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von greenisland  am 30.03.2013, 6:11 Uhr

Geburt ohne Partner?

Hallihallo! Mein Mann und ich haben vor 4 Monaten unser erstes Kind bekommen und während ich sie Geburt als vollkommen positiv empfunden habe, hat der arme Kerl die Schreie als sehr verstörend empfunden. Er schien ein bisschen traumatisiert und fragte hinterher, ob er beim nächsten Mal dabei sein müsse. Ganz spontan würde ich sagen, dass das kein Problem für mich ist, denn von seiner Gegenwart hab ich sowieso nicht allzu viel mitbekommen, wohl auch, weil die Geburt sehr schnell ging. Nun überlegen wir, ob wir in absehbarer Zeit einen zweiten Versuch starten wollen und ich wollte mal hören, ob jemand Erfahrungen im Allein-Entbinden hat (denn jemand anderen wollte ich auch nicht dabei haben).

 
55 Antworten:

Re: Geburt ohne Partner?

Antwort von Pamo am 30.03.2013, 6:20 Uhr

Willst du wirklich ganz allein entbinden? Keine Hebamme etc? Das würde ich mir wirklich nochmal ganz genau überlegen.

Männer im Kreisssaal braucht frau nicht, m.E. Meiner sah nur gut aus, war aber nicht nützlich.

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Re: Geburt ohne Partner?

Antwort von Boots2012 am 30.03.2013, 8:39 Uhr

hallo greenisland,

ich habe letztes jahr im juni meine tochter bekommen und war zur geburt auch ganz alleine.
an meiner seite stand wärend der ganzen zeit (4 stunden *lach*, war das zweite kind) eine sehr sehr liebe hebamme aus dem krankenhaus, die ich vorher nicht einmal kannte. ich bin aber ohnehin sehr eigenbrödlerisch und mach viel mit mir selbst aus, warum dann nicht auch eine geburt? :D
ich hab die geburt als sehr positiv und leicht empfunden.

ich habe kein trauma oder ähnliches erlitten und fühlte mich zu keinem zeitpunkt allein und verlassen (dabei war ich sogar vom KV zu dem zeitpunkt getrennt)

ich kann mir aber vorstellen, dass wenn du als frau nicht komplett dahinter stehst, du evtl. im nachhinein deinem partner unterschwellige vorwürfe machen oder es ihm übel nehmen könntest. nehmt die brücke wenn ihr davor steht und macht die entscheidung für/gegen ein zweites kind bitte nicht davon abhängig

viel glück und alles gute!

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Re: Geburt ohne Partner?

Antwort von Nurit am 30.03.2013, 8:42 Uhr

Ich habe meine beiden Söhne ohne Partner entbunden.
Das war damals noch nicht so üblich und de Arme musste zu Hause auf den erlösenden Anruf warten.
Als meine beiden Töchter geboren wurden, war das schon deutlich anders und inzwischen denke ich, dass viele Kliniken den Vater schon mit in das Geschehen eingebaut haben, denn die Präsenz der Hebamme am Geschehen war wesentlich eingeschränkter. Ich mutmaße mal, dass dann die Hebammenbetreuung am Bett bis zur Geburt intensiver ist und im Prinzip war es mir schon egal, wer da nun meine Hand hält...


beste Grüße,
nurit

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Re: Geburt ohne Partner?

Antwort von Nurit am 30.03.2013, 8:42 Uhr

Ich habe meine beiden Söhne ohne Partner entbunden.
Das war damals noch nicht so üblich und de Arme musste zu Hause auf den erlösenden Anruf warten.
Als meine beiden Töchter geboren wurden, war das schon deutlich anders und inzwischen denke ich, dass viele Kliniken den Vater schon mit in das Geschehen eingebaut haben, denn die Präsenz der Hebamme am Geschehen war wesentlich eingeschränkter. Ich mutmaße mal, dass dann die Hebammenbetreuung am Bett bis zur Geburt intensiver ist und im Prinzip war es mir schon egal, wer da nun meine Hand hält...


beste Grüße,
nurit

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Re: Geburt ohne Partner?

Antwort von Nurit am 30.03.2013, 8:42 Uhr

Ich habe meine beiden Söhne ohne Partner entbunden.
Das war damals noch nicht so üblich und de Arme musste zu Hause auf den erlösenden Anruf warten.
Als meine beiden Töchter geboren wurden, war das schon deutlich anders und inzwischen denke ich, dass viele Kliniken den Vater schon mit in das Geschehen eingebaut haben, denn die Präsenz der Hebamme am Geschehen war wesentlich eingeschränkter. Ich mutmaße mal, dass dann die Hebammenbetreuung am Bett bis zur Geburt intensiver ist und im Prinzip war es mir schon egal, wer da nun meine Hand hält...


beste Grüße,
nurit

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Re: Geburt ohne Partner?

Antwort von dhana am 30.03.2013, 9:49 Uhr

Hallo,

es muss sicher nicht der Partner/Ehemann/Vater dabei sein - aber ich denke es ist schon sinnvoll, wenn man als Frau eine vertraute Person dabei hat - das kann auch eine Freundin, die Mutter, Schwester oder sonst wer sein.

Bei meiner letzten Entbindung war es so, das gleichzeitig im Nachbarkreissaal auch eine Geburt war - die war wohl nicht so unkompliziert - auf alle Fälle waren Arzt und Hebamme dort gebunden - und ich war mit meinem Mann die letzten 2h vor der Geburt dann komplett alleine - die Presswehen war ich ohne Hebamme oder Arzt - als der Arzt reinkam, hab ich ihm nur noch gesagt, und jetzt kommt der Kopf.
Zwischen der Geburt im Nachbarkreissaal und der Geburt von meinem Sohn waren 8 min. Es gibt halt nie eine Garantie, das die Hebamme wirklich Zeit hat bei dir zu bleiben.

Alleine hätte ich während der Zeit nicht sein wollen - aber mit meinem Mann war es ok.

Gruß Dhana

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Re: Geburt ohne Partner?

Antwort von Suki am 30.03.2013, 10:08 Uhr

mein mann kam bei nr3 zu spät. war gar kein problem. ich hatte ganz andere sorgen.
bei nr1 und nr2 war er auch eher statist im kreißsaal. ich wollte weder bequatscht noch begrabbelt werden. gesicht mit lappen auffrischen oder massage ect., wie man es gerne im tv sieht - das hätte böse für ihn ausgehen können. ich war hatte aber 3rasante geburten und keine zeit zum nachdenken.
ich bin sonst ein sehr friedlicher mensch.

lg

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Re: Geburt ohne Partner?

