Patchwork - Familien

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Geschrieben von Gänsefee am 22.10.2019, 14:18 Uhr

Front gegen mich

Hallo, ich hatte ja schon mal vor einer Weile hier geschrieben. Ich bin quasi über Nacht Mutter einer 8-jährigen Tochter geworden. Sie ist das Kind von meinem Partner und hat bisher bei ihrer Mutter gewohnt, die jedoch schwer alkoholkrank ist. Ich kümmere mich jetzt um das Mädchen, weil mein Mann sehr, sehr viel arbeitet. Für mich ist das selbstverständlich und Ich tue das auch gerne, auch wenn es oft nicht leicht mit ihr ist. Was mich vor allem stört: Sie und ihr Vater sind beide unheimliche Besserwisser. Da sind sich beide sehr ähnlich. Das ist vor allem schlimm, wenn beide zusammen sind. Da fühle ich mich oft ganz schön ausgegrenzt. Aber auch alleine mit meiner Ziehtochter ist es manchmal wirklich nicht leicht. Ich tue alles für sie - und sie schaut manchmal so arrogant auf mich herab und macht flapsige Bemerkungen. Das macht mein Mann auch sehr gerne. Diese Haltung finde ich ehrlich gesagt sehr unangebracht und undankbar mir gegenüber, denn was würden denn beide ohne mich tun? Schließlich richte ich jetzt mehr oder weniger mein ganzes Leben nach den beiden aus. Da wäre doch etwas mehr Dankbarkeit gerechtfertigt, oder? Oder können mir beide einfach nicht mehr Dankbarkeit gegenüberbringen, weil das Schwäche bedeuten würde? Oder ist das vielleicht einfach nur eine unschöne Charaktereigenschaft meines Mannes, die er vererbt hat? Was man auch wissen muss: Mein Mann ist im hohen Management einer sehr großen Firma. Vielleicht muss er daher auch zuhause so den Chef raushängen lassen - auch wenn er ohne mich im Alltag hilflos ist.

 
15 Antworten:

Re: Front gegen mich

Antwort von DecafLofat am 22.10.2019, 15:00 Uhr

Ich habe mich hier her verirrt.
Dankbarkeit dir gegenüber.... hm. Wie wäre es wenn du Empathie für ein 8 Jahre altes Kind aubringst, dass 1) vermutlich durch dich ihre Kernfamilie verloren hat (den vater) und jetzt auch noch 2) die Mutter. Und dann bei der gehasstesten Person in diesem ganzen Konstrukt unterkommen muss. Nimm das nicht persönlich bitte, aber das Kind hat echt einiges zu verarbeiten, da sind deine Bedürfnisse aber sowas von unwichtig.
Habt ihr Kontakt zu einer Familienberatung? Psychologische Begleitung wäre man hier ein MUSS!

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Re: Front gegen mich

Antwort von kravallie am 22.10.2019, 15:38 Uhr

man kann und darf nicht mal von den leiblichen kindern Dankbarkeit erwarten, auch nicht wenn man glaubt, dass die Kinder schon verstand haben (so mit 18 etwa!)


bei dem mann bin ich anderer Meinung, der zahlt ja für deine dienste im haushalt und am Kind, warum sollte er dir noch extra huldigen?

*denn was würden denn beide ohne mich tun?*
er würde jemanden einstellen.

*auch wenn er ohne mich im Alltag hilflos ist.*
kann ich mir nicht vorstellen, immerhin ist er mindestens über 40 geworden...

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Re: Front gegen mich

Antwort von miaandme am 22.10.2019, 21:09 Uhr

Kannst du ein konkretes Beispiel bringen? Vielleicht wirkt es nur so auf dich, weil du insgeheim mehr offen ausgesprochene Dankbarkeit erwartest. Von den Kind kannst du das nicht erwarten. Sie kann das so nicht überblicken.

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Re: Front gegen mich

Antwort von pauline-maus am 22.10.2019, 21:22 Uhr

Nunja ,die Gene eben, machen kannst du nix ,ausser die Stirn bieten
Aber auch das auf kindgerechte Art und das sie weiss, du bist eben respektsperson

Ich war und bin wie mein Vater, beide leichte Narzisten und schwer zu haendeln.
Meine Mutter war die leidtragende, konnte sich aber gut behaupten und ich sah auf zu ihr
Hat also nix mit nicht richtiger Tochter zu tun;)

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ansonsten bin ich bei kravallie

Antwort von pauline-maus am 22.10.2019, 21:59 Uhr

D

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Re: Decaflofat

Antwort von spiky73 am 23.10.2019, 6:42 Uhr

Wie kommst du zu dieser Aussage?
Hast du den ersten Beitrag weiter unten auf dieser Seite gelesen?

