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Geschrieben von Majasmom am 10.03.2017, 21:20 Uhr

Meine mutter

Hallo!
Ich bin hier eigentlich eher stille mitleserin, aber ich habe ein Problem das mich zunehmend belastet und würde gerne mal wissen wie andere bzw außenstehende das sehen.
Ich habe schon seit der Kindheit an das Problem das meine Mutter mir nicht richtig zuhört. Egal was in meinem Leben passiert, sie ist immer mit sich selbst beschäftigt, fragt nicht wie es mir geht oder ähnliches. Ich habe mich im Laufe der Zeit auch einfach daran gewöhnt. Klar hat es mich oft geärgert, vor allem dann wenn bei mir mal was nicht so rund lief und von ihrer Seite her kaum Interesse bestand, aber im groß und ganzen habe ich immer drüber gestanden. Muss dazu sagen, das ich 2 tolle Geschwister habe und wir uns oft gegenseitig unterstützen wenn einer von uns mal ein Problem hat.
Zu den jetzigen Problemen: ich habe eine 2 jährige Tochter. Da meine Eltern die kleine lieben besuche ich sie regelmäßig. Erst gestern waren wir da. Ich habe meiner Mutter erzählt das ich heute einen Termin in der kinderwunschklinik habe, da wir uns ein zweites Kind wünschen. Unsere Tochter ist auch dort entstanden und meine Eltern wissen das. Heute ruft mich meine Mutter an und ich habe mich schon gefreut, weil ich dachte sie fragt mal wie es gelaufen ist. Aber nein, sie hat nur angerufen um mir zu sagen das sie morgen Überstunden machen muss, deswegen früh aufstehen muss und somit das ganze Wochenende gelaufen ist. Tja was soll ich dazu sagen? So ist das Leben, ich würde mir deswegen nicht das WE verderben lassen. Aber es ist egal was ich sage, ist sowieso falsch. Nachdem Sie mir 15 Minuten ihr Leid geklagt hat war das Gespräch beendet. So ist das immer, alles ist Mist, alle sind doof und jeder soll sich am besten nur um sie und ihr Problemchen kümmern, sie bemitleiden usw. So langsam geht mir das echt auf die Nerven. Ich bin ständig frustriert wenn ich von meinen Eltern wieder nach Hause komme. Meine Mutter kommt mir manchmal vor wie ein trotziges Kleinkind.
Das zweite Problem ist, das auch meine Tochter dies zunehmend merkt. Sie möchte Oma gar nicht mehr so gerne besuchen. Sind wir aber da, spielt meine Mutter nicht mit ihr. Sie ist auch im Beisein der kleinen nur damit beschäftigt sich über die Arbeit, ihre Kollegen und viel Kleinkram aufzuregen. Fragt meine Tochter Oma spielst du mit mir? Sagt sie gleich, aber nichts passiert. auf der anderen Seite kauft sie meiner Tochter viel Spielzeug. Ich habe ihr schon gesagt das ich das nicht alles zu Hause haben möchte und es bei ihr gelassen. ich habe ihr zum Beispiel erzählt das meine Tochter mit ihrer Cousine gerne barbie spielt. Wir haben keine Barbies und sie hat auch noch nie den Wunsch geäußert welche zu besitzen. Sie ist damit zufrieden damit zu spielen wenn sie bei ihrer Cousine ist. Meine Mutter kauft ihr eine. Sie meint das sicher nur gut und will ihr eine Freude machen, aber ich bin der Meinung das die kleine doch sicher mehr davon hat, wenn Oma mit ihr spielt oder mit zum Spielplatz kommt, als sie mit Spielzeug zu überschütten. Meine Mutter geht aber nicht gerne zum Spielplatz weil sie nicht Wippen möchte, es könnte sie ja jemand sehen. Stattdessen kauft sie Schaukel und Rutsche für den Garten.
Ich weiß langsam nicht mehr damit umzugehen. Natürlich habe ich ihr schon gesagt, das sie M. Nicht alles kaufen soll, aber da ist dann wieder das Problem das sie nur halb zuhört und sich das Ganze nicht annimmt. Die gekauften Sachen habe ich alle dort gelassen, damit die kleine dort was zum spielen hat. Aber auch dadurch ändert sich nichts.
Ich fahre natürlich nicht hin, damit meine Mutter meine Tochter bespasst, aber ich denke immer das Omas sich ja gerne um ihre Enkel kümmern und sie sich freuen wenn das Enkelkind zu Besuch kommt. Oder liege ich damit so falsch?
Meine Geschwister sehen das übrigens auch so und sind zunehmend durch ihre motzige Art und dem Desinteresse genervt.
Hat jemand eine Idee wie ich/wir ihr helfen könnten oder zumindest besser damit umgehen können?