Antwort von Häsle am 30.03.2013, 10:16 Uhr

Während der Geburt an sich hätte ich meinen Mann nicht gebraucht. Da war mir alles egal, sogar die Massen von Medizinstudenten, die zugeschaut haben ;-) Aber in den 14 Stunden davor wäre es mir ohne ihn echt langweilig geworden. Und auch nach der Geburt, als ich wegen Plazentaproblemen out of order war, war seine Anwesenheit gefragt. Er hat sich gleich ums Baby gekümmert, was ihm auch sehr wichtig war.

Entweder soll er draußen warten, bis die Geburt vorbei ist, oder du nimmst eine Freundin oder Verwandte mit. Schon wegen dem Baby.

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Ja, immer wieder

Antwort von sojamama am 30.03.2013, 10:23 Uhr

Beim ersten Kind war er dabei, hilflos und verzweifelt.... er wusste nicht, was auf ihn zukommt.
Hat sich ja vorher auch nicht weiter darüber informiert oder groß Gedanken gemacht. Er ist halt mit, weil er dachte, es gehört dazu und ich brauche das.

Wir haben ehrlich gesagt nie darüber geredet, ob er dabei sein will oder nicht. Ich habe ihm nur gesagt, wenn er rausgehen will, kann er das Zimmer jederzeit verlassen.

Beim zweiten Kind war ich auch schon in der Klinik, wie beim ersten auch. Weil ich dachte, es wäre an der Zeit, aber es hat sich dann doch gezogen. Er ist wieder heimgefahren.

Und dann ging alles so schnell, dass er nicht mehr rechtzeitig kam. Er kam, da wurde das Baby gerade angekleidet....

Aber für ihn und für mich kein Problem. Im Gegenteil, mir war es fast lieber, dass er nicht dabei war. Ich konnte mich glaub ich besser auf mich und das Entbinden konzentrieren, mich eher fallenlassen.
Er sagte mal nur "dann habe ich das Blutbad wenigstens nicht mit ansehen müssen".... ich glaube, die erste Geburt hat ihn sehr verstört.

Ich würde jederzeit wieder OHNE Partner entbinden.

melli

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Re: Geburt ohne Partner?

Antwort von Alexa1978 am 30.03.2013, 10:27 Uhr

Schmerzen ertrage ich ohnehin leichter, wenn ich mich ganz alleine auf mich konzentrieren kann. Ich wollte meinen Partner bei der Entbindung deshalb gar nicht dabei haben und andere Personen schon überhaupt `mal gar nicht.

Ich bin aber der Typ, der schwierige Situationen am liebsten ganz alleine bewältigt.

Ich war zwar 39 Stunden mit Wehen im KH und über 8 Stunden davon im "Kreischsaal" habe mich aber zu keinem Zeitpunkt alleine oder verlassen gefühlt und die Entbindung recht positiv in Erinnerung.

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Re: Geburt ohne Partner?

Antwort von Kiki1981 am 30.03.2013, 10:55 Uhr

Hallo,
also, grundsätzlich ist das eine Entscheidung zwischen den werdenden Eltern. Aber entgegen der bisher geposteten Meinungen war ich sehr froh, dass mein Mann dabei war. Wir haben uns gemeinsam die Zeit der Wehen vertrieben, haben Kreuzworträtsel gelöst...., und er war auch beim Geburtsgeschehen nicht außen vor. Er hat auf dem Entbindungsbett neben mir gelegen, meine Hand gehalten, meinen Rücken gestützt und ich konnte meine Beine bei ihm abstützen. Die Hebamme hat ihm auch erklärt, was er tun musste und konnte. Ich war sehr froh, wie gesagt, dass er dabei war, er hätte mir gefehlt. Und auch er hätte das Erlebnis nicht missen wollen. War nicht traumatisiert oder so.

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Re: Geburt ohne Partner?

Antwort von cosma am 30.03.2013, 11:12 Uhr

Ich finde das klingt eher danach, daß ihr im Vorfeld nicht darüber gesprochen habt und er sich auch damit auseinandersetzen konnte was auf ihn zukommt.

Habt ihr keinen gemeinsamen Geburtsvorbereitungskurs gemacht ?

Ich war erst Anfang 20 als unser erstes Kind kam und dachte damals so ein Kurs kann nicht schaden, fands auch toll, daß es viele Partnerabende gab und wir waren so eine nette Gruppe.
Nach ganz kurzer Zeit haben sich 2 Väter geoutet, daß ihnen das eigentlich too much ist, der eine hatte Angst vor Blut, der andere vor den Schmerzen seiner Frau ...
aber im Grunde wollten sie doch dabei sein.

Es war dann total nett wie alle inclusive Hebamme sich nen Kopf gemacht haben was es ihnen erleichtern könnte.
Letztlich ist der eine Papa rausgegangen als es blutig wurde und die Hebi hat ihn erst reingerufen als alles geputzt war.
Und das andere Paar hat sich gemeinsam für ne PDA entschieden.

Ich sag echt nicht, daß Papas immer dabeisein sollten, mein Mann ging mir bei Kind 1 und 12 Studen Wehen zwischendurch auch auf den Zeiger ...
Also wirklich gebraucht hätte ich ihn nicht

Aber manchmal ist es einfach etwas, daß man auch aus der Welt räumen kann und hinterher ist auch der Papa stolz die Geburt so toll überstanden zu haben :-)

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Re: Geburt ohne Partner?

Antwort von greenisland am 30.03.2013, 11:15 Uhr

Also, um die Gesamtsituation noch mal abzustecken: Ich hab im Geburtshaus entbunden, die Hebamme war also die ganze Zeit dabei und will es auch beim nächsten Mal so machen. Ich hatte meinem Mann auch im Voraus gesagt, dass er nicht dabei sein muss, wenn er nicht will, und da die Geburt nur 3 Std gedauert hat, hatten wir keine Zeit, die wir hätten vertreiben müssen. Während ich hinterher sofort wieder fit war musste mein Mann (und das Baby auch) erst mal 'ne Runde schlafen, bis er wieder einsatzfähig war. Ich hatte unter der Geburt auch eher Bedenken, dass er sich Sorgen macht, als dass ich seine Gegenwart als hilfreich empfunden habe. Er hat auch nicht gestört, aber ich glaub, er kam sich furchtbar hilflos und ein bisschen überflüssig vor...

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Re: Geburt ohne Partner?

Antwort von greenisland am 30.03.2013, 11:24 Uhr

ach ja, und einen Geburtsvorbereitungskurs hatten wir im Vorfeld auch besucht, also war er eigentlich gut im BIld über das, was auf ihn zu kam...

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Re: Geburt ohne Partner?

