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Geschrieben von Leewja am 05.02.2014, 16:57 Uhr

Fragestellung aus dem fremdgehthread, die mich interessiert

Irgendwer schrub, Frauen würden sich in ihre Affairen immer gelich verlieben.

ist das so?

und wenn ja, warum?

Meine Ideen dazu:
1. es stimmt gar nicht, es gibt auch durchaus Frauen, die einfach nur Sex wollen...die haben aber vielleicht weniger Gewissensbisse und weinen sich daher nicht im Forum aus.

2. Frauen beginnen vielleicht eher dann eine Affaire, WENN sie sich verleibt haben, also: erst die Verliebtheit in einen anderen Mann führt dann zum Ehebruch, nicht erst poppen, dann lieben.

3. Frauen "dürfen" einfach keine sexaffaire haben, (männer "dürfen" moralisch natürlich auch nicht, aber wenn man lange genug hier leist, weiß man ja, wie triebgesteuert die armen schwanztragenden wesen unter uns sind und dass sie nunmal mehr sex brauchen und ihr gehirn dann ausschlaten und überhaupt) Das heißt, wenn sie wenigstens unsterblich unenedlich himmelhochjauchzend verliebt in einen anderen mann sind, ist es für sie vielleicht moralisch tragbarer, fremdzugehen, weil sie ja so hingerissen und verliebt sind, dass es "einfach passiert"....eher, als einfach nur scharf zu sein?

4.???

was sinjd eure ideen und gedanken dazu?

 
41 Antworten:

Re: Fragestellung aus dem fremdgehthread, die mich interessiert

Antwort von maryplysch am 05.02.2014, 17:03 Uhr

Ich glaube schon, dass Männer das sexuelle Verlangen vs.Gefühlsduseleien besser unterscheiden können, einfach weil der "Trieb" deutlich mehr vorhanden ist, als bei uns Frauen.

Frauen gehen eher emotional an die Sache ran, Männer eher rational, zumindest am Anfang.
Wenn ich einen Mann sexuell attraktiv bzw. anziehend finde, könnte ich mir auch immer vorstellen, mit ihm eine Beziehung einzugehen. Schon verrückt aber es ist so. Und da ticken Männer sicher anders

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Re: Fragestellung aus dem fremdgehthread, die mich interessiert

Antwort von mf4 am 05.02.2014, 17:11 Uhr

Ich habe keine Affären da ich Single bin und habe auch nie etwas mit einem Mann dessen Affäre ich wäre aber.
Ich war es einmal ohne es zu wissen, dass er vergeben ist und habe es dann sofort beendet...
ich verliebe mich definitiv nicht in einem Mann im Bett. Da muss schon mehr sein und unter Umständen passiert das auch ganz ohne Sex oder bevor es welchen geben würde.

Gleiches Recht für alle. Ich bin dafür, dass jeder darf mit wem und worauf er Bock hat und was keinen anderen verletzt und/oder hintergeht... deshalb finde ich Flirts okay, Affären nicht.

Wenn man für beide Schwung ins Bett bringen will finde ich es fair gemeinsam was auszuprobieren bzw. Erfahrungen mit anderen zu sammeln und er weiß bescheid.
Ich würde einen flotter 3-er oder einen Pärchenclub vorziehen. Jemanden aus Liebe zu belügen oder etwas vorzuenthalten... ist für mich nur Feigheit.

Ich war nie eine Nonne und wenn ich einfach mal einen nur wollte dann musste ich ihn einfach mögen aber definitiv nicht lieben und ich habe mich auch nicht verliebt... worüber ich ganz froh bin.

Unterschied Mann-Frau sehe ich nicht. Die romantische Frau und der triebgesteuerte Kerl sind nur Klischees.

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Re: Fragestellung aus dem fremdgehthread, die mich interessiert

Antwort von Branka am 05.02.2014, 17:18 Uhr

Sich immer gleich verlieben denke ich nicht. Einfach nur Sex haben ohne verliebt zu sein, dass können Frauen auch.

Vielleicht suchen sie eine Bestätigung, dass man mit 40 noch attraktiv ist, was die Tennissocke mit Bierbauch auf dem Sofa nicht mehr zeigt.

Bei Punkt 2 hoffe ich, dass wir hier vernünftiger als Männer sind. Wenn wir uns in jemand anderen verlieben, sagen wir es unserem Mann und beginnen nicht gleich eine heimliche Affäre.

