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Geschrieben von Erdbeere81 am 09.03.2020, 9:17 Uhr

Vom Herz auf die Zunge

Ist jetzt nicht unbedingt ein Partnerschaftsproblem, aber weil hier viele Frauen unterwegs sind die verschiedene Blinkwinkel sehen und manchmal eine sehr treffende "Küchenpsychologie" haben.

Ich kann meine Klappe nicht halten. Rede immer viel und schnell. Besonders wenn es ruhig wird, meine ich mich um das Gespräch zu kümmern.

Aber ich erzähle auch ständig Dinge die ich überhaupt nicht erzählen will und das den unpassenden Leuten.

Meine Strategie der letzten Jahre, einfach diese Leute meiden, die mich immer zum Reden bringen und hier anonym Gedanken austauschen.


Unser Sohn hat eine seltene Behinderung die erst jetzt mit 11 Jahren festgestellt wurde. Wir haben jetzt einen Schwerbehindertenausweis und Pflegegrad beantragt, er muss eine Gesprächstherapie machen.

Meine Schwiegerfamilie mag mich wirklich gerne, auch weil ich gut in Gesprächen bin.
Wir sehen uns recht häufig, die Kinder sind im gleichen Alter. Schwiegermama kocht total gut und lädt dann auch alle 4 Kinderfamilien mit 12 Enkel zum Essen ein.

Ich weiß, dass sie überhaupt nicht verstehen wieso wir so aktiv sind bezüglich der Behinderung. In ihren Augen möglichst unter der Decke halten, niemals nie nicht zum Psycho und Schwerbehinderung ist wie ein Todesurteil. Das Kind soll keinen Stempel haben.
Ich will mich nicht rechtfertigen und tue es doch.
Oftmals will ich Verständnis für unseren Sohn aber auch für mich erreichen.

Manchmal erzähle ich auch, weil mich "oh nein, mein Kind hat jetzt ein 1,7 Zeugnis statt 1,4" so nerven, während ich wöchentlich in der Schule sitzen muss um zu besprechen, was man tun kann um unseren Sohn auf der Regelschule zu halten.

Wenn wir schon losfahren, nehme ich mir so vor, dass ich nicht darüber rede was mich beschäftigt, dass ich nichts erzähle. Bitte meinen Mann, dass er mich unter dem Tisch mal kneift, wenn ich nur starte damit ich daran erinnert werde, dass ich nicht von uns erzählen wollte.
Ich habe mir auch schon mal 3 neue Ringe aufgesteckt, damit ich mich darin errinnere. Hilft nicht.
Ich habe mir mal ein Horrorszenario gemalt, welche Wellen das haben könnte. Half auch nicht. Wenn ich drin bin im Gespräch, dann muss all das Interessante raus.

Ich will so gerne meine Klappe halten gegenüber Leuten die kein Verständnis haben.
Seit Jahren kriege ich es nicht hin, außer einfach nicht hinzugehen. Darüber ist mein Mann dann traurig und auch Schwiegerfamilie und sie tun mir nichts Böses. Es liegt ja wirklich an mir.

Und Schwiegerfamilie ist ein Beispiel.
Nach aufregenden Wochenenden schließe ich bewusst meine Bürotür um nicht über den Smalltalk auch Kollegen mal zu erzählen, was ich am Wochenende beim Eheseminar über Sexualtität Interessantes gehört habe.

Interessiert sie nicht, weiß ich und doch wenn dann einer nur kurz zum Quatschen kommt, erzähle ich alles was mir auf der Seele liegt.

Ich habe nur wahnsinniges Glück, von netten Menschen umgeben zu sein, die mich so nehmen wie ich bin.
Ich bin nicht so ein Dauerquatscher, merke wenn die Leute sich langeweilen. Ich kann auch sehr gut zuhören. Ich lästere auch nicht.

Aber ich schaffe es nicht persönliches für mich zu behalten. Das einzig Gute ist, dass es sich überlagert, also nur das aktuelle beschäftigt mich, dass vor 2 Wochen habe ich vergessen.
Aber da wir wirklich aktiv sind, ist auch im aktuellen viel dass mir "aufregend" erscheint.

Die Leute behalten aber was ich erzählt habe und sprechen mich dann Wochen nachher nochmal an und ah dann tut es mir so leid, dass ich es nach außen getragen habe.

Mich ärgert das und ich schade damit meiner eigenen Familie.