Ich konnte nirgendwo einen Hinweis darauf finden, dass sich die AP in eine funktionierende Beziehung gedrängt hat!?

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Re: Front gegen mich

Antwort von spiky73 am 23.10.2019, 7:06 Uhr

Hallo Gänsefee,

Das liest sich ja schon ganz anders als dein erster Beitrag weiter unten.

Nämlich ganz so, als herrsche hier doch ein ganz gravierendes Ungleichgewicht in der Beziehung...
Ich weiß nicht, ob Dankbarkeit hier das richtige Wort ist - Respekt dir gegenüber trifft es wohl eher, und den vermisst du? Dazu Rückendeckung vom Partner und Wertschätzung deiner Person?
Aber vielleicht legst du dann auch jedes Wort auf die Goldwaage, weil du selbst mit der Situation nicht glücklich bist?

Grundsätzlich bin ich bei den anderen. Dankbarkeit kann man von Kindern nicht erwarten. Aber ich glaube, das ist auch nichts, was Eltern primär einfordern. Sondern wie gesagt Respekt und ein freundliches Miteinander.
Das lässt dein Partner offenbar vermissen - er nimmt dich für selbstverständlich und stellt deine Leistungen weit hinter seine. Und das Kind spiegelt einfach das Verhalten des Vaters dir gegenüber.

Viele hatten ja in ihren Antworten auf deinen ersten Beitrag schon so etwas geäußert und meine Meinung dazu war, dass du es schaffen kannst, so lange du dich nicht in die Aschenputtel-Ecke drängen lässt. Aber scheinbar läuft es auf so eine Konstellation hinaus und sicher spielt da auch der große Altersunterschied eine große Rolle und die Tatsache, dass ihr deshalb eigentlich in verschiedenen Welten lebt..
Ich glaube, auf Dauer wird dir da nur helfen, immer wieder den Dialog mit dem Partner zu suchen und deine eigenen Bedürfnisse zu benennen, Grenzen abzustecken und auch darauf zu achten, dass sie nicht immer wieder übergangen werden.
Sonst bleibt auf lange Sicht vermutlich nichts anderes als die Trennung. Aber das ist dann halt so und nicht der Tatsache anzulasten, dass die Tochter deines Partners bei euch lebt, sondern dass es zwischen ihm und dir als Paar nicht gepasst hat.

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Re: Front gegen mich

Antwort von desireekk am 23.10.2019, 13:31 Uhr

Ninja.... wie schon gesagt:
Dem Mädel würde ich erst mal nicht viel ankreiden, ein Kind, das auch noch die Mama irgendwie verloren hat, sich neu zurechtfinden muss, etc.

Deinen Partner würde ich aber mal ins gebet nehmen.

Warum hat er sich DIVH ausgesucht?
Um quasi "Macht" über eine jüngere Frau zu haben?
Ich meine das gar nicht böse, aber evtl. fand das unbewusst statt. Oft sind eben jüngere Frauen noch "formbarer"...

ER hat hier zu leisten!
Mag ja sein das er irgendwo im Top-Management rumschwirrt, aber: ER IST VATER.
Glaub mir, ich kenne viele Top-Manager die es schaffen trotzdem halbwegs vernünftig Zuhause aufschlagen, mal aus dem KiGa abholen, etc. Klar, oft kommen dann die Emails nachts um 10 oder 11, aber mei.

Meine Devise wäre: ich helfe dir gerne mit deinem Kind, aber es ist DEIN Kind, DEINE Aufgabe.

Wenn Du Dir selbst genug wert bist, dann kann es egal sein ob jemand dankbar ist, denn Du bist Dir selbst genug.
Flapsige Bemerkungen würde ich aber thematisieren und ihm erklären wie verletzend das sein kann.

Mein Mann ist auch GF in einem weltweiten Maschinenbaukonzern… aber Zuhause darf er sich das nicht raushängen lassen…. das hat er gelernt :-)

LG

D

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Re: Front gegen mich

Antwort von Strudelteigteilchen am 23.10.2019, 14:42 Uhr

Im Grunde wurde ja schon alles gesagt, aber eines möchte ich noch loswerden, wegen der "flapsigen Bemerkungen":

Bei uns in der Familie ist der Ton - nun ja, "rau".... Nicht auf eine aggressive, eher auf eine ironisch-distanzierte Art.
Familienintern kann das jeder einordnen, wir haben uns trotzdem wirklich sehr lieb, aber Außenstehende sind manchmal irritiert.

Ich verstehe jeden, der das nicht gut einordnen kann und verletzend findet. Ich würde mich immer bemühen, mich dieser Person gegenüber zu mäßigen, und auch meine Kinder dazu anhalten. Aber ganz grundsätzlich ist das eben so, und jemand, der "dazustößt", hat das bis zu einem gewissen Grad auch zu akzeptieren. Und am wichtigsten: Sobald mir/uns jemand Bösartigkeit unterstellt, komme ich in eine Verteidigungshaltung und die Bereitschaft zu Kompromissen schwindet.