 
11 Antworten:

Re: Meine mutter

Antwort von mf4 am 10.03.2017, 21:29 Uhr

Ich befürchte man kann nichts tun... manche Leute sind so und man wird sie nicht ändern. Dein Kind wird sicher aufwachsen damit und es hinnehmen, weil es Oma nicht anders kennt.

Du denkst alle Omas wollen gern die Spiel-Oma sein? Das kann ich nicht bestätigen. Meine Kinder hatten keine solche.
Ich bin das schon mal gern für meine Enkelin einfach weil ich die Abwechslung mag, dass es eben mal nicht mein Trott ist und sie alles aufmischt.
Ich bin froh jetzt schaukeln zu dürfen ohne schief angesehen zu werden und darf wieder auf Hüpfburgen, ich baue Schlösser aus Lego und wir haben einen Prinzen.

Ich kann dir nur raten einzusehen, dass du sie nicht ändern wirst. Deinem Kind passiert ja kein Schaden. Eine Schaukel im Garten ist doch toll.

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Re: Meine mutter

Antwort von Trini am 10.03.2017, 22:17 Uhr

Spielpartner ( für ein kleines Kind) zu sein ist nicht jedem gegeben.
Meine Schwiegermutter war da gut, meine Eltern haben die Kinder in Arbeiten einbezogen, viel mit ihnen unternommen. Das haben die Schwiegereltern dafür nicht getan.

Was das Interesse und das Zuhören angeht , kannst du sie nicht ändern. Meine Mutter nervt umgekehrt mit ihrer Fragerei.
Wenn dir etwas wichtig ist, erzähle es offensiv. Bei ihren Tiraden, schalte auf Durchzug.

Trini

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Re: Meine mutter

Antwort von rabe71 am 10.03.2017, 23:00 Uhr

Hallo,
ich verstehe sehr gut, was du meinst und ich hoffe nicht, dass du meinen Beitrag als Kritik verstehst.
Aber das was dich jetzt so nervt, das läuft vermutlich schon sehr, sehr lange so. Also auch als Kind oder Teenie hat sie dir nicht richtig zugehört, d.h. es sind da einfach viele Verletzungen/Frustrationen da.
ABER das Gute ist:du bist jetzt kein kleines Mädchen mehr, du darfst deiner Mutter ganz deutlich sagen, was dich an ihr stört!Und du kannst ihre Reaktion bzw Folgen aushalten.
Das ist es, was so schwer ist, wenn man versteht wie es läuft, man kann einfach die Tochterrolle nicht ablegen.
Alles Gute für dich!

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Re: Meine mutter

Antwort von Antje04 am 11.03.2017, 7:17 Uhr

Erstmal vorab: Du wirst sie nicht ändern können. Sie hat das Verhalten schon immer und wird sich nur ändern, wenn sie es selber merkt und will. Schwierig, weil das eine Charaktereigenschaft ist...
Aber du kannst etwas für dich ändern. Aus Deinem Tochter-Schema ausbrechen. Sie hört nicht zu? Dann hör du ihr nicht zu. Wenn sie dich darauf anspricht, schildere Deine hier geschilderten Standpunkte sachlich, mit "ich"-Botschaften.
Oder Du distanzierst dich emotional. Lerne, ihre Eigenheiten zu akzeptieren, und Dich emotional von ihren Eigenheiten zu "trennen". Ihre Eigenheiten lebt sie nicht aus, um dich zu ärgern. Sie ist einfach so. Und solche Eigenheiten kann man als Erwachsener nur schwer ablegen. Dazu muss man erkennen, dass man andere damit verletzt, und daran arbeiten. Ob sie das erkennen könnte und wollte?
Du musst Deinen Weg finden, damit umzugehen. Da kann Dir keiner helfen...

