geld haben und im Falle einer Trennung "einfach so" ausziehen und mir eine eigene Wohnung leisten können. Sein Haus, seine Kosten - sicherlich auch meine, da ich mich natürlich beteiligen würde - wie es mir möglich ist - auf die ich mich später sicherlich nicht berufen werde, immerhin hätte ich ja (im Trennungsfall) da auch eine zeitlang gewohnt "für lau", denn um Notar- und sonstige Kosten hätte ich mich ja nicht kümmern müssen bzw. müsste ich nicht.

Du machst Dir Gedanken, was aus dem Haus oder Dir wird, wenn Du nicht im Grundbuch stehst. Zukunftsängste also. Machst Dir aber keine Gedanken, was ist, wenn ein zweites Kind (von ihm) unterwegs ist und ihr Euch trennt (egal ob Haus oder nicht) Wo bleiben da die Zukunftsängste? Ich finde die Entscheidung, ein zweites gemeinsames Kind auf die Welt zu bringen viel schwerwiegender und umfassender als so ein... sorry, blödes Haus!

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