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Geschrieben von Sille74 am 27.01.2019, 10:04 Uhr

Vielleicht wurde sie auch durch Anmerkungen vergrault, dass sie doch ...

... eigentlich zu alt für ein Kind sei, sich über ihre zwei vorhandenen freuen und die "eingesparte" Zeit lieber für diese nutzen solle und sich das Risiko eines behinderten Kindes vor Augen führen solle.

Ehrlich gesagt finde ich DAS um ein Vielfaches krasser als der Hinweis auf den schwer kranken Mann, der vielleicht einfach kein Kind mehr möchte und es auch nicht ohne Aufwand/Einschränkungen zeugen kann krankheitsbedingt. Und natürlich ist die Information über die schwere und keineswegs ausgestandene Erkrankung des Mannes relevant! Klar, nicht für den auch für mich durchaus verständlichen Kinderwunsch der AP. Aber um diesen geht es hier im Thread ja gar nicht. Die AP will wissen, wie wie mit dem "Nichtwollen" des Mannes umgehen kann und letztlich auch, wie sie ihn doch dazu bringen könnte, bei der Erfüllung ihres Wunsches mitzuziehen.

Gut, in beiden Fällen (gesunder Mann vs. schwer kranker Mann) kann man sagen, der Wunsch sollte auch beim Mann da sein und von innen kommen. Aber ansonsten sind doch die Voraussetzungen ganz anders ... Ehrlich gesagt finde ich es auch ganz schlimm, wie die AP den Mann emotional unter Druck setzt mit ihren Erzählungen von ihren (angeblichen) Träumen. Bei einem Gesunden fände ich das weit weniger problematisch ...

 
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