Ich kann natürlich in keinster Weise beurteilen, ob es sich bei der genannten "Flapsigkeit" um einen Familien-Umgangston handelt, der nicht böse gemeint ist, oder um wirkliche Respektlosigkeit. Ich wollte nur mal in den Raum stellen, daß auch eine gemeinsame Sprache nicht immer sicherstellt, daß man den anderen wirklich richtig versteht, mit allen Nuancen und feinen Schwingungen.

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Re: Front gegen mich

Antwort von kravallie am 23.10.2019, 16:07 Uhr

*Glaub mir, ich kenne viele Top-Manager die es schaffen trotzdem halbwegs vernünftig Zuhause aufschlagen, mal aus dem KiGa abholen*

die sind aber da reingewachsen, der ap-mann ist auch quasi über nacht zum vz-vater geworden.

*Mein Mann ist auch GF in einem weltweiten Maschinenbaukonzern… aber Zuhause darf er sich das nicht raushängen lassen…. das hat er gelernt :-)*

aber du bist nicht 20 jahre jünger als er und hast ihm das so "beigebracht" oder?

wird schwierig bei dieser Konstellation....

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Re: Front gegen mich

Antwort von desireekk am 23.10.2019, 18:52 Uhr

Nunja, dann ist das eben die "Challenge of the Year" für den Neu-Daddy... um es in Mangersprache zu sagen.

Wobei: Daddy ist er nicht erst seit gestern, das ist er seit Geburt.

Mein werter Gatte hat auch erst nach der Trennung von seiner Ex Betreuungspflichten übernehmen müssen = wollen (bis zur Trennung war seine Ex quasi Heimchen am Herd und hielt dem Herrn den Rücken frei). Da war ich noch gar nicht da.
Aber an "seinen" Tagen blieb er dann Zuhause wenn Kind krank, oder fuhr früher heim wenn Kind ins Training musste.

Was mein Gatte sich früher raushängen ließ war und ist mir wurscht. Ich kann nur klar sagen was für MICH eben NICHT geht. Und das hat er zu 99% kapiert :-)
Immerhin war er mit knapp 50 noch willen "umzuschulen" ;-)

Das problem sehe ich bei der AP eben in dieser Dankbarkeitserwartung weil sie selbst sich nicht genug "wert" ist.
Wer sich selbst loben kann, ist nicht wirklich auf Lob / Dankbarkeit von außen angewiesen.
ich weise meinen Herrn Gatten und die Kinder durchaus darauf hin, dass ich viel tue, aber nix davon selbstverständlich ist.
Aber das bestimmt nicht mein Leben oder kaum mein Wohlbefinden.

LG

D

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Re: Front gegen mich

Antwort von Streuselchen am 23.10.2019, 19:49 Uhr

Hallo,
wie ja schon viele vor mir schrieben: Dankbarkeit für die Opfer, die du einem Kind gegenüber bringst, darfst du nie erwarten. Für Kinder ist es selbstverständlich, dass die Mutter oder wer auch immer für sie sorgt, das eben tut.

Was du aber fordern kannst, das ist Respekt. Und an diesem mangelt es.
Das Kind spiegelt nur, was der Vater ihm vorlebt.
Vielleicht imitiert sie ihn bewusst oder unbewusst, weil sie seine Aufmerksamkeit will, wo er doch nie da ist.

Ich schreibe jetzt mal, was ich meiner Freundin, wäre sie an deiner Stelle, raten würde:
Du gibst dein ganzes Leben auf, um für das Kind deines Mannes zu sorgen.
Seid ihr verheiratet? Du ersparst deinem Partner jede Menge Geld, das er ansonsten für ein Kindermädchen oder Haushaltshilfe bezahlen müsste. Machst du das alles umsonst? Wie vereinbarst du deine Hilfe mit deinem Job? Denkst du an deine Rente?
Falls ihr nicht verheiratet seid und du nicht irgendwie finanziell abgesichert bist, hast du im Falle einer Trennung viel Zeit und Energie aufgewendet, im Job zurückgesteckt und eventuell Verluste bei deiner Rente.

Denk mal an dich und deine finanzielle Absicherung und an dein Fortkommen im Job.
Dein Partner hat es sich ja ganz leicht gemacht.
Sein Kind bei dir abgeladen, weil er ja unabkömmlich ist im Job und er verlässt sich voll auf dich.
Echte Managementqualitäten würde er beweisen, wenn er jetzt mal Hilfe und Betreuung für sein Kind auf die Beine gestellt bekäme.