Antwort von Jule9B am 30.03.2013, 11:26 Uhr

Ich war auch im Geburtshaus und mein Mann ist morgens arbeiten gegangen (meine Hebamme hat mich zuhause abgeholt und ins Geburtshaus gefahren), ich hab ihn mittags angerufen. Er wollte ja dabei sein und ich hab bescheid gesagt, dass er sich mal auf den Weg machen kann ... er war also nur die letzten ich glaube ca. 4 Stunden dabei. Fand ich okay.

Meine Hebamme war die ganze Zeit "griffbereit" und eine zweite für den Notfall, die aber nur im Hintergrund saß und die ich gar nicht weiter wahrgenommen habe.

Wir waren uns halt einig, dass es ein besonderes Ereignis ist, das er nicht verpassen wollte, das Blut und so fand er auch nicht so doll, aber er konnte ja dann direkt das Baby in Empfang nehmen und sich kümmern (und sich ablenken), er hat die Kleine auch unter Anleitung der Hebamme angezogen. Süß.

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Re: Für mich ein defintives NEIN. Niemals ohne Partner

Antwort von Tess@ am 30.03.2013, 12:39 Uhr

Mein Sohn musste ich damals ohne Partner entbinden. Und es war ein Horror. er wurde Nachts geboren. Ich war absolut allein. Die Hebamme hat mich ans CTG angeschlossen und meinte dann Ich geh dann mal Kaffee trinken. Somit lag ich ganz alleine im Kreißsaal und fühlte mich elend. Keiner der mit mir redete und keiner der meine Hand hielt.
Auch wenn viele Danken, dass der Mann fehl am Platze ist, kann ich dem nur widersprechen.
Als ich letztes Jahr im September mit meinem 2. Mann unsere gemeinsame Tochter bekam, war er die ganze Zeit an meiner Seite und es hat mir definitiv geholfen.

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Re: Geburt ohne Partner?

Antwort von TASHA5600 am 30.03.2013, 12:54 Uhr

Hallo,

ich war bei der Geburt nicht alleine. Aber ich würde mir das genau überlegen ob du wirklich ganz auf die begleitung verzichten willst und nicht jemanden anderen mitnimmst.

Wäre mein Mann nicht bei mir gewesen wäre unser Sohn heute wahrscheinlich tod oder hätte eine Behinderung.
Daher bin ich sehr froh das er da war. Auf mich hat keiner gehört, erst als mein Mann sich die Hebamme schnappte und sie anschrie hörte sie endlich und sah dann das wir recht hatten.


lg

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Re: Geburt ohne Partner?

Antwort von kravallie am 30.03.2013, 14:13 Uhr

allein ist es doof, aber der mann muß es auch nicht unbedingt sein.
bei meinem ersten kind ( vater zuvor "entsorgt" ) waren meine freundin und meine mutter abwechselnd bei mir, das war sehr schön und für mich sehr beruhigend, auch erheiternd, denn meine freundin erschien zur begrüßung des neuen erdenbürgers mit high heels und minikleid im krankenhaus. sie durfte dann das baby baden und anziehen und hat dann prompt den strampler falsch rum angezogen.
das war alles wurscht, aber wir lachen heute noch darüber.

beim zweiten kind hatte ich einen wks und in ermangelung meiner mutter, die leider verstorben war, habe ich meinen mann mitgenommen. nach der spinalanästhesie wurde mir so schlecht und ich konnte mit meinen wie ans kreuz gebundenen armen schlecht brechen, daß ich dachte, daß das jetzt war und war froh, daß ich in die blauen augen meines gatten blicken konnte....
der war aber ob des auf den boden spritzenden blutes so fertig mit der welt, daß er auch kaum wußte, wo oben und unten ist....
wenigstens hat er dann stundenlang unser baby betrachtet und gestreichelt, so daß ich mich mit mir und meiner angst, daß ich nie wieder laufen könnte, beschäftigen konnte.
das hätte aber auch jemand anderes gekonnt.
er wollte es, aber ich glaube, ein zweites mal müßte es auch nicht sein....
wird es auch bei mir nicht.

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Weichei!!!!

Antwort von Reni+Lena am 30.03.2013, 16:15 Uhr

Ich hab zwar keine Erfahrung im Allein-Entbinden, möchte aber trotzdem mal meinen Senf dazu abgeben.

Ich würde deinem "armen" kerl ganz schön in den Hintern treten wenn er mein Mann wäre.
Du brütest den Zwerg aus...hast 9 Monate lang das Elend mit Kotzen, Rückenschmerzen etc. Du hast die Wehen, die Schmerzen und die ganze Arbeit bei einer Geburt.
Da finde ich es def. nicht zu viel verlangt, wenn der "arme" kerl dann mal seine Arschbacken zusammenkneift und dir zur Seite steht und dich unterstützt.
Der soll ruhig sehen was seine Frau bei einer Geburt leistet und das das kein Kindergeburtstag ist.
So schlimm kann es ja für ihn nicht gewesen sein wenn er trotzdem schon wieder Lust hat ein weiteres zu basteln.
Sein "Trauma" könnte sich meiner getrost sonswohin schieben!!!!!

lg reni

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Wenn er sich damit überfordert fühlt,..

Antwort von Romacel am 30.03.2013, 16:47 Uhr

...würde ich ihn auf alle Fälle zu nichts drängen. Ich würde allerdings auch niemanden anderes dabei haben wollen. Weder meine Freundin, noch meine Mutter, obwohl das beides die allerbesten sind.

Ich habe viermal "gemeinsam" mit meinem Mann entbunden und war sehr froh, dass er dabei war. Auch wenn er meinte, er hätte doch gar nicht viel gemacht. ich fand´s einfach nur beruhigend, dass er da war. ich denke auch, dass es für ihn sehr positiv war. Auch hat es unserem Sexualleben nicht geschadet. das bringen ja auch einige Männer an, die bei der Geburt nicht dabei sein wollen.

Wenn dein mann mit der Situation aber so gar nicht umgehen kann, dann würde ich das schon respektieren und dann halt nur mit Hebamme entbinden.

LG

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Re: Geburt ohne Partner?

Antwort von shinead am 30.03.2013, 17:04 Uhr

Bei Junior war mein Ex dabei.

Das Wohlfühlprogramm wollte ich nicht (also Massagen, Händchenhalten, gemeinsames Atmen). Ich hätte auf einer Bahnhofstoilette liegen können und es wäre mir egal gewesen.

Sollte ich noch mal schwanger werden, würde ich es meinem Mann frei stellen, ob er mit gehen möchte oder nicht.
Alleine würde ich nicht gehe wollen. Meine beste Freundin wäre dann dabei. Die dürfte ich aber auch nach Hause schicken wenn sie nicht gebraucht wird.

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Re: Weichei!!!!

Antwort von greenisland am 30.03.2013, 17:37 Uhr

Ich mag meinen Mann eben - im Gegensatz zu dir, wie es scheint. Wozu sollte ich dafür sorgen, dass es ihm schlecht geht, nur weil ich drei Stunden Schmerzen habe (der Rest der Schwangerschaft war nämlich easy-peasy)?

