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Geschrieben von maiju am 06.03.2017, 1:04 Uhr

Schlaflos....(Um-)Frage an PatchworkerInnen....

Hallo,

bin spät noch wach, da heute schlaflos :).
Ich habe eine Frage an die PatchworkerInnen hier im Forum, ich denke mal, das sind ja vermutlich die meisten?!
Mir ist klar, dass meine Frage neugierig und "von der Leber weg" gestellt ist, aber es interessiert mich nun mal.
Sollte sich jemand angegriffen o.ä. fühlen, so ist das auf jeden Fall nicht mein Ziel.
Ich selber bin aktuell vergeben an den Kindsvater meiner Kinder. Aus gewissen Gründen umtreibt mich aber auch immer mal wieder das Thema, wie es anders wäre. Patchwork macht mir (aus einer halbwegs heilen Mama-Papa-Kinder-Familie stammend) immer ein bisschen "Angst" (s.u.). Im Freundeskreis erlebe ich Positives als auch Negatives diesbezüglich, die meisten sind sich einig, dass es nicht leichter oder schwerer ist als die "0815-Familie", nur eben anders.
Trotzdem: Wie erlebt ihr es, besonders, wie habt ihr es zu Anfang erlebt? Hat euch die Beziehung einfach so erwischt oder habt ihr bei der Partnerwahl bewusst nach jemandem mit eigenen Kinder geschaut? Habt ihr ein Art von Traurigkeit erlebt, nach dem "Scheitern" der eigenen Beziehung mit Kind, mit fremden Kindern zusammenzuleben?
Ich frage das, weil mir lange Zeit das Thema Patchwork große Angst gemacht hat (vermutlich bezügl. des Themas, die "eigene Familie aufzugeben" durch das Beziehungsende) und ich gern mal eure Stimmen hören würde....mitlesen tue ich ohnehin ein bisschen.
Danke für Eure Offenheit (also ich hoffe darauf ;)!

 
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