Du machst ja willig alles mit, bist dir für keine Arbeit zu schade, bist immer da ... damit erntet man weder Dankbarkeit, noch Respekt, noch *sorry* Liebe.

Denk endlich mal an dich!

LG
Streuselchen

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Re: Front gegen mich

Antwort von kravallie am 24.10.2019, 8:21 Uhr

*Denk mal an dich und deine finanzielle Absicherung und an dein Fortkommen im Job.
Dein Partner hat es sich ja ganz leicht gemacht.
Sein Kind bei dir abgeladen, weil er ja unabkömmlich ist im Job und er verlässt sich voll auf dich.
Echte Managementqualitäten würde er beweisen, wenn er jetzt mal Hilfe und Betreuung für sein Kind auf die Beine gestellt bekäme.

Du machst ja willig alles mit, bist dir für keine Arbeit zu schade, bist immer da ... damit erntet man weder Dankbarkeit, noch Respekt, noch *sorry* Liebe.*

so meinte ich das in meinem Posting (mit weniger worten und ein bißchen drastischer...)

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Re: Front gegen mich

Antwort von Philo am 24.10.2019, 10:58 Uhr

Was erwartest Du?
Den großen Verdienstorden am Bande?

Du erziehst ein Kind (ok, nicht Dein Kind aber scheinbar "freiwillig") wie viele andere Mütter auch in Deutschland. Und Du meinst, dass ein Kind aus einer broken-home-Situation Dankbarkeit erbringt, die alle anderen Mütter und Väter nicht bekommen.

Meine Kinder zeigen grundsätzlich keine Dankbarkeit (ok, da muss es Eis einfach so geben, dann höre ich vielleicht ein leises "Danke, Mama"!) für Kinder ist es selbstverständlich und überlebenswichtig, dass sich Erwachsene um sie sorgen. Für einen ganz normalen Job würde ich keine Dankbarkeit erwarten.

Und dass Du in Deinen Augen Mutter Theresa spielst, ist Deine Entscheidung! Es gibt Pflegefamilien, Heime, etc. die den Job auch machen. Und das ohne die Erwartungshaltung.

Du erziehst ein 8jähriges Kind, das aus einem schwierigen Elternhaus kommt. Einfühlungsvermögen würde ich da erwarten, keine Dankbarkeit.
Die sollte von Deinem Mann kommen.

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Sackgasse...

Antwort von Jorinde17 am 25.10.2019, 17:59 Uhr

Hast Du nicht neulich schonmal hier gepostet, weil Dein Mann Dich so allein lässt mit seinem (!) Kind? Was hat sich inzwischen geändert, konntest Du einige der Ratschläge, die Du hier bekommen hast, umsetzen? (Falls Du die AP von damals bist).

Ich sag’ mal ein paar offene Worte, wenn ich darf - sind nicht böse gemeint, sondern nur ein kleiner Tritt in den Allerwertesten, so zum Aufwachen.

Du bist in einer totalen Sackgasse: Du richtest Dein ganzes Leben nach dem Kind aus, wie Du sagst. Da bleibt nur die Frage: Wieso? Warum genau machst Du das? Ist dies das Leben, das Du immer haben wolltest? Wieso lebst Du nicht DEIN Leben? Wovor hast Du Angst?

Du machst gerade die (sehr wichtige) Erfahrung, dass man keinen Applaus bekommt, wenn man sich verbiegt und auf ein eigenes Leben verzichtet, um jemand Anderem SEIN Leben und seine Karriere zu ermöglichen. Niemand ist Dir dankbar dafür, dass Du Dich freiwillig zum Hausputtel machst. Das ist gut, sonst würdest Du Dich nämlich in dieser falschen Rolle zu gemütlich einrichten.

Vielleicht hast Du ja Lebensangst, war da nicht was von einem erneuten Studium? Wolltest Du nicht dieses Mal richtig durchstarten? Ein Stiefkind und ein älterer, väterlicher Mann, der eine ach so wichtige Karriere in einer ach so wichtigen Firma macht, kann eine prima Ausrede sein, um nicht SELBST ins Leben hinauszugehen, oder?

Das Schlimme ist: Du zahlst einen ungeheuer hohen Preis dafür, und so langsam merkst Du das auch selbst. Dein Mann hat eine prima Haushälterin und Tagesmutter gefunden, und muss sich selbst null um sein Kind kümmern, weil er ja so wahnsinnig unabkömmlich ist. Auch seine Tochter betrachtet Dich mehr oder weniger so, denn ihr Vater lebt ihr ja vor, was Du für ihn bist - durch seine oft arrogante oder abfällige Art.

Wenn diese Rolle Dir gefällt - dann nur zu! Aber dann nicht jammern, gell. Märtyrer leiden schweigend!

LG

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