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Re: Weichei!!!!

Antwort von Sunny76 am 30.03.2013, 17:54 Uhr

Seh ich auch so. Das ist doch Quatsch, was Reni schreibt. Soll der Mann aus "Rache" mit zur Geburt, um zu sehen, was er angerichtet hat? Rache ist Blutwurst oder wie?

Ich würde das akzeptieren, wenn er wirklich nicht will. Das Kind wird auch ohne ihn rauskommen..

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@Greenisland

Antwort von maxwell am 30.03.2013, 18:14 Uhr

ja, aus Renis Posting trieft die wahre Liebe.

Ich finde Deine Einstellung sehr gut. Bei mir war es damals ein geplanter KS, hätte aber NIE meinen Partner gezwungen, dabeizusein. Er hat selber entschieden, dabei sein zu wollen.

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Re: Weichei!!!!

Antwort von Kiki1981 am 30.03.2013, 18:28 Uhr

Hallo,
Ich finde, ein Mann, der ehrlich dazu steht, das er Angst hat und eigentlich gar nicht mit will, ist kein weichei. Im Gegenteil. Wichtig ist, das man im Vorfeld darüber spricht und sich einig ist. Ich habe es meinem Mann frei gestellt und er hätte auch jederzeit den kreißsaal verlassen können. Denn ein Mann, der eigentlich gar nicht dabei sein will und sich nur unwohl fühlt, der ist mir in der Situation keine große Hilfe. Ich finde, da muss Frau dem Mann auch seine Gefühlelassen.

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Re: Weichei!!!!

Antwort von Steffi528 am 30.03.2013, 18:29 Uhr

Wieso auch einen Mann, der zugibt, das er damit Probleme hat, als Weichei beschimpfen?`

Einerseits wollen wir einen modernen Mann, der zu seine Gefühlen steht und keinen tumpen Steinzeitmammutjäger, andererseits darf der Mann keine Angst zeigen, sonst ist er sofort ein Weichei...

Vielleicht denkt der Mann in ein paar Monaten schon wieder anders über die Situation, aber ein recht darauf, Unbehagen zu äußern, hat er schon.

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Re: Geburt ohne Partner?

Antwort von celmin am 30.03.2013, 20:50 Uhr

Du kannst ja nicht davon ausgehen, dass es immer so schnell geht...
Ich denke, er muss ja nicht unbedingt bei der eigentlichen Geburt dabei sein. Wäre es nicht möglich, dass er vorher mit dabei ist und dann rausgeht? Mein Mann ist bei der 1. Geburt beinahe umgefallen wegen der Periduralanästhesie, er war geschockt von der Spritze und er konnte nicht rausgehen, weil er mich hielt. Bei der 2. Geburt hat er den Kreissaal verlassen und kam wieder, als die Peri... gelegt war.
Ich denke nicht, dass ein Mann ein Weichei ist, wenn er eine Geburt nicht aushält. Es ist doch schon toll, wenn er es überhaupt darüber spricht. Und warte erst einmal ab. Vielleicht denkt er in ein paar Monaten schon wieder anders darüber.

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Ja

Antwort von Tinchen81 am 30.03.2013, 21:03 Uhr

Hallo,

ich bin zweifache Mama. Meine erste Geburt vor 4 Jahren war völlig komplikationslos. Ich kam in die Klinik mit Muttermund 8 cm, Geburt dauerte 1h. mein Mann war dabei und ich wollte das auch so.
Vor einem Jahr Entbindung meiner 2 Tochter, in der 24+3 SSW. ich habe meinen Mann nach Hause geschickt, weil niemand dachte das es wirklich los geht. 1 h nachdem mein Mann zu hause war, bei unseren großen Tochter, ging bei mir plötzlich die Geburt los. Ín der Klinik wurde gefragt ob man meinen Mann anrufen solle, ich sagte nein, ich musste mich total auf mich konzentrieren und wollte niemanden dabei haben. Beides war schön. Jeder muss das für sich entscheiden und wenn der Partner es nicht aushält dann ist er in meinen Augen kein Weichei, ich kann nur für mich sprechen ich konnte mich bei der 2ten Geburt ganz auf mich konzentrieren. Bei der ersten Geburt wollte mein Mann mir den Rücken massieren, Waschlappen ins Gesicht, Händchen halten usw. jedesmal musste ich sagen das er micht einfach in Ruhe lassen soll. Ich glaube das war für Ihn auch nicht schön, aber ich konnte das rumgetatsche (gut gemeint) einfach nicht brauchen.

GLG Tinchen mit Herzchen Antonia und Mathea 24+3

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Re: Geburt ohne Partner?

Antwort von Pelopeia am 30.03.2013, 21:12 Uhr

Ich wäre auch nicht gerne ganz alleine.
Würde dann ne Freundin, meine Mum oder ne Beleghebamme mitnehmen. Je nachdem wie die Geburt abläuft, braucht man jemanden, der für einen selber sprechen kann. Bsp. sollte ich noch irgendwelche Formulare unterschreiben. Ich hätte einen goldenen Kühlschrank bestellen können, es war mir egal was da stand
Meine zweite Geburt war übringens 3mal so lange wie die erst.

vielleicht wäre ein Paar-Geburtsvorbereitungskurs etwas für ihn? Da wurden unsere Männer auf alle möglichen weiblichen Extremreaktionen vorbereitet (die Hebamme warnte sogar davor Gebärende im Gesicht anzufassen, sie war mal gebissen worden)

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Gelten auch Geburten toter Kinder?