 
11 Antworten:

Re: Vom Herz auf die Zunge

Antwort von Monroe am 09.03.2020, 10:33 Uhr

Schadest du deiner Familie denn tatsächlich damit oder kommt es dir nur so vor?
Wir haben auch Freunde, dir jeden Kleckerpups erzählen müssen. Wir schätzen diese offene Art, auch wenn wir selbst nicht so sind und kommen gut mit ihnen aus.
Manche Dinge könnten sie natürlich auch für sich behalten wie etwa Dinge, die die Periode der Tochter betreffen, aber der Tochter ist es nicht unangenehm und sie ist selbst auch so offen. Sie sieht es also nicht wirklich als Peinlichkeit. Uns gegenüber zumindest nicht. Wir kennen uns allerdings auch schon seit vielen Jahren, als die Tochter noch ein Kleinkind war.

Wenn es also nur die Diskussion und das Unverständnis der Schwiegerfamilie ist, ist es doch halb so schlimm.
Solange dein Mann nicht peinlich berührt ist, wenn du deinen Kollegen vom Eheseminar erzählst, ist es doch auch nicht so dramatisch.

Wenn es dich dennoch stört, dass du es erzählst, musst du dir wohl einfach auf die Zunge beißen oder sogar mit professioneller Hilfe lernen die "Klappe zu halten".

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Re: Vom Herz auf die Zunge

Antwort von Erdbeere81 am 09.03.2020, 12:27 Uhr

Ich meine es eher so, dass Schwiegerfamilie und Nachbarn es ja nicht wissen müssen, dass unser Sohn jetzt eine begleitende Therapie macht um seine Behinderung annehmen zu können.
Da haben sie jetzt Mitleid mit ihm oder sagen zu ihm "du Armer und dabei hast du ja nichts" .

Ich könnte es ihm ersparen, wenn ich gegenüber Leuten die es nicht verstehen meine Klappe halten könnte.

Peinliche Sachen schaffe ich zurück zu behalten, auch Geschichten bei denen die Kinder blamiert werden.

Es gehen mir so viele Gedanken durch den Kopf und ich mache mir auch immer viel Sorgen und Schwiegerfamilie weiß ja auch um die Probleme unseres Sohnes.
Und wenn sie dann fragen: Na wie geht es ihm jetzt momentan? Gibt es schon Neuigkeiten von der Krankenkasse?

Dann ist das wie ein Schlüssel zum Herzen und ich rede los.

Auch zu jedem Stichwort fällt mir viel ein.

Meine Schwägerin sprach über ein ADHS Kind in der Klasse ihres Sohnes, da erzähle ich das dieser Therapeut von unserem Sohn mir riet mich auf ADHS testen zu lassen.

Warum nur?
Das braucht keiner wissen und es hilft niemanden.

Keine 10 Min. später ärgere ich mich in Grund und Boden, dass ich es gesagt habe, weil natürlich gibt es adhs nicht und wenn man lange sucht findet man bei jedem eine Baustelle.

Die Diskussion wollte ich gar nicht bzw. denke zu wenig darüber nach was ich eigentlich erreichen möchte mit dem gesagten bevor ich es sage. Es geht zu schnell.

Jetzt sind wir wieder Familie Erdbeere die einfach zu gerne nach Problemen sucht und was werden die Leute nur über den Enkel reden, wenn sie davon wüssten.

argh ich mache es uns selber schwer...

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Re: Vom Herz auf die Zunge

Antwort von Hase67 am 09.03.2020, 13:07 Uhr

Aber das Problem hat doch deine Schwiegerfamilie, nicht du. Die sind komisch - es ist ganz normal und zeitgemäß, mit einem Kind, das eine Erkrankung hat, die es auch schulisch beeinträchtigt, zum Arzt und Psychologen zu gehen und auch zu schauen, ob ein GdB sinnvoll ist. Was deine Schwiegerfamilie praktiziert, ist eine Mischung aus falschem Stolz und Verdruckstheit, das ist ein Relikt aus früheren Generationen, wo man bei Behinderungen oder psychischen Erkrankungen noch hinter vorgehaltener Hand getuschelt oder herablassend reagiert hat. Vielleicht hilft es dir ja, wenn du dir immer wieder sagst, dass du es genau richtig machst. Dann gerätst du auch nicht in Rechtfertigungsdruck.