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Re: Fragestellung aus dem fremdgehthread, die mich interessiert

Antwort von Blueberry am 05.02.2014, 17:22 Uhr

Zu 1. Ich glaube, dass Frauen, für die Sex einen hohen Stellenwert hat, die ihn genießen und ausleben können, vermutlich auch mit ihrem Partner viel ausprobieren und offen mit ihm über Wünsche und Bedürfnisse reden. Da würde ich eine Affaire gar nicht für "nötig" halten, jedenfalls für keine auf sexueller Ebene. Da wird eher mit dem Partner gemeinsam ausprobiert. Meine Theorie.

Zu 2. Seh ich auch so. Und sich fremdzuverlieben ist wahrscheinlicher, wenn Frau in einer Beziehung ist, in der eben nicht alles stimmt.

Zu 3. Ich glaube schon, dass Männer da anders ticken. Was aber für mich in der Ausführung der Affairen keinen (moralischen) Unterschied macht.

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Re: Fragestellung aus dem fremdgehthread, die mich interessiert

Antwort von kravallie am 05.02.2014, 17:53 Uhr

immer gleich verlieben schrub ich nicht.
ansonsten verstehe ich die frage nicht. es gibt immer andere, hüben und drüben.
ist das nicht egal? man weiß oder lernt das im laufe seines lebens für sich selbst und sollte damit umgehen können.

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ich weiß gar nicht, ob ich dich meinte?

Antwort von Leewja am 05.02.2014, 18:01 Uhr

irgendwer schrub ;) aber, dass frauen sich eben immer auch verlieben und dadurch dann in emotionale verstrickungen geraten.

ich wollte gar keine abschließende beurteilung, ob das nun so ist oder nicht, geschweige denn, ob es gut oder schelcht ist, ich wollte nur mal diskutieren, woher dieses "Gerücht" stammen konnte...und es ist doch oft so, dass eine affaire eines mannes (oder von mir aus auch einfach bei einem singlemann viele wechselnde geschlechtspartnerinnen) als "normal" gelten, weil männer angeblich so triebgesteuert sind...wohingegen bei frauen sex um des sex willen immer noch ein wenig als nymphomanisches flittchenbenehmen gilt und erst die "Verliebtheit" das ganze gesellschaftsfähig und akzeptabel macht....so meine ich jedenfalls...

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Re: Fragestellung aus dem fremdgehthread, die mich interessiert

Antwort von liebesblind am 05.02.2014, 18:03 Uhr

ich denke schon, dass sich frauen tendenziell schneller/leichter/eher in eine affäre verlieben als die männer.

Warum das so ist, das frage ich mich auch. Genetik ? nee ...

allerdings gab es in der letzten zeit vermehr berichte (sorry, finde aufd ie schnelle keinen link) in denen die these vertreten wurde "frauen gehen genau so gerne fremd wie männer, sie leben sich nun verstärkt aus, nachdem sie jahrelang sich dem druck der moral / ehtik usw" gebeugt haben." Keine ahnung, ob das stimmt., beantwortet aber etwas deine gedanken nur. 3 ..

zu deinem 1. - sehe ich auch so.
2. - dito.

meine eigene erfahrung:

ich habe beides durch:

eine affäre, da war ich nicht verliebt, der mann aber schon. machte es mir schwer denn irgendwann war mehr mitleid als genialer sex zwischen uns.

eine affäre / beziehung, da habe ich mich verliebt und konnte mich nur sehr schwer aus dem ganzen wieder lösen. mir war immer meine "jetzt bin ich in die falle getappt-lage" bewusst, aber was willste machen - die liebe sucht sich eben nicht aus, wo sie landet.

interessantes thema, immer wieder.

aber wohl ist es so dass es sowohl bei männlein als auch frauen unterschiedliche beweggründe gbit und auch unterschiedliche entwicklungen vor, während und nach den seitensprüngen / affären.

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Re: ich weiß gar nicht, ob ich dich meinte?

Antwort von kravallie am 05.02.2014, 18:04 Uhr

man wird bestimmte rollen nie aus der welt schaffen können, so weit wird die emanzipation nicht fortschreiten.
so wird auch immer der alte hengst mit der jungen keule bewundert und die alte mit dem jungen hupfer belächelt werden.
ich werde ein umdenken nicht mehr miterleben.
du vielleicht, aber du bist ja auch ein paar jahre jünger....

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Nachtrag, der link

Antwort von liebesblind am 05.02.2014, 18:06 Uhr

Nachtrag, der link !



http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/sexualitaet/neue-erkenntnisse-lust-sex-forscher-studie-pornografie-frauen-sex-gieriger-als-maenner-7_id_3531597.html

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Sexuelle Anziehung als Beweggrund für eine Beziehung....