Ich habe schon lange nur noch sehr, sehr oberflächlichen Kontakt zu meinem Vater, aber das tut mir gut.

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du wirst deine Mutter nicht ändern. Daher würde ich ihr den Kontakt zur

Antwort von Marianna81 am 11.03.2017, 12:58 Uhr

Enkelinweiterhin ermöglichen, euren aber auf das nötigste reduzieren. Wie gehen deine Geschwister damit um? Evtl. kannst du es in Gesprächen mit denen besser verarbeiten und damit abschliessen.
lg

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Re: Meine mutter

Antwort von kunstflair am 11.03.2017, 13:14 Uhr

Sehr schwierig. Und deine schlussfrage: wie kann ich besser damit umgehen? zeigt, dass es dir klar ist, dass du sie nicht ändern kannst. Dass du eigentlich schon längst (bereits als kind?) resigniert hast.

Du kannst nur probieren, alles mit abstand zu betrachten und zudem ihr unvermögen, auf dich einzugehen, als eine körperliche einschränkung zu sehen, hätte sie ein krankes bein, würdest du nicht von ihr erwarten, dass sie springt.

Dir ist nicht klar, wie man so sein kann. Und dir tut es weh.
Ich kenne das.
Denn ich hab auch so eine geschichte und suche mir unbewusst immer wieder frewillig leute, die mit mir so umspringen.
Helfen kann ich dir leider nicht. Aber verstehen kann ich dich, sogar sehr gut. Je näher mir emotional besagte person ist, desto schwerer fällt es mir dann auch, ganz klar zu sagen, was sache ist.
Aber das wäre bestimmt ein erster schritt: mama, ich bin traurig, wenn du nie fragst, wie es mir geht.

Alles gute!

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Warum fährst Du dahin ?

Antwort von Sternenschnuppe am 11.03.2017, 16:38 Uhr

Du trägst das Kind hinterher, sie spielt nicht mit ihr, sie hört nicht zu, sie benutzt Dich als Mülleimer für ihre Sorgen.
Wieso kommt sie nicht zu Euch ? Trifft Euch mal im Tierpark oder zum Eis in der Stadt, oder sowas ?

Du sagst sie lieben die Enkeltochter sehr, ich lese nichts was darauf deuten lässt.

Sie interessiert sich nach Deinen Schilderungen weder für das Kind, noch Euer Leben oder gar Deine Sorgen.

Sie war nie anders und sie wird auch nicht anders werden.
Die Frage ist nicht wie Ihr ihr helfen könnt, sie hat ja kein Problem mit sich.
Die Frage ist wie es Euch damit besser geht...

Ich habe den Kontakt zu meiner Mutter vor über einem Jahr eingestellt, seitdem geht es uns deutlich besser.
Wenn nur noch über bleibt "Es ist ja meine Mutter" , dann ist das sehr schade, verpflichtet aber nicht so einen ungesunden Kontakt zu halten.
Gerne per PN mehr wenn Du möchtest.