So lange du keine peinlichen oder superprivaten Dinge einfach so rausplauderst, würde ich versuchen, mich einfach zu entspannen. Du bist doch kein Kind mehr, das man tadelt, wenn es etwas Falsches gesagt hat. Du bist du und bist halt einfach mitteilsam. Ich finde, das ist eher eine nette Eigenschaft. Vielleicht solltest du nur lernen, dir das Gerede der Schwiegerfamilie auf dem einen Ohr rein und zum anderen wieder rausgehen zu lassen...

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Re: Vom Herz auf die Zunge

Antwort von Monroe am 09.03.2020, 13:33 Uhr

Findet es dein Sohn denn schlimm, wenn Leute ihn so ansprechen?
Wenn du dabei bist, kannst du ja auch direkt einspringen und die Situation rumreißen. Da du ja so kommunikativ bist, fällt dir bestimmt etwas ein, um vom Thema abzulenken, falls das Erklären der Lage nicht klappt.
In den anderen Punkten stimme ich meiner Vorschreiberin zu. Das Problem hat eigentlich deine Schwiegerfamilie, nicht du.

So wie du schreibst, hast du kein Problem Damit "peinliche" Dinge für dich zu behalten. Wie empfindet also dein Sohn solche Situationen? Das wäre doch relevant. Wenb es ihm unangenehm ist, schaffst du wahrscheinlich auch damit nicht Hausieren gehen. Deine Schwiegereltern musst du schon darüber informieren, es geht ja um ihren Enkel. Was sie nun davon halten kann dir dich egal sein, sie kommen eben aus anderen Zeiten.
Vielleicht sehen sie auch nicht wie sich die Behinderung zeigt. Da hilft eben erklären, erklären und erklären.
Wenn es dann immernoch nicht kapiert wird, bist du ihnen zumindest nichts schuldig geblieben.

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Re: Vom Herz auf die Zunge

Antwort von Zwergenalarm am 09.03.2020, 15:19 Uhr

Ich verstehe, was du meinst. An manchen Tagen ist die beste Möglichkeit mich "auszuquetschen" die mich anzuschweigen...….und schon "blubbere" ich vor mich hin, nur damit das Gespräch nicht einschläft.

Hat mir aber noch niemand übel genommen, weil ich zwar viel
Persönliches erzähle, aber von anderen nur Dinge weitergebe, wenn ich weiß, dass es niemand stört. Und so höre ich es bei dir auch heraus.

Trotzdem fragt man sich manchmal, warum man DAS jetzt erzählt hat.

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Re: Vom Herz auf die Zunge

Antwort von Butterplätzchen am 09.03.2020, 21:10 Uhr

Kanns sein dass es umso mehr rauswill, je mehr du es zurückahlten willst?
Vielleicht wäre es besser für Dich wenn die Leute Dich auf unpassendes Verhalten aufmerksam machen würden?
Vielleicht hilft eine Therapie. Wenn du darunter leidest.

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Re: Vom Herz auf die Zunge

Antwort von Streuselchen am 10.03.2020, 12:35 Uhr

Hallo,
also innerhalb der Familie finde ich es nicht schlimm, wenn du erzählst.
Das macht doch Familie aus, dass man dort einen geschützten Bereich hat, wo man offen und ehrlich reden kann. Wenn nicht dort, wo denn dann?

Ich habe aber den Eindruck, dass deine Verwandten vielleicht (wie gesagt: MEIN ureigener Eindruck!) das Gefühl haben, dass du dich durch deine Erzählungen in den Vordergrund spielen willst.
Weil du ja schreibst, du hast zu jedem Stichwort was zu sagen. Logo, dass dich die Themen rund um deinen Sohn beschäftigen.
Du bist eben aufgeregt und machst dir Sorgen, es ist Familie und irgendwo / irgendwann muss das eben raus.

Was ich unter Umständen bedenklich finde, dass du auch Nachbarn, Kollegen alles erzählst. Das sind doch Menschen, die nicht alles über dich wissen müssen.
Auch wenn du wohl Glück hast und du hast nette Leute um dich, die wohlwollend sind und sogar nachfragen, sich also interessieren für deine Themen und Anteil nehmen.

Was mir einfällt: War das schon immer ein Thema bei dir, dass du allen alles erzählst? Oder ist das neu?

Liebe Grüße

Streuselchen

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Selbstwahrnehmung

Antwort von Lillimax am 11.03.2020, 8:43 Uhr

Hallo,

es geht hier ja gar nicht so sehr darum, ob Du tatsächlich zuviel erzählst oder nicht. Sondern Du selbst leidest darunter, dass Du Deinen Rede-Impuls nicht steuern kannst. Es geht dei Dir offenbar sehr um das Thema Selbstwahrnehmung: Wenn Du redest, vergisst Du Dich selbst und Deine Vorsätze - Du wirst also sprichwörtlich unbewusst. Das heißt, Du machst etwas, das Du gar nicht möchtest. Und das Du auch nicht tun würdest, wenn Du wahrnehmen könntest, was Du da gerade machst.