Antwort von SkyWalker81 am 05.02.2014, 18:16 Uhr

wirklich ? Ist es nicht eher so, dass die "sexuell Attraktiven" meist gar nix taugen, für eine Beziehung ? Oder sagen wir mal so: Das "lecker Schnittchen mit guten Bettqualitäten" wird nunmal in den wenigsten Fällen Alltagstauglich sein, sprich sich neben seinen sexuellen Vorzügen mit dem selben Enthusiasmus dazu eignen nachts Kinderkotze vom Teppich zu kratzen....

will sagen: Alltag kills sexuelle Attraktivität und DAS ist es doch, was eine Affaire ausmacht: man hat keinen Alltag mit lecker Schnittchen und das macht den Sex für beide Seiten ja so interessant.Und dieses Schmetterlingsgefühl verwechseln etvl. manche Weibchen (aber auch Männchen) dann mit Liebe.....

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Re: Fragestellung aus dem fremdgehthread, die mich interessiert

Antwort von Fredda am 05.02.2014, 18:33 Uhr

Hmmm ich geh mal in Kontroverse zur Blaubeere und sage, es gibt folgende häufige Konstellationen:

Tolle Beziehung, tolle Affaire = Freude, dass man zwei davon hat
Tolle Beziehung, mäßige Affaire = och nee (lästig, wenn der Mäßige sich dann seinerseits verliebt)
Mäßige Beziehung, tolle Affaire = Verliebenswahrscheinlichkeit und Neunestbautrieb groß
Mäßige Beziehung, mäßige Affaire = ziemliche Notlösung, die vielleicht sie oder er durch Verlieben aufzupeppen versucht

In unserer Gesellschaft wird definitiv dem Mann der T r i e b zugestanden, der Frau nicht, zumindest nicht in diesem Maße und im wirklichen Leben (in Filmen und Serien schon, oft aber auch so verpackt, dass die Affaire die Frau nicht glücklich macht).

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Re: Fragestellung aus dem fremdgehthread, die mich interessiert

Antwort von Fredda am 05.02.2014, 18:38 Uhr

Woher nimmst du a) die Hoffnung und b) wieso meinst du, Männer tun das generell nicht ("es" dem Partner sagen)?

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Re: Sexuelle Anziehung als Beweggrund für eine Beziehung....

Antwort von Fredda am 05.02.2014, 18:42 Uhr

Aber in den Partner, der für die Kinderkotze verantwortlich ist, hat das Weibchen sich doch auch mal verliebt, weil sie ihn lecker fand...

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Re: Fragestellung aus dem fremdgehthread, die mich interessiert

Antwort von Pamo am 05.02.2014, 18:50 Uhr

Ich glaube dass fast alles möglich ist.

Und habe ganz interessiert im untigen Strang aufgehorcht als erwähnt wurde, dass es mehr Affären gibt als man so meint. Bei Männern dachte ich mir das, bei Frauen ist mir das nicht persönlich bekannt. Mag vielleicht daran liegen, dass mir das alles viel zu anstrengend ist (bin ja faul!) und deswegen ein evtl. geständiges Fremdgeherweibchen das bei mir eben nicht tut.

Aber ich finde Fremdgehen nicht mehr so dramatisch wie ich das früher sah. Solange dabei kondomiert wird...

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sicher eine frage des alters

Antwort von kravallie am 05.02.2014, 18:58 Uhr

man/frau wird einfach gelassener. und auch fauler, ja.
ist auch anstrengend so ein ausschließlichkeitsanspruch.

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genau, mutti ;)

Antwort von Leewja am 05.02.2014, 19:22 Uhr

sind echt viele, viele jahre, die uns trennen

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Re: Fragestellung aus dem fremdgehthread, die mich interessiert

Antwort von liebesblind am 05.02.2014, 20:05 Uhr

ehrlich, ich glaube, das hat was mit "hab ich alles schon gesehen" zu tun - mit 25 / 30, wer erzählt da von affären oder anders gelagerten gelüsten ?!
da sind alle mit kinderaufzucht beschäftigt, zumeist ist alles "rama" (kravallie!).

aber später ... da stellen sich andere fragen, es ergeben sich andere möglichkeiten. ich hätte - früher - immer gesagt "Treue ist das höchste Gut" - bis ich festgestellt habe, dass es "shades of grey" udn nicht nicht nur schwarz/weiß in diesen themen gibt.

aber das muss jede/r für sich finden, ich freue mich für jede/n, der sich diese fragen gar nicht stellen muss, nicht stellt, denn es kann einen auffressen.

klar, ich hätte auch alles lassen können - aber - was hätte ich nur alles verpasst ?! das weiß nur ich, das muss niemand verstehen oder gutheißen.

männer und frauen - sind beide nicht für monogamie gemacht. wenn es klappt - super. wenn nicht - dann muss man damit umgehen lernen. jede/r auf seine art.