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Re: Meine mutter

Antwort von mama-nika am 11.03.2017, 17:33 Uhr

Da sitzen wir im gleichen Boot

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Re: Meine mutter

Antwort von Cata am 11.03.2017, 17:56 Uhr

Du bist erwachsen, und deine Mutter ist wie sie ist. Sie hat ja kein Problem, das hast du. Enkelkinder suchen sich ihre Lieblingsgrosseltern selber aus.
Ich hab ne total liebe Omi, die sich immer um uns gekümmert hat, uns immer drücken wollte und uns bespielt hat, sie hatte trotzdem gegen meine andere Oma das Nachsehen, weil die eben cooler war.
Die hat uns behandelt wie kleine Erwachsene, wir durften mit ihr den ersten Schnapps trinken und die erste Zigarette rauchen, bis in die Puppen fernsehen und im nächsten Wald unbeaufsichtigt spielen, während sie ihren Mittagsschlaf hielt. Als Jugendliche haben wir Black Jack um Geld mit ihr gespielt, und sie hat uns Romme und Canasta beigebracht um für sich selber Spielpartner zu haben und war nicht sauer, wenn wir beim Abspülen einen Meißner Teller zerbrochen haben. Sie wollte halt nicht spülen.
Die andere Omi fand das unmöglich und konnte sie nicht leiden, weil sich auch immer alles nur um sie gedreht hat.
So what, warte es ab. Vielleicht ist ja deine Mutter ne coole Oma für ältere Kinder, weil sie mehr mit denen anfangen kann und selber Unterhaltung braucht.
Und ob sie sich nun für deine Probleme oder Kinderwunschbehandlung interessiert, find ich nun pillepalle. Immerhin hat sie dich großbekommen, und du gehst deinen Weg. So verkehrt kann sie gar nicht sein, oder?
Oma sein kann man sich aussuchen. Man hat seine Pflicht und Schuldigkeit ja bei seinen Kindern getan.
Mir wär ne kleine Katz auch lieber als ein sabberndes Enkelkind.

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Re: Meine mutter

Antwort von Majasmom am 11.03.2017, 20:44 Uhr

Hallo!
Erstmal vielen Dank für die Antworten.
Ihr habt wohl recht, ohne ihre Einsicht wird sie sich nicht ändern. Ich muss wohl damit leben oder mich distanzieren. Ich denke jetzt zum Sommer geht es wieder besser, da ist ihre Laune meist etwas besser.
Um noch einige Fragen zu beantworten. Ich erwarte nicht das sie mein Kind bespasst, mich ärgert es aber das sie ihr zum Beispiel ein Memory kauft, es dann aber nicht mit ihr spielt. Alleine kann sie das ja schlecht machen.
Meine Mutter besucht uns eher selten, wir gehen aber gelegentlich mal ein Eis essen und sind auch letztes Jahr mit der kleinen in einen Tierpark gegangen. So Sachen sind natürlich schon schön, aber ich möchte mit meiner Tochter dann auch was erleben, ihr die Tiere zeigen, mal Karussell fahren, zusammen rutschen usw., für meine Mutter geht es eben mehr um sie. Sie redet halt nur von sich selbst oder meckert über andere Leute. Das macht solche Ereignisse schnell mal unschön.
Ich kann da schon ganz gut auf Durchzug stellen, aber manchmal gelingt es leider nicht.
Auch der Versuch sie ernst zu nehmen, mir ihre Probleme anzuhören und wenn es passt einen Ratschlag zu geben ist gescheitert.
Ich werde wohl weiter auf Durchzug schalten und die Besuche nur kurz halten. Vielleicht merkt sie irgendwann selbst was sie so unzufrieden macht und ändert dies.

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Re: Meine mutter

Antwort von kirshinka am 21.03.2017, 18:31 Uhr

Du bist doch aber auch so, dass du nur die Ohren deiner Mama willst - die soll sich an deinen KiWu Zyklus erinnern.

Du bist doch erwachsen und brauchst Mamas Händchen halten nicht mehr.

Und es das spielen angeht - Kleinkindspiele sind nicht jedes Erwachsenen Sache und müssen sie auch nicht sein. Deshalb gibt's Kindergärten. Was mit dem Kind unternehmen - raus gehen, etc. Das ist wichtig!
Ich konnte mit Fillypferdchen spielen nie was anfangen - hab lieber mit meiner Tochter gemalt oder experiementiert...
aufm Spielplatz muss die Oma ja nicht wippen - sie kann die Wippe doch manuell bedienen.

Naja - hört euch doch abwechselnd zu.

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