Antwort von fiammetta am 30.03.2013, 21:33 Uhr

Hi,

unser erstes Kind mußte ich tot zur Welt bringen. Ins Kh kam ich am Freitag gegen 10.30 Uhr, am Dienstag mußte ich ins Examen. Die Wehen wurden eingeleitet, ich bekam nur anfangs Schmerzmittel, der Oberarzt kam alle Stunde und fragte mich, ob ich wirklich wieder schwanger werden wollte, ich wußte nur, dass ich irgendwann bis Sonntag das Baby gebären sollte und ein Stockwerk höher lang meine SM, die meinen Gatterich ewig blockierte, weil ihre Langeweile weitaus wichtiger war als mein Schock, meine Schmerzen und meine Ängste. Nachts um 23 Uhr waren die Schmerzen zwar heftig, aber es konnte noch dauern und folglich ging er heim, denn der harte Stuhl im Kh war ihm zu unbequem, einen anderen wollte er nicht organisieren und eigentlich brauchte er seinen Schlaf. Habe ich schon bemerkt, dass es für mich auch nicht bequem war? Ich wußte nicht, was mich erwartete und war auch so schwach, dass ich akzeptierte. Naja, mein (unser) toter Sohn kam gegen 5.15 am Samstag Morgen zur Welt, danach die Ausschabung. Während sie Geburt fortschritt war ich in einem erbärmlichen Zustand und erst in den Presswehen wurde ich gefragt, ob ich wollte, dass mein Mann verständigt würde... Nach der Ausschabung kam ich auf die Intensivstation, weil ich ihnen fast abgenippelt wäre. Mein Gatte wurde immer noch nicht verständigt, machte aber auch von sich aus keine Anstalten zu kommen. Gegen 10.30 Uhr bequemte er sich dann an mein Bett. Hinterher habe ich erfahren, dass mein SV und meine Schwägerin und deren Ehegesponst ihm ausführlich erklärt hatten (was sie mir dann noch in derselben Woche daheim auch noch so richtig in aller Ausführlichkeit um die Ohren gehaut haben), dass ich eh` völlig minderwertiger Dreck sei, um den es nicht schade sei, es mir recht geschehe und ihn das Ganze doch nicht wirklich etwas anginge. Was sie damit angerichtet hatten, begriff er erst etwas später als in seinem Gehirn ankam, dass sein Kind tot, ich fast verreckt war und jetzt der Gipfel der Unverschämtheiten erreicht war.

Ich wurde erst viele Jahre später wieder schwanger. Inzwischen hatte er kapiert, was geschehen war und stand auf meiner Seite. Er hatte aber die Wahl, mich bei der Geburt wieder alleine zu lassen (mit der Konsequenz, sich dann schleichen zu können) oder mir als eine Art Wiedergutmachung unter allen Unständen und ohne Rücksicht auf seine Befindlichkeiten beizustehen. Er war dann wirklich vorbildlich um mich besorgt und unterstützte mich. Allerdings hatte er auch Dusel, weil die Wehen gegen 7.00 Uhr am Morgen einsetzten und Bubi gegen 17.40 Uhr per KS zur Welt kam. Außerdem hatte ich meiner SM sehr eindringlich alles Erdenkliche angedroht, falls sie die Geburt mit ihrer krankhaften Mittelpunktssucht hätte stören wollen (Im Zweifelsfalle wurde sie immer schlagartig krank und brauchte augenblicklich Sohnemanns Unterstützung - sie wußte, dass sie hätte abkratzen können, ihr Sohn hätte mich nicht noch einmal alleine gelassen). Das hat sie begriffen und wenigstens ein paar Stunden Ruhe gegeben.

Mausi war ein Wunsch-KS und damit absehbar und, nachdem ich ja schon zum Profi geworden war, daher im Grunde stressfrei. Aber auch da war mein Herr Gatte ganz brav, liebevoll und vorbildlich.

LG

Fiammetta

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Re: Gelten auch Geburten toter Kinder?

Antwort von Jacky010477 am 30.03.2013, 22:28 Uhr

Ich war froh, das mein Mann dabei war. Es war zum Glück eine recht kurze Zeitspanne vom Blasensprung bis zur Geburt (3 1/2 Std.), aber er wäre mir auch wenn es länger gedauert hätte nicht von der Seite gewichen. Er hat mich und sich gleich auch etwas aufgelockert, wir haben viel rumgealbert, er war immer bemüht darum, das ich es bequem hatte und auch die Hebamme hat ihn immer irgendwie involviert. zwischen den Presswehen hielt er mir die Sauerstoffmaske, durchschnitt die Nabelschnur und nahm auch gleich den Kleinen, da ich genäht werden musste.
Ich habe/hatte auch nicht den Eindruck, das er ein Trauma davongetragen hat. Er war/ist einfach nur stolz, das wir das zusammen gemeistert haben und antürlich auf unseren Sohn. Und beim nächsten Mal ist er ganz sicher wieder dabei.
Sollte dennoch was dazwischen kommen (er ist Fernfahrer, da weiß man nie), würde ich meine Mutti und/oder meine Schwester mitnehmen, auch meine beste Freundin wäre zur Stelle. Aber alleine würde ich einen solchen privaten und emotionalen Moment nicht meistern wollen.

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Re: Geburt ohne Partner?

Antwort von spiky73 am 31.03.2013, 10:32 Uhr

nein, niemals nie nicht würde ich einen mann im kreißsaal dabeihaben wollen. die väter meiner beiden kinder waren ebenfalls nicht anwesend.

dabei war das bei der ersten schwangerschaft nicht so geplant - der vater sollte dabei sein, war jedoch - u.s. soldat - 3 wochen vor dem errechneten termin nach amiland zurückversetzt worden. es kam für mich wie aus heiterem himmel und ich hatte im vorfeld an der tatsache, dass er nicht da sein würde, stark zu knabbern.
diese geburt wurde dann jedoch 9 tage nach termin eingeleitet. wir hatten am frühen abend kurz telefoniert (da hatte man mir die hormontablette gelegt und die wehen begannen gerade stärker zu werden), anschließend bin ich sehr lang im gang auf und ab marschiert, weil ich weder sitzen noch liegen konnte. irgendwann stand ich dann vorm kreißsaal herum - blöderweise war im zweiten kreißsaal ein paar in wehen und nur eine hebamme da, die ständig um die beiden herumscharwenzelte. DA fühlte ich mich wirklich alleine und fand es furchtbar ungerecht, dass die andere dame die doppelte aufmerksamkeit bekam und ich keine, seufz.
irgendwann wurde es mir zu viel und ich fing an, vorm kreißsaal zu jammern und zu stöhnen. das war dann der zeitpunkt, wo die hebamme erkannte, dass die geburt bei mir weiter fortgeschritten war als im anderen kreißsaal und nun eben bei mir blieb. ab diesem zeitpunkt habe ich zwar sehr deutliche erinnerungen an einige dinge, aber viele nebensächlichkeiten habe ich einfach ausgeblendet und das zeitgefühl ging völlig verloren (insgesamt hat die geburt vom moment der einleitung bis das kind da war ca. 7 std. gedauert).
aber ich weiss noch, dass es eine schultergeburt war (kind blieb mit der schulter im becken stecken), die wehen zwar regelmäßig aber zu schwach (auf den 'unwiderstehlichen drang zu pressen warte ich heute noch, hüstel) und wenn die hebamme nicht gesagt hätte, ich solle pressen, wäre vermutlich nichts passiert. ich habe dann nur registriert, dass jedes mal, wenn ich presste, ganz andere sachen da unten aus mir rausliefen als ein kind *hüstel* und DAS war dann der punkt wo ich dachte, gottseidank ist mein freund (gut, heute ex) nicht dabei. schon komisch, zu welch klaren gedanken frau dann doch noch fähig ist. er hat dann nochmals angerufen, nach meinen späteren berechnungen musste das um 23 uhr oder kurz danach gewesen sein - als geburtszeit wurde nämlich 23.28 uhr festgelegt.
er wolle sich nur mal erkundigen, was los sei, ich hätte früher am abend so komisch geklungen, ob alles in ordnung sei? ich hab nur noch den hörer von mir geschmissen.
kind kam dann durch einen kunstgriff, ich erlitt dadurch einen scheidenriss und verlor auch noch recht viel blut - hatte in dem moment aber das kind auf meinem bauch liegen, da war alles andere egal.
in den wochen nach der entbindung wurde dann für mich klar, dass mein damaliger freund - sollte es ein weiteres gemeinsames kind geben - bei der geburt nicht dabei sein müsse, würde ich gar nicht haben wollen. ein paar monate danach hat er dann die trennung ausgesprochen, also war es quasi fügung des schicksals, dass ich mich nicht in diesem sehr intimen moment vor ihm präsentieren musste.