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Re: Fragestellung aus dem fremdgehthread, die mich interessiert

Antwort von Branka am 05.02.2014, 20:07 Uhr

Ich habe einfach den Eindruck, wenn es um richtige dicke Liebe geht, sind Frauen in einer Beziehung offener und ehrlicher als Männer. Ich fänd es schön, wenn ich mich hier irre. Aber derzeit ist das meine Meinung.

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PS @ fredda

Antwort von liebesblind am 05.02.2014, 20:08 Uhr

großartige fragestellung und thesen, die du hier aufstellst... differenziert und genau-hinschauend.


ich weiß nicht, was du machst, wage aber zu behaupten: DU hast beruflich mit den themen zu tun und du guckst gerne über den tellerrand. schön ! zwar selten zu finden, aber daher umso geschätzter.

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Re: Fragestellung aus dem fremdgehthread, die mich interessiert

Antwort von liebesblind am 05.02.2014, 20:12 Uhr

Branka, ja, das ist auch meine einschätzung.

aber es gibt ausnahmen ... und diese gilt es zu finden und festzuhalten ?! diese männer öffnen sich nicht jedem/r und auch nicht immer - aber ... es kann klappen.

vielleicht sind frauen offener und in der lage, sich mehr hinzugeben. ich kümmere mich nicht darum, ob es "gut ankommt" - ich manipuliere und spiele nicht - vielleicht ist gerade das der grund / die grundlage, warum ich viel und sehr intensiven, tiefgründigen, außerordentlichen kontakt zu männern habe - und das mündet dann gerne in ....

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Noch ein paar Links ;)

Antwort von Tinchenbinchen am 05.02.2014, 20:58 Uhr

Das Thema schlägt in letzter Zeit wohl tatsächlich höhere Wellen. Hab auch verschiedene Artikel in letzter Zeit dazu gelesen:


http://www.zeit.de//lebensart/partnerschaft/2014-01/polygamie-bei-frauen

http://www.welt.de/icon/article124030369/Von-wegen-Monogamie-was-Frauen-wirklich-wollen.html?fb_action_ids=764066346956716&fb_action_types=og.likes&fb_source=other_multiline&action_object_map=

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Re: Fragestellung aus dem fremdgehthread, die mich interessiert

Antwort von cystus am 05.02.2014, 22:46 Uhr

ich glaube nicht, dass sich frauen immer gleich verlieben, dass dauert ja nun auch seine gewisse zeit.

ich sehe nur eine gefahr, denn wenn z.b. eine frau definitiv, nicht nur eine affaire beginnt um rumzumachen, sondern aufmerksamkeit sucht, gespräche sucht, zeit haben für einander....mit dem menschen seine bedürfnisse teilen, gehört und gesehen werden, ja- und wenn dann es noch im bett miteinander wunderbar klappt, ja,- da sehe ich definitiv, eine sehr große wahrscheinlichkeit, das man sich in seine affaire verliebt.

was aber auch für die männliche seite evtl der fall ist, nun ist es aber oft bei männern so, was ich im umfeld und jahren schon so mitbekommen habe, dass die leiben herren, sich teilweise gar nicht wirklich von ihrer "richtigen" partnerin trennen wollen, da wird dann gesagt, kinder, haus, gled...etc.

klar, daas modell gibts bei frauen auch.
dennoch erlebe ich bisher frauen meist so, dass die ihre sache durchziehen udn sich dann wenigsten trennen, viele männer aber er durchaus gefällt, 2 oder mehr frauen am start so zusagen zu haben.

es geht nicht darum was jemand darf, oder nicht darf.
es geht um die frage, warum sucht jemand eine affaire?
was treibt ihn dazu-?

und wenn die person für sich die antwort hat, ist sie also nicht mit dem partner so zu besprechen, dass man eine lösung finden kann-?

wenn ich sexuelle vorstellungen habe, die mein prtner nicht ausleben will, hole ich es mir dann also woanders?

und was wäre wenn ich meinem partner einweihe, dass es mir für mein leben so wichtig ist diese erfahrung zu machen....-warum soll der partner nicht die wahl haben zu entscheiden ob er evtl doch mitmacht , oder weiterhin nein dsagt, es evtl. sogar ok finden würde, oder sich trennen würde wenn man es täte.

ja aber, wenn einem die affaire so wichtig ist, wichtig für sich selber in dem augenblick, dann kann einem die beziehung wenn man unerlich ist zu seinem partner nicht wichtig genug sein.
denn man zieht letztendlich die affaire seiner partnerschaft vor.

