Papa-Forum

Forum Papa-Forum

trinken

Thema: trinken

*michmaleinschleich* wolle mal fragen was bei männern so üblich ist an bier zu trinken(flaschen pro tag/woche). trinken männer nur weil es männlich ist-oder weils schmeckt?? ist regelmäßiges trinken schon eine abhänigkeit? darf eine frau genauso viel trinken? würde mich über viele antworten freuen schönen abend hanne

Mitglied inaktiv - 26.07.2007, 21:44


Antwort auf diesen Beitrag

0 Flaschen Bier pro Tag / 0 Flaschen Bier pro Woche und 0 Flaschen Bier pro Jahr Es geht auch ohne. LG Oliver

Mitglied inaktiv - 26.07.2007, 21:55


Antwort auf diesen Beitrag

Hi, bin ehrlicher als meine Vorredner. Unter der Woche trinke ich wirklich nichts (muss um 05.00 Uhr mit 0,0 Promille zum Dienst fahren) Freitags und Samstags abends Bier / Rotwein, gerne dann schonmal 4 Fl Bier / 1 Fl Rotwein. Niemals Schnaps / Likör. Nie vor 21.00 Uhr, wenn die Tochter im Bett ist. Sonntags Alk nur in Ausnahmefällen, meist bei familiären Anläßen. Aber nie zuviel, weil ab Montag 05.00 Uhr wieder 0,00 Promille Leute, die sagen, sie trinken überhaupt nichts, sind mir nicht geheuer....(trinken sie 365 Tage wirklich nichts, oder lügen sie?!) LG marcus67

Mitglied inaktiv - 26.07.2007, 22:41


Antwort auf diesen Beitrag

Also mein Freund trinkt abends schonmal gerne ein "Feierabend Bierchen", nicht jeden abend, aber wenn dann nur eine , wenn´s hoch kommt mal 2 Bier. Finde das aber okey. Ihm schmeckts, und er betrinkt sich ja nicht.

Mitglied inaktiv - 26.07.2007, 23:20


Antwort auf diesen Beitrag

das stimmt. Ich komm mit einem Glas Sekt pro Jahr aus. Oliver

Mitglied inaktiv - 27.07.2007, 06:40


Antwort auf diesen Beitrag

ich finde regelmäßigen Alkoholkonsum bedenklich. Unabhänging von der Menge. Wer täglich sein Bier braucht, hat für mich ein Problem. Zuhause trinke ich (eigentlich) gar nicht. Zu Gesselschaftlichen Anlässen mal ein bis zwei Bier.

Mitglied inaktiv - 27.07.2007, 07:47


Antwort auf diesen Beitrag

Also - mein Mann trinkt jeden Abend sein Feierabend - Bierchen und ich bin nicht der Meinung, das er ein Problem hat... Als ob so ein Bier irgendwas aus machen würde... Und wenn ich Lust habe , trinke ich auch eins mit ( z.ZT. nicht, weil ich ss bin ) - warum sollten Frauen weniger trinken dürfen als Männer - absolute Spinnerei !!! Man ist doch kein Alki, wenn man mal ein Bier trinkt - völliger Quatsch. LG sanni

Mitglied inaktiv - 27.07.2007, 09:23


Antwort auf diesen Beitrag

"mal" ein bier ist kein problem. es kommt auf die regelmässigkeit an. jeden abend eins... na ja, wenn es bei einem bleibt. aber jeden abend 2 - 3 ist ein zeichen von alkoholismus. auch wenn sich das für dich lächerlich anhört. es ist so. claudi

Mitglied inaktiv - 27.07.2007, 10:11


Antwort auf diesen Beitrag

Wer regelmäßig z. B. ein Bier pro Tag trinkt, ist ein sogenannter Spiegeltrinker. Dies ist schon eine Art Alkoholismus, da bereits eine Abhängigkeit dahinter steckt. LG Pascale

Mitglied inaktiv - 27.07.2007, 10:56


Antwort auf diesen Beitrag

Hallo, mein Mann trinkt höchstens 2-3 Bier bei irgendwelchen Familienfeiern, ansonsten gar nichts. Schon gar nicht jeden Tag. Ich selber trinke seit Jahren keinen Alkohol mehr. Er schmeckt mir einfach nicht (mehr). LG

Mitglied inaktiv - 27.07.2007, 12:39


Antwort auf diesen Beitrag

Also mein Kumpel ist Brauer und wir trinken gerne mal verschiedene (fränkische) Biere aus kleinen Brauereien. Ich genehmige mir abends immer nach der Brotzeit 2-3 Biere. Ansonsten mag ich keins - schon gar nicht untertags, früh oder mittags. Man kann bei sowas nicht von einer Sucht reden. Eine Sucht beschränkt sich nicht auf Bier sondern auch auf hochprozentiges Zeugs (Wein, Schnaps, Liköre, ...) Außerdem ist Bier/Weizen isotonisch und besteht nicht nur aus Alkohol.