bei kind #2 stand dann von vornherein fest, dass ich sowohl schwangerschaft, als auch geburt und aufzucht des kindes allein durchführen würde - der vater war nur zur zeugung kurz zugegen, lach.
bei dieser geburt lag ich insgesamt 20 tage im krankenhaus, fast zwei wochen lang versuchte man, die geburt einzuleiten. das kind sollte wg. schwangerschaftsdiabetes nicht über den errechneten termin im bauch bleiben - entscheidung der ärzte, also begann man mit einleitungsversuchen rund 2 wochen vorm termin. es war wie beim ersten mal, die wehen waren nicht stark genug, ohne wehenmittel bekam ich keine wehen mehr (nachdem ich monatelang welche hatte) - und von einleitung zu einleitung wurden die wehen schwächer. beim letzten mal lag ich über 2 std. am wehentropf und der wehenschreiber verzeichnete nur noch ganz schwache ausschläge, ich hab auch kaum noch was gespürt, und das war dann der zeitpunkt, an dem ich einen kaiserschnitt verlangte.
(das war auch ganz passend, weil letztendlich im mutterpass bescheinigt wurde, dass ein größenmissverhältnis zwischen kind und geburtskanal vorlag, hust, und ich eine wehenschwäche hatte.)
und selbst das ging dann nicht ganz so wie geplant - es sollte eine OP mit PDA sein, jedoch schaffte es der anästhesist nicht, die PDA-kanüle zwischen den wirbeln zu plazieren (offenbar bin ich ein anatomisches wunder). es wurde dann innerhalb von minuten entschieden, mich völlig aus den latschen zu hauen und dank vollnarkose habe ich also die ersten lebensminuten meiner kleinen verschlafen. also hat da auch kein vater gefehlt.

und ein drittes mal wird es nicht geben. inzwischen bin ich (zwar durchaus noch im gebärfähigen alter) so weit, dass ich mich in ein paar jahren hoffentlich auf enkelchen freuen kann, und aktuell werde ich auch tante. sollen das doch ruhig die anderen machen, zwei terrorzwerge reichen mir voll und ganz...

lg, martina.

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Re: Geburt ohne Partner?

Antwort von binesonnenschein am 31.03.2013, 10:52 Uhr

Ich bin froh, dass mein Mann bei beiden Entbindungen dabei war.

Nr. 1 war ein KS wegen BEL. Mein Mann hat am meisten gelitten weil er direkt sehen konnte wie die Ärzte versuchten mir die Spinale zu setzen und in meinem Rücken rumstocherten. Da wäre er fast umgekippt. Um nichts in der Welt hätte er anschließend über "das Tuch" gelinst, denn er kann schlecht Blut sehen.

Nr. 2 war eine Vaginalgeburt. Die Wehen dauerten 34 h und mir wäre echt langweilig geworden ohne ihn. Wir haben zusammen "Stargate Universe" angeschaut auf der Station bis es dann zum Finale ging. Als es dann nicht voran ging wurde mein Mann nach Hause geschickt, um zu duschen oder zu schlafen. Ich sollte auf einen KS vorbereitet werden. Kaum hatten alle den Kreißsaal verlassen bequemte sich mein Tochter doch noch rauszuwollen. Mein Mann wurde angerufen, drehte auf dem Füße um und erschien wieder im Kreißsaal als gerade der Kopf da war. Es war ein unglaubliches Blutbad. Er hat schwer gelitten bei diesem Anblick. Ich habe ihm frei gestellt, ob er bei der 3. Entbindung dabei sein will, aber er sagt, er will.

Ich würde aber auch niemand anderen dabei haben wollen. Entweder mein Mann oder nur das Ärzte-Hebammen-Team.

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Re: Weichei!!!!

Antwort von yellow_sky am 31.03.2013, 10:56 Uhr

Naja, unwohl fühlt... Ich hab mich auch unwohl gefühlt und ich hatte auch angst, große sogar, trotzdem musste ich da durch. Man kann sich auch seiner angst stellen. Ich persönlich würde es unfair finden.
Weiß auch nicht...

Lg

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Re: Geburt ohne Partner?

Antwort von PoisonLady am 31.03.2013, 11:11 Uhr

ich hab beides erlebt, geburt mit mann und die vom zweiten kind ohne und für mich persönlich war es ohne mann irgendwie angenehmer, ich hatte eine tolle hebamme und fühlt mich allein viel wohler.
bei der geburt von unserem ersten kind war mein mann dabei und ich empfand ihn als großen störfaktor, weil er immer hin und her lief, raus ging, wieder rein kam usw.
er hat sich zwar nach der geburt super um unseren mini gekümmert, aber während der geburt war mir die anwesenheit meines mannes absolut keine hilfe

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nein...und ich würde ihm auch nicht wirklich "freistellen"

Antwort von Butterflocke am 31.03.2013, 13:56 Uhr

ob er dabei sein möchte oder nicht.

Er war bei der Entstehung der Schwangerschaft ( 2x durchaus sehr bewußt) "anwesend" sowie aktiv beteiligt..... und genauso war er bei der Geburt anwesend - aber selbstverständlich!

Etwas anderes käme für mich auch nicht (mehr) in Frage.
Ich konnte mir auch nicht aussuchen, ob ich bei der Geburt anwesend sein wollte oder nicht.

Diese Hätschelei des Mannes kann ich nicht nachvollziehen.
Wenn man sich vor der Geburt bereits getrennt hat, ist das natürlich was anderes.
Ich persönlich würde das Ding dann aber lieber ganz alleine bzw. mit einer hoffentlich netten Hebamme durchziehen (ich hatte in der Hinsicht immer Glück).
Ich bräuchte niemand anderen dabei - meine Mutter schon gleich 3x nicht.