man macht sich ertwas vor, wenn man glaubt nach einer affaire, wäre man mit seinem partner wieder echt glücklich, wenns vorher enorme probleme gab.
eine affaire behebt doch nicht das unglücklich sein mit seinem partner, es lenkt davon höchstens ab, die zeit die man mit ihr verbringt.

und dann, dann kehrt man wieder zurück zu seinen partner, all die tage, die monate....wozu?
weil man kindr hat, ein haus, etc?
weil man neugierig auf neues ist aber zu feige es zu gestehen?
warum seinen partner nicht die wahl lassen-?
warum das heimliche?
weil man den kick braucht, weil das eigene leben so dröge ist?
weil man in seinem selbstmitleid zergeht und die affaire als ausrede nimmt, :"ich habe so lange versucht mit ihm/ihr zu reden ..aber- .....?!!

es gibt keinen grund heimlich dieses zu tun...außer man ist nicht bereit, seine partnerschaft, mit allem was es beinhalten kann, für so einen unsinn zu reskieren ?!
das ist aber dann purer egoismus, der hat nichts in einer auf augenhöhe und liebende partnerschaft verloren.

die kernfrage für mich ist da eher, :" wieso gehen viele lieber affairen ein, anstatt an ihrer situation, die sie dahin treibt (falls es probleme sind) richtig zu arbeiten , es so lange zu versuchen, bis sie entweder erfolg haben oder man sich klar wird , dass man sich trennt.

achja, weil es anstrengend ist.....woanders mal schnell ,oder länger nur zu lutschen ist leichter.....

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Ich kann nur von mir sprechen...

Antwort von jaspermari am 06.02.2014, 6:50 Uhr

und ich habe nur das Bedürfnis mit einem Mann ins Bett zu gehen, wenn ich den auch rundherum attraktiv finde. Nicht blöd, witzig, interessiert usw. Ich würde das dann nicht direkt verliebtsein nennen.

Ob er sich dann zum Kotze vom Teppich kratzen eigenen würde, sei dahingestellt. Aber ich sehe ja im Sportstudio einige schöne Männer, aber interessieren tun mich die wenigsten.

Ich kann mir vorstellen, dass Männer das schon unterscheiden können. Auf der einen Seite die "geile Bitch" fürs Auge und fürs Bett und auf der anderen Seite, die Frau, die sie auch für eine Beziehung möchten.

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Re: Fragestellung aus dem fremdgehthread, die mich interessiert

Antwort von kirshinka am 06.02.2014, 8:14 Uhr

Ohne jetzt alles gelesen zu haben:

Und eher vom grundsätzlichen her (=grundsätzlicher Sex-Drive) und ohne die Komponente fremdgehen drin.

Ich bin fest davon überzeugt dass der weibliche trieb mindestens so stark ist sie der männliche - und Frauen - wenn das Umfeld es entsprechend "erlaubt" - durchaus einfach nur Sex haben wollen und können.
Leider hat die Gesellschaft hierfür aber bereits ein Krankheitsbild, bzw. ist weibliche Vielvöglerei ein Symptom in vielen Krankheitsbildern: Promiskuität. Es wird also nicht als normal angesehen. Als Mann ist man ein toller Hecht-als Frau doch sofort eine schlampe die "ja auch wirklich mit jedem ins Bett geht".

Ja - manchmal schwingt am morgen nach einer besonders schönen Nacht was nach, aber grundsätzlich können Frauen (zumindest die aus meinem Freundeskreis) hier sehr wohl unterscheiden zwischen Affaire/One night stand und Beziehung.
Für eine Beziehung braucht's doch viel mehr als körperliche Anziehungskraft.

Wobei ich sagen muss, dass man mit den Jahren sehr viel wählerischer wird, was Attraktivität angeht und wofür man die Energie die man hat wirklich investieren möchte. Und die Libido mit Kind Job Familie alternden Eltern Ehrenämtern etc doch sehr stark nachlässt.
Vielleicht funktioniert Monogamie auch nur aus diesem Grund - weil alle zu beschäftigt sind - oder aber eben, weil man sich bewusst dafür entscheidet und das auch durchzieht.

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schatz

Antwort von kravallie am 06.02.2014, 9:10 Uhr

du woaßt ja, wia i s´gmoant hob....

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Re: Fragestellung aus dem fremdgehthread, die mich interessiert

Antwort von Fredda am 06.02.2014, 9:12 Uhr

Den letzten Satz finde ich total interessant - das ist ja ein großes Problem, z.B. eine polyamore Beziehung zu organisieren, stelle ich mir vor. Bei den ganzen Terminen…

Und ich habe "Ehemänner" statt "Ehrenämter" gelesen und hab gestaunt ;)

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Re: Ich kann nur von mir sprechen...

