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Geschrieben von berita am 23.02.2004, 20:29 Uhr

Onanieren und Pornos (lang)

Um mal beim Sushi-Beispiel zu bleiben, geht es nicht eben darum, dass man dem Partner vorschreiben will, was er wie zu essen hat? Weil man es eklig findet, wenn der andere Sushi isst, will man es ihm verbieten und aergert sich, wenn man erfaehrt, dass der andere einen "hintergegangen" hat. Dann wird damit argumentiert, man haette ja Abmachungen gehabt und der andere Sushi zu meiden habe und der Partner hat die einfach gebrochen, Schweinerei! Nur stellt sich doch die Frage, ist es nicht absolut jedem selbst ueberlassen, ob er Sushi isst (bzw. sich selbstbefriedigt), egal ob er verheiratet ist oder nicht? Und welche Nachteile erwachsen dem Partner heraus, wenn der andere dies tut, dass er sich anmasst, dem anderen Vorschriften dabei machen zu duerfen? Essen, trinken, schlafen, sexuelle Befriedigung.. das sind Grundbeduerfnisse, die man nicht einfach wegreden kann. Natuerlich hat jeder ein recht auf sexuelle Selbstbestimmung. Aber das betrifft eben auch die Selbstbefriedigung, weder schadet sie jemandem, noch haben andere ein Recht dazu, hier Verbote auszusprechen oder zu verlangen. Meine Meinung zu deinem Posting, ohne mich durch die ganze Diskussion gewuehlt zu haben..

LG
BErit

 
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