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Geschrieben von Blueberry am 16.11.2017, 7:07 Uhr

Fiktives Beispiel

Ich kenne tatsächlich nur Paare, die ihre Bedürfnisse offen kommunizieren. Uns selbst mit eingeschlossen.

Erst vor Kurzem erzählte mir ein befreundetes Pärchen, dass er ihr von einem Wunsch, einer Neigung erzählt habe, die er gerne für sich näher kennenlernen würde. Ich entgegnete, dass ich den Mut toll finde, dass er es angesprochen hat.

Da sagte er nur: "Weißt du, ich liebe sie so sehr, ich vertraue ihr so sehr, dass es für mich gar nicht in Frage käme, es ihr nicht zu sagen."
Und sie sagte: "Ich finde es toll, dass er es mir gesagt hat. Es wäre doch schlimm, wenn er das heimlich testen müsste."

Die Aussage der Frau bedeutet in dem Fall übrigens nicht, dass sie die ganze Sache total bejubelt und es für sie keine innerliche "Arbeit" bedeutet. Aber sie stellt sich der Angelegenheit, weil sie ihren Mann liebt.

Das meine ich. Dem anderen zugewandt und ihn so annehmen, wie er ist.

Wo habe ich in deinem fiktiven Beispiel dem Mann die Schuld gegeben?

 
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