Antwort von Leena am 06.02.2014, 9:38 Uhr

"Ich kann mir vorstellen, dass Männer das schon unterscheiden können. Auf der einen Seite die "geile Bitch" fürs Auge und fürs Bett und auf der anderen Seite, die Frau, die sie auch für eine Beziehung möchten."

Ich bin ja eh ein komischer Mensch, da ich Woody Allens Satz mit dem "Sex ist der größte Spaß, den ich je gehabt habe, ohne zu lachen" explizi NICHT unterschreibe. (Auch wenn mind. 80% der Männer, die mir bisher untergekommen sind, das unbedingt tun würde - also halte ich mich an die anderen 20%.)

Aber - ich kann mir durchaus vorstellen, einen Mann attraktiv zu finden, der für mich "körperlich" etwas hat und geistig eine Herausforderung darstellt, sprich: schräger Witz, unblöd, verdreht etc. Das hieße aber, dass ich ihn tatsächlich auch nur fürs Bett und ein paar freie Stunden haben können wollte, ihn aber für gänzlich beziehungsungeeignet hielte, was mich betrifft. Und solche unterhaltsamen, abgedrehten und alltagsuntauglichen Männer - wären dann eben potentiell etwas für eine Affäre, nicht für eine Beziehung.

Wobei - ich rede eh im Konjunktiv und hätte ja gar keine Zeit, so einen Kerle irgendwo "einzuschieben", rein zeitlich gesehen, abgesehen davon, dass ich auch noch so ein blödes, altmodisches "Gewissen" habe, das mir da lästig wäre... ;-)

Trotzdem - ich habe ja auch Freunde für ganz bestimmte Lebenslagen, nicht gleich fürs ganze Leena-Gesamtpaket. Wäre das mit so einer Affäre nicht im Prinzip genau das gleiche? *kopfkratz*

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Re: Fragestellung aus dem fremdgehthread, die mich interessiert

Antwort von Einstein-Mama am 06.02.2014, 10:53 Uhr

Was würden nur die Frauen in Afghanistan darüber denken? Ich finde all das hat nichts mit Emanzipation zu tun, sondern mit der normalen Entwicklung im Leben einer Frau.
Als ich jung war und kinderlos vor allem, konnte ich genug testen. Jetzt hab ich irgendwie ganz andere Aufgaben und somit hat mein Leben auch einen ganz anderen Mittelpunkt, ich brauch diese Art von Bestätigung nicht.

Wenn,würde ich mich allerhöchstens fremdverlieben und in dem Fall wüsste ich nicht, ob ich nochmal alles hinwerfe um mich neu zu orientieren.

Denk ich, ich bin ja nicht fremdverliebt.
Die ewige Unzufriedenheit der Frau und das Geplärre von Emanzipation kann ich irgendwie nicht mehr ertragen, weil es uns Frauen hier gut geht.
Wir dürfen uns scheiden lassen, wenn wir wollen und sind danach häufig sogar noch abgesichert und ich finde altertümlich wie ich bin, dass man sich einfach der altersgemäßen Entwicklung anzupassen hat.

Alles andere ist purer Egoismus und vergeudete Zeit.

Warum das Essen daheim fad schmeckt, sollte man vielleicht manchmal sich selbst fragen, ehe man zu Affären greift und damit nur Dritte (und Vierte, Fünfte ) damit verletzt.

Im Prinzip kann aber jeder gerne so leben wie er mag, ich mag's nur nicht als unemanzipierte Herdmutti zu gelten nur weil ich mich nicht an dieser Art von Emanzipation beteiligen will.
Von meinem Partner erwarte ich andersrum das gleiche und wenn mein Essen nicht mehr schmeckt, möge er es mir bitte sagen, ehe er emaNNzipiert in fremde Betten hüpft.

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Re: Fragestellung aus dem fremdgehthread, die mich interessiert

Antwort von cystus am 06.02.2014, 11:19 Uhr

was soll an fremdgehen und affairen haben bitte schön emanzipiert sein?

solange man solo ist, kann frau und auch mann, so vilee erfahrungen sammeln wie sie möchten.

wer ein problem damit hat, dass frauen wie männer in ihrem leben viele geschlechtspartner haben etc. der hat ein ego problem.

denn keiner ist mehr wert weder mann noch frau. frauen galten /gelten heute oft noch als schlampen wenn sie viele männer hatten?!

für mich nicht. und auch ein mann der viele frauen hatte, ist für mich deswegen nicht verwerflich.

aber sobald man einen festen partner/in hat, die monogam leben wollen, hat man es entweder zu akzeptieren oder sich nciht auf solch einen menschen einzulassen, da es unfair dieser person gegenüber ist. es gibt so viele meschen auf der welt, dann kann man sich auch gelichgesinnte suchen.