Wie Dir geht es ja den meisten Menschen, nur die Art und Weise ist unterschiedlich. Die meisten von uns fliegen überwiegend im „Autopilot“. Sie nehmen sich selbst kaum wahr, sind sich ihrer selbst nicht bewusst. Ihr Verhalten „passiert“ ihnen deshalb einfach, sie bemerken es kaum, weil sie gerade mal wieder innerlich abwesend sind. Wenn man bewusst, also wirklich ganz bei sich ist, passiert so etwas nicht.

Man kann mit Übung aber sehr gut im Alltag bewusster werden. Man ist dann die meiste Zeit bei sich selbst, anstatt sich ständig zu vergessen. Das erfordert Training. Das Gehirn muss alle neuen Fähigkeiten üben, das kommt nicht von selbst und auch nicht nur durch Einsicht.

Für dich wäre Achtsamkeitstraining ideal, oder auch Meditation. Du lernst hier, Dich zu fokussieren, ganz bei Dir zu bleiben, zu beobachten, was Du tust, welche Impulse (Rede-Impuls) Du gerade hast. Weil Du dann immer seltener in Unbewusstheit abdriftest, kannst Du Dein Verhalten immer besser wahrnehmen - und auch steuern. Das ist gut, es kommt Dir auch in andere Lebensbereichen (Umgang mit Behinderung Deines Sohnes, generell viel weniger Stress) zugute.

Es gibt ganz tolle Anleitungen und Bücher zum Thema. Einfach mal bei Achtsamkeit oder Meditation schauen. Sehr gut ist z. B. das Buch „Jetzt“ von Eckhart Tolle.

LG

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Re: Vom Herz auf die Zunge

Antwort von wolfsfrau am 11.03.2020, 13:49 Uhr

Ich verstehe dich sehr gut. Mir ging es eine zeitlang ähnlich.
Irgendwann fragte mein Sohn mich "warum erzählst du das"? Es war nichts peinliches oder irgendwas besonderes, einfach eine Anekdote, aber eben auch nichts, was man jedem auf die Nase binden muss.

Ich habe mich dann eine zeitlang beobachtet und habe immer öfter gedacht, dass nicht jeder alle Dinge wissen und alle Geschichtchen kennen muss.

Ich habe es mir mühsam abgewöhnt.... Mittlerweile ertappe ich mich nur noch selten dabei und dann finde ich ein schnelles Ende ;).

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Re: Vom Herz auf die Zunge

Antwort von 2auseinemholz am 12.03.2020, 9:00 Uhr

Hallo!

Ich würde das als "gestörte Impulskontrolle" beschreiben.

Mir geht es zeitweise auch so. Je höher der Stresspegel umso weniger habe ich Ressourcen um die Impulssteuerung zu kontrollieren. - Ist halt so, ich bin mir dessen bewusst und vermeide nicht die Menschen, denen ich zu viel erzählen würde sondern die Situationen in denen ich sie treffe.

Wenn ich weiß, dass ich zu explodieren drohe, versuche ich mich zu entspannen und mich zu sammeln, so dass wirklich eine Diskussion entstehen kann und nicht ein stürmischer Monolog droht, oder ich verschiebe Termine auf Zeiten wo ich weniger Stress habe. Man kann das aber trainieren.

LG, 2.

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Re: Vom Herz auf die Zunge

Antwort von pauline-maus am 12.03.2020, 22:04 Uhr

Ich glaube du bist sehr unsicher im Kontakt zu Menschen ,vor allem in Gesprächen, das stresst dich und du reagierst über, heißt du geraets in einen Redeschwall und wirst immer unsicherer und redet immer mehr.....bloeder Kreislauf.
Geh vor jedem Kontakt in dich, sage dir du musst kein Gespräch am laufen halten, den ihr seid ja mindestens zwei und jeder hat die gleiche "Verpflichtung" dazu.
Sag dir ,jeder quatscht mal Mist, keiner ist perfekt und du musst das auch nicht sein.
Arme vor jedem Satz den du sagst tief ein, mache bewusst Pausen ...
Das ist uebungssache aber es wird besser, nur Mut

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