Patchwork - Familien

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Geschrieben von blue624 am 27.01.2020, 10:19 Uhr

hmmm....

stimmt, Gleichberechtigung geht anders. Es gibt aber nicht nur Rechte sondern auch Verpflichtungen.
Sie war während der Schwangerschaft sehr hart zu mir und hat mich kaum unterstützt. Wir sind während der Schwangerschaft umgezogen und viel zu viel Arbeit blieb an mir kleben. Ich hatte - aufgrund meines Alters - eine Risikoschwangerschaft und musste viel (alleine) zu Ärzten. Ihr hingegen war am wichtigsten, dass wir diesen Vertrag/Adoption unterschreiben. Sie hat mich diesbezüglich stark unter Druck gesetzt und wenig Rücksicht auf meine Gesundheit (und die des Kindes) genommen.
Ich möchte die Kleine nicht alleine erziehen. Das ist eine sehr große Verantwortung.
All diese schriftlichen Sachen könnten wir aber auch ein paar Monate oder Jahre nach meiner Schwangerschaft regeln. Sie hat mir aber dahingehend nicht vertraut und befürchtet, dass ich meine Meinung ändere.
In dem Vertrag ging es mir viel zu sehr um das Thema 'was passiert wenn wir uns trennen'. Es kam so rüber, dass sie sich (auch finanziell) absichern wollte und nicht die Verpflichtungen am Kind wahrnehmen möchte.

Ich sehe in der jetzigen Situation nur die Möglichkeit, dass wir mündliche Vereinbarungen treffen und uns daran halten. Das Problem ist, dass sie wirklich viele Anforderungen bisher hatte.

 
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