interessen in dden jahren können sich sich auch verändern ja, aber da muss man dann eben zusammen schauen, lässt es sich zusammen erleben, wie wichtig ist es für den anderen es auf jedenfall erleben zu müssen und und und.

ist mir der analsex z.b als mann so wichtig, meine frau gibt ihn mir nicht...also muss ich es woanders her holen?

wenn man da mal genau hinschaut, es wirtd immer irgednetwas im leben malö geben, was einem sein partner nicht geben werden kann , will ..wie auch immer, such man sich dann also jedesmal für bestimmte situationen affairen?

kommt dann wieder nach hause, denn da ist ja alles andere ..das schöne heim und co?
und dann um seinen spaßfaktor u.a. wieder aufzufüllen und was weiß ich was es einem noch alles geben kann in so einer affaire, ist man wieder bei der /dem anderen?

spielball hin und her...-na bravo.

wie gesagt, es ist für mich absolut unnötig heimlich etwas mit anderen zu beginnen, den man sollte seinem partner immer die wahl lassen.

fragt man sich mal selber, wie willst du behandelt werden, du denkst an nichts schlimmes, führst deiner ansicht nach eine relativ gute partnerschaft /ehe, klar mit immer mal wieder kanten und ecken....auch mal mit problemen die evtl. bisher keiner lösung unterliefen.

jetzt hat dein partner eine affaire, irgednwann kommst du doch dahinter...

person gesteht dann und sagt, brauchte den kick, oder
hatte starke bedürfnisse....es gibt ja nun sehr viele möglichkeiten, weiso es jemand macht.

hättest du es vorher wissen wollen, hättest du dich damit auseinander setzten wollen ?
ist es ok, für dich das dein partner sex mit jemanden hat , aber auch zärtlichkeiten austauscht , die er dir aber auch wiederrum gibt.

monogam leben, ist bei vielen bestimmt schwer, besonders wenn probleme herrschen.
klar könnte jeder sich hemmunglos vermehren, es gibt sehr ser viele gut gebaute, ausehende menschen. es wird imemr etwas geben was immer mal besser ist oder wirkt.

da muss man sich dann eben entscheiden, hier wird keiner gezwungen monogam zu leben.
nur wenn man solch einen partner hat, dann sollte man es auch können.
ansonsten dem partner die wahl lassen und nicht einfach egoistisch seinen bedürfnisen sich hingeben.

kenne übrigends ein paar , beide sind so um die 56 jahre alt...
habe jahre lang monogam gelebt, 3 kinder, vorzeige ehe, wenn man es so nennen möchte , sind schon ewig zusammen und sie haben sich vor 5 jahren dazu entscheiden offene beziehungen zu führen, nach dem modell, sie haben zusammen sex mit anderen pärchen...

da war sie es , die es angesprochen hat...
aber sie ist hat auch ihm die wahl gelassen....

wir können nicht von unserem partner verlangen, das er ewig für uns das fühlt oder immer die gleichen bedürfnisse hat....
man verändert sich, und evtl auch in diese richtung...

aber fair sein und reden , bevor man etwas tut und nicht dem anderen erst weh tun oder heimlich hinter seinem rücken solange, bis es evtl mal auffliegt.

der mensch ist kostbar, mein partner ist kostbar, ich bin kostbar.
also zeige ich es auch in meinem sein zu ihm.

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Re: Fragestellung aus dem fremdgehthread, die mich interessiert

Antwort von kravallie am 06.02.2014, 12:02 Uhr

ich wäre weit davon entfernt, jemanden als unemanzipierte herdmutti zu bezeichnen, der treue lebt.

es ging MIR zumindest weiter oben darum, daß Frauen halt immer noch die schlampen sind und Männer die heroes, wenn sie nebenraus gehen....

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Re: Fragestellung aus dem fremdgehthread, die mich interessiert

Antwort von Pamo am 06.02.2014, 12:11 Uhr

aber wir haben weiterhin die doppelte Doppelmoral:

Frauen die nicht fremdgehen werden auch nicht bewundert: "Du faules, risikoaverses Stück!"

Männer die nicht fremdgehen sind auch nicht beliebter: "Stehst wohl unter dem Pantoffel, häh?!"

Man kann es nicht allen recht machen - na und?

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Re: Fragestellung aus dem fremdgehthread, die mich interessiert

Antwort von Einstein-Mama am 06.02.2014, 12:17 Uhr

Naja, Sätze wie "sie ziehen es halt durch" klingen derart negativ und nach Leidensweg, dass es schmerzt.