Mein Mann hat zum Glück nicht diskutiert, sondern wollte 2x dabei sein.
Wäre das nicht der Fall gewesen, hätte es sicher Diskussionen gegeben.
Ich würde nämlich erwarten, dass er mich - wenn erwünscht - unterstützt, statt sich irgendeiner Wehleidigkeit hinzugeben.

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Glück mit der Hebamme heißt für mich übrigens,

Antwort von Butterflocke am 31.03.2013, 14:00 Uhr

...nicht zu irgendwelchem Badewannen-Duftkerzen-Musik-Gedöns gedrängt zu werden...
Mein persönlicher Horror...!

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ich hab meinen mann während der geburt rausgeschmissen und war echt froh darüber

Antwort von wesermami am 31.03.2013, 18:13 Uhr

immer wieder...aber ALLEINE!!!!!!

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Re: Weichei!!!!

Antwort von Reni+Lena am 31.03.2013, 18:44 Uhr

Tja, du magst deinen Mann eben...fragt sich nur, ob das auf Gegenseitigkeit beruht.
Nie im leben würde ich auf den Gedanken kommen meinen Partner alleine zu lassen und mich zu drücken wenn er Schmerzen hat, etwas ungewisses bevorsteht und es um unser gemeinsames Kind geht.


Wie siehts mit dir aus..würdest du deinen Mann alleine lassen in einer ungewissen Situation weil du dich nicht wohl fühlst dabei?
Klar kann er kein Kind auf die Welt bringen..aber vergleichs mal mit einer Nierenkolik..die schmerzen sind ähnlich.
Dein Partner ist also im Krankenhaus..wälzt sich vor Schmerzen schreiend im bett während sein Nierenstein abgeht.
Never ever würde ich ihn sowas alleine durchstehen lassen..und er mich auch nicht!
Sowas ist für mich Liebe!
Kann ja bei den meisten hier nicht weit her gewesen sein mit der Liebe. ich frag mich wieviel Prozent von den Damen die hier einen kneifenden Partner hatten noch in "großer Liebe" mit ihm zusammenleben....

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Re: Weichei!!!!

Antwort von Steffi528 am 31.03.2013, 19:09 Uhr



Daraus liest Du, das die Männer ihre Frauen nicht lieben.

Es ist schon recht amüsant und putzig, was Du da hinein interpretierst...

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Beide Male ohne Mann, ganz bewusst, da

Antwort von Seansmama am 31.03.2013, 22:12 Uhr

ich unerträglioch bin, wenn mir was weh tut und da will ich meine Ruhe haben, aber beide Geburten waren recht schnell mit 3 1/2 und 1 1/2 Std. also einen Mann hab ich nicht gebraucht und die letzte Hebamme war cool drauf, die kannte ich von dem Vorbereitungskurs. Gut, ich bekomm kein Kind mehr, aber ich würde es wieder so tun.

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Re: Nur mit ihm...

Antwort von Mädl81 am 01.04.2013, 16:31 Uhr

Bei allen 3Geburten war mein Mann dabei. Ohne ihn, wollte ich auch gar nicht. Da ich keinem Menschen soviel vertraue und mir das Gefühl von Schutz gibt, wie er.
Wenn er nicht, dann nur mit Hebi und Arzt. Aber es ist für mich "leichter" ihn dabei zu haben.

Lg

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Re: Weichei!!!!

Antwort von maxwell am 01.04.2013, 17:52 Uhr

Du bist lustig. Deine Welt ist so schön eindimensional...

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Und die Erde ist rund

Antwort von Tinai am 02.04.2013, 10:52 Uhr

und so einfach, schwarz und weiß ist das Leben.

So schön, wenn man von sich so überzeugt ist, dass man sich die Welt so schön in Schubladen und Stereotypen teilen kann.

ich finde übrigens die verschiedenen Grautöne viel schöner und die Schubladen, die sich mit dem Alter verändern und entwickeln.

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Re: Geburt ohne Partner?

Antwort von Isa1005 am 02.04.2013, 19:55 Uhr

Mein Freund ist kein Mann der großen Worte und deshalb beschränkte sich sein Beistand bei der Geburt darauf, dass er bei jeder Wehe meine Hand genommen hat und sich so neben mich gesetzt hat, dass ich ihm immer direkt in die Augen gucken konnte. Mehr brauchte ich auch gar nicht. Mir war wichtig, dass ich wusste er ist für mich da und nicht das er mich betüddelt. Massage oder Waschlappen oder so hätt ich auch nicht haben wollen.

Er guckt mich immer ganz ungläubig, wenn ich ihm erzähle, dass es einige Männer gibt, die sich gar nicht erst zutrauen bei der Geburt dabei zu sein oder dabei sogar umgucken. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass das einige Männer einfach zu sehr mitnimmt. Meinem Freund habe ich manchmal (wenn ich denn mal klar genug denken konnte) auch angesehen, dass er selber bestürzt darüber war wie schlecht es mir ging (hatte Dauerwehen und konnte irgendwann einfach nicht mehr). Aber ich denke bei der nächsten Geburt wäre er wieder dabei. Er war allerdings auch mit mir beim Geburtsvorbereitungskurs - vielleicht war er dadurch auch innerlich einfach besser auf die Situation eingestellt.

Wenn du wirklich ohne deinen Mann gehst, dann nimm doch wenigstens deine Mutter oder eine enge Freundin mit. Wenn mein Freund bei der nächsten Geburt nicht dabei sein wollte, würde ich unbedingt meine Mutter dabei haben wollen. Die würde mich so zutexten mit Bestärkungen, dass ich gar keine Zeit hätte über Schmerzen nachzudenken. :D

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Re: Geburt ohne Partner?

Antwort von wir6 am 03.04.2013, 7:26 Uhr

auch auf die Gefahr hin, dass ihr mich steinigt

aber ich gebe Reni+Lena teilweise recht. Zwar nicht sooo ausgedrückt.

Dennoch würde ich mir wohl überlegen, mit einem Mann, der mich in so einer Stunde alleine lässt, weil, ja weswegen, weil er dich nicht leiden sehen kann??, noch ein 2. Kind bekomme.

Mein Mann und ich stehen füreinander ein. Er kann auch kein Blut sehen und dennoch war er dabei. So wie ich bei ambulante OPs dabei bin um ihn zu stützen. Wie ich auch selbstverständlich gleich an seinen Unfallort gefahren bin und zwar bevor die Sani aufgetaucht sind mit einer Tüte und seinen Finger wiedergesucht habe.
Da habe ich nicht gesagt, iihhh neeee, das ist nichts für mich, mach das mal schön alleine.
Und niemals würde er mich bei solchen "Sternstunden" alleine lassen. Niemals.