Niemand muss irgendwas durchziehen und paare die wirklich bis der Tot sie scheidet zusammen bleiben, haben das nicht durchgezogen, sondern dieses Modell gelebt. Zumindest unsere Generation.

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Re: Fragestellung aus dem fremdgehthread, die mich interessiert

Antwort von kravallie am 06.02.2014, 12:44 Uhr

ich finde das nicht negativ, sondern eher bewundernswert, wenn man "es durchzieht"....
.
meine schwester ist seit fast 35 jahren außerordentlich glücklich und treu mit ihrem ersten mann verheiratet.
ob es immer leicht fällt/fiel, kann ich nicht beurteilen.

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Re: Fragestellung aus dem fremdgehthread, die mich interessiert

Antwort von Einstein-Mama am 06.02.2014, 13:00 Uhr

Ich denke mal es fällt genauso leicht oder schwer, wie mit Partnerschaften die nur eine 4 Jahreshaltbarkeit haben. Arbeit ist es immer

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Wow...

Antwort von Blueberry am 06.02.2014, 13:00 Uhr

... an der Stelle unterschreibe ich einfach mal jedes deiner Worte.

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Re: Fragestellung aus dem fremdgehthread, die mich interessiert

Antwort von pauline-maus am 06.02.2014, 13:12 Uhr

sorry...schrub...was ist das denn?

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Re: Fragestellung aus dem fremdgehthread, die mich interessiert

Antwort von kravallie am 06.02.2014, 14:05 Uhr

ich meinte das in bezug darauf, daß du es als leiden eingestuft hast, wenn man monogam lebt, weil kirshinka es als "durchziehen" bezeichnet hast.
das MUSS nicht sein.
es KANN aber, weil sich der ein oder andere verbiegen muß, weil es nicht seinem wasauchimmer entspricht.

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ein uralter aktuell- und pf-witz, mäuschen

Antwort von Leewja am 06.02.2014, 18:31 Uhr

Lass den dünkel weg ;-)

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Das glaube ich aber GAR nicht

Antwort von Leewja am 07.02.2014, 8:49 Uhr

ich denke, die wenigsten beziehungen sind ja auf "Kurze Lebensdauer" angelegt, man beschließt doch nicht am anfang, dass man jetzt 4 jahre zusammenbleibt und sich dann trennt?

(wobei, Parenthese, die keltische/germanische variante, wo man jedes Jahr neu entscheidet, ob man zusammen weitermacht oder nicht, auch was hat)

Aber es ist doch ganz normal und natürlich und leider fast unasuweichlich, dass man mit den jahren immer mehr Konfliktpotential hat...die ersten paar jahre muss man doch so gut wie gar nichta"arbeiten", man ist zu zweit, man ist am Anfang, man ist verleibt, das erste jahr vergeht eh im Hormonrausch, dann ist imemr noch viel da.....und DANN kommen: Beruf, Kinder, Hausbau, Terminkollisionen, Rollenbilder haben/erschaffen/leben/ausdiskutieren etc.
Dann kommt nichtmehrwahrnehmen, nebeneinanderherleben, vormfernsehereinschlafen, wenigsex, entnervtseinvonkleinkram, hassattackenaufkaugeräusche...
Und DANN kommen Krankheiten, gebrechen, dritte Zähne, Bandscheibe, Potenzprobleme, Wechseljahre, Unlust, Burn out, whatever...

das sind doch krisensituationen, die Arbeit erfordern, dei Schulterschluss udn Zusammenhalt erfordern, die dann wirklich eine beziehung auf die Probe stellen....und durch die man sich druchbeißt, wo man "es druchzieht", WEIL man es für richtig udn moralisch und gut und erstrebenswert hält.

Das ist doch in jungen beziehungen alles noch viel einfacher!

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Blueberry, bei Dir geht es beim Sex immer um "ausprobieren"

Antwort von hamamelis am 07.02.2014, 9:02 Uhr

und um "ungewöhnliches" und so...
kannst du dir vorstellen, dass vielleicht manche leute eine affaire eingehen, weil sie sich nach ganz gewöhnlichem, normalen, zärtlichen, harmlosen, sinnlichen Blümchensex sehnen?
Kann man einem Partner, der zu dieser Art sex nicht in der Lage zu sein scheint, der das als langweilig und wenig erregend empfindet und lieber das "außergewöhnliche" sucht und als alleinseligmachendes empfindet, um sinnlichkeit, zärtlichkeit bitten?

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Re: Blueberry, bei Dir geht es beim Sex immer um "ausprobieren"

Antwort von Blueberry am 07.02.2014, 10:45 Uhr

Habe dir oben geantwortet.

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