Dein Mann weiß nun, was eine Geburt bedeutet, "mutet" es dir quasi zu, aber selbst? neee, dann sitzt er lieber aufm Sofa?? weil du Schmerzen hast und die auch äußerst?

Also das kann ich eherlich gesagt nicht verstehen.

So, und nu könnt ihr verbald auf mich drauf haun

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Warum sollen alle die gleichen Prioritäten haben?

Antwort von Strudelteigteilchen am 03.04.2013, 9:39 Uhr

Es steht der AP doch frei, unter den Voraussetzungen kein Kind mehr haben zu wollen. Oder ihrem Mann zu sagen, dass sie seine Wünsche hört und respektiert, ihre Wünsche aber andere sind - dann muss man einen Weg finden. Das ist so in einer Partnerschaft. Wahre Liebe definiert sich ja nicht darüber, dass man immer die gleichen Wünsche, Vorstellungen und Ansprüche hat - sondern darüber, dass man bei divergierenden Vorstellungen einen Weg findet, der für alle Beteiligten okay ist.

Mir persönlich wäre die Anwesenheit meines Partners unter der Geburt auch egal. Ich fand beide Geburten nicht so schlimm, als dass ich da unbedingt Düdeldü gebraucht hätte. Mein damaliger Mann war dabei, weil es IHM wichtig war - mir war das schnuppe. Dafür brauche ich immer eine Händchenhalthand, wenn ich einen Zahnarzttermin habe - und, bei allen zur Trennung führenden Problemen, DAS hat mein Ex immer prima hinbekommen.

Wenn Dir die Anwesenheit des Partners unter der Geburt wichtig ist, dann ist das okay. Aber wenn es der AP eben nicht wichtig ist, dann ist es doch auch okay. Oder übersteigt es Deinen Vorstellungshorizont, dass jemand da andere Wünsche hat als Du? Das fände ich extrem schade.

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Re: Warum sollen alle die gleichen Prioritäten haben?

Antwort von wir6 am 03.04.2013, 9:57 Uhr

meinst du mich?

natürlich kann jeder handhaben, wie er es für richtig hält.
Hab ja auch geschrieben, dass ICH MIR das überlegen würde und seine Einstellung nicht für richtig halte.

Und eine Beziehung bedeutet für mich auch, dass man füreinander da ist und füreinander einsteht, sich den Rücken stärkt.
Und wenn jetzt die Anfangsposterin diese Stärkung braucht, was nebenbei keine Art von Schwäche ist, dann sollte er ihr die auch geben.
Wenn sie die nicht braucht und er nicht dabei sein will, dann ist es eben die beste Lösung, wenn sie die Geburt alleine macht.

MIR war es jedenfalls wichtig, dass mein Mann dabei war und er hätte sich das auch nicht nehmen lassen wollen, beim 1. bis zum 4. Kind.
Und auch ich habe es sehr genossen, alleine mit ihm reden zu können und seine Anwesenheit oder der Hebi Bescheid geben, wenn was ist. Ich konnte immer sicher sein, dass er für mich da ist, wenn ich etwas brauchte.

Was am Ende dabei raus kommt, geht mich persönlich gar nichts an, sie hat ja aber nun nach Meinungen gefragt. Und meine Meinung ist nunmal, wenn sie diese Stärkung braucht, dann sollte er seinen Mann stehen und es nicht ihr allein überlassen. Zudem er ja auch ein 2. Kind möchte.

Es kommt eben sehr darauf an, was sie sich wünscht von ihrem Partner und ob er das erfüllen kann.

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Re: Warum sollen alle die gleichen Prioritäten haben?

Antwort von Strudelteigteilchen am 03.04.2013, 10:03 Uhr

Nein, die AP wollte keine Meinungen. Die Frage war, ob jemand Erfahrungen mit dem Allein-Entbinden hat. Die Vorstellung des Alleine-Entbindens an sich ist für sie okay.

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Re: Geburt ohne Partner?

Antwort von Zweizahn am 03.04.2013, 10:56 Uhr

Mein Partner "durfte" beide Male für sich selber entscheiden, ob er dabei sein wollte oder nicht. ich hätte besonders beim ersten Mal nicht alleine sein wollen. Bei unserem 2. Kind kannte ich die Hebamme schon vorher und wir hatten ein sehr gutes Verhältnis, es wäre also durchaus ok gewesen, ohne ihn ins KH zu gehen.

Da es beim 2. Kind üblicherweise schneller geht, könnte dein Mann doch mit ins KH gehen und wenn es für ihn nicht mehr zu ertragen ist bzw. wenn du ihn (vorher) rausschickst, kann er doch draußen warten. So kann er ganz schnell nach der Entbindung bei euch sein. Vielleicht wäre das die Lösung?

Jede Familie, speziell jeder Mann, muss die Freiheit zur ENtscheidung haben. Wenn ich meinen Mann nicht dabei haben WILL, dann muss er das genauso akzeptieren, wie ich, wenn er es nicht will. Es draf keinen Zwang geben.
Allerdings gebe ich zu: mir hat seine - freiwillige - Anwesenheit sehr geholfen.

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Re: Warum sollen alle die gleichen Prioritäten haben?

Antwort von wir6 am 03.04.2013, 12:21 Uhr

gut, dann habe ich im Verlauf der Antworten den Überblick verloren.

also die Antwort ist:

nein, ich habe keine Erfahrung im "allein-entbinden" und würde es auch nicht wollen, genausowenig wie mein Mann es verpassen wollen würde.

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Und sonst fällt euch nichts dazu ein...

Antwort von Reni+Lena am 03.04.2013, 16:10 Uhr

Hat es euch bei der Deutlichkeit meines Beispiels die Sprache verschlagen?

Was ist???
Würdet ihr euren Partner alleine lassen in der von mir geschilderten Situation weil ihr euch "unwohl" fühlt?????
Eine Antwort hat keiner von euch drauf gegeben.....
Ist wohl Antwort genug:)

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Re: Und sonst fällt euch nichts dazu ein...

Antwort von Steffi528 am 03.04.2013, 21:20 Uhr

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Ich müsste ihn im nachhinein auch nicht unbedingt dabei haben....

Antwort von MM am 04.04.2013, 11:16 Uhr

... . - es war zwar einerseits schön, aber eine grosse Hilfe war er nun ehrlich gesagt auch wieder nicht.
Und an dem, was Sojamama schreibt, ist für mich was dran - mit dem Fallenlassen... usw.

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Meine Mutter kann ich mir dabei absolut nicht vorstellen...

Antwort von MM am 04.04.2013, 11:25 Uhr

...das würde mich (und auch sie) nur stressen! Ich wundere mich immer ein bisschen, dass das anscheinend recht viele so machen. Aber das ist halt individuell, Hauptsache man fühlt sich mit der anwesenden Person wohl. :-)

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