Mitglied inaktiv - 29.07.2007, 13:35


Antwort auf diesen Beitrag

Wie kommst du darauf, dass nur Alkoholiker ist, wer "harte" Sachen trinkt? Mein Vater ist 6 Wochen nach seinem 43. Geburtstag im Delirium tremens unter schrecklichen Umständen verstorben. Er hat "nur" Bier getrunken... LG Marion

Mitglied inaktiv - 29.07.2007, 19:35


Antwort auf diesen Beitrag

danke für eure antworten. die mehrzahl von euch ist meiner meinung. ich finde auch auf die reglmäßigkeit kommt es an, nicht auf die menge. dachte es ist kleinlich-und es gehört bei männern mal dazu.aber es kann ein großes problem werden. vielen dank hanne

Mitglied inaktiv - 29.07.2007, 21:43


Antwort auf diesen Beitrag

Also ich muss nochmal was loswerden. Es kommt immer auf die Menge an und an dem was man verträgt. Jemand der körperlich ein wenig zaghaft daherkommt, wird bestimmt nicht viel vertragen. Frauen können meinetwegen genauso viel trinken. Bier zum Beispiel ist ein typ. Männergetränk. Ich kenne genug 17 - 20jährige Damen, die halt so Zeuch wie Wodka-RedBull und die akutellen Modegetränke lieber bevorzugen und sich die Birne zukippen. Da würde ich eher von Sucht reden, wenn solche sich am Wochenende zudrönen, als jemand, der genüßlich ein Feierabend-Bier trinkt......

Mitglied inaktiv - 29.07.2007, 23:04


Antwort auf diesen Beitrag

Wenn du, wie du oben schreibst, JEDEN Abend deine 2 bis 3 Bierchen "genießt", stehst du näher am Abgrund, als du dir vorstellen kannst. Alkoholiker ist nämlich nicht nur, wer ständig VOLLtrunken ist. Du redest es dir schön nach dem Motto "Gestern standen wir noch am Abgrund - heute sind wir einen Schritt weiter!" Wenn es nicht so traurig wäre, würde ich darüber lachen... Und wenn du Kinder hast, kann ich dir erzählen, dass die Kindheit mit einem trinkenden Vater die Hölle ist...

Mitglied inaktiv - 30.07.2007, 01:15


Antwort auf diesen Beitrag

Kannst Du Dir vorstellen, mal einen Abend/eine Woche überhaupt kein Bier zu trinken? Kannst Du das umsetzen? Deine Argumentation zeigt, daß Du von Dir ablenkst. DAS ist bedenklich... Wenn jemand jeden Abend mehrere Biere trinkt, ist das nicht mehr nur "Genuß". LG Antje

Mitglied inaktiv - 30.07.2007, 15:38


Antwort auf diesen Beitrag

Ich habe nämlich die Unart ab 20 Grad Außentemperatur abends ein Weizenbier/Weißbier zu trinken und bei Gartenarbeit am Wochenende auch mal 2 ! Zum Essen oder auf der Terrasse hin und wieder ein gutes Glas Wein (oder 2) und wenn´s Essen etwas fett war nen Schnaps oder Grappa. Solange man Alkohol in Maßen, mehr oder weniger unregelmäßig und vorallem nicht als Substitut oder weil das Leben etwas angedampft erträglicher ist, konsumiert hat man die volle Punktzahl. Ich trinke nämlich Wein und Bier weil es schmeckt und der bei der Gährung entstandene Alk ist halt leider dabei. Grüßle

Mitglied inaktiv - 30.07.2007, 12:53


Antwort auf diesen Beitrag

trau mich ja gar nicht schreiben, da a) frau b) andere meinung ich bin auch tochter eines alkoholkranken vaters, der mit 56 verstorben ist durch jahrelangen mißbrauch von tabletten und psychopharmaka. also sollte ich wahrscheinlich schon mal gar und überhaupt nie nie nicht trinken. aber auch ich trinke meine geliebte weinschorle sowohl am see, als auch im biergarten, als auch auf der spur und das kann durchaus täglich stattfinden. ebenso mein mann und der großteil meiner freunde. mein mann trinkt jeden tag ein bis zwei bier, nie weniger und nur an festtagen mehr ( geburtstage, weihnachten, hochzeitstag ). ich betrachte uns keineswegs als auch nur ansatzweise abhängig und ich habe immer mal wieder so phasen, in denen ich abnehmenderweise auf alkohol komplett verzichte. das mit dem spiegeltrinker ist kompletter schwachsinn, denn wer nach einem bier einen "spiegel" hat, der ist nicht zu retten. ähnlich halte ich es mit dem rauchen. kann schon mal an einem abend eine schachtel wegpaffen, aber dann reicht es wieder für ein paar wochen. man kann es auch übertreiben mit der abstinenz und wenn ich wegen meiner weinschorle am abgrund stehe, dann steh ich da gerne.

Mitglied inaktiv - 30.07.2007, 16:48


Antwort auf diesen Beitrag

ähnlich halte ich es mit dem rauchen. kann schon mal an einem abend eine schachtel wegpaffen, aber dann reicht es wieder für ein paar wochen. --> Tja, manche Menschen können das eben NICHT. Ebenso wie manche Menschen eben NICHT auf ihr Bier am Abend verzichten könnten, auch wenn sie es wollten. Das sind dann diejenigen, die sagen: "Ach, eigentlich brauch ich das gar nicht, aber es schmeckt so gut." DAS ist es eben nicht mehr, wenn es meherere Biere jeden Abend sind. Das ist Gewöhnung. Antje

Mitglied inaktiv - 30.07.2007, 19:39


Antwort auf diesen Beitrag

Mitglied inaktiv - 30.07.2007, 19:40


Antwort auf diesen Beitrag

mehr als eins. hier wurde schon gesagt, wer ein bier am tag trinkt, ist ein spiegeltrinker. das ist lächerlich. und wenn schon, dann gewöhnt man(n) sich halt an zwei bier...und nun?? mein mann trinkt seit 7 jahren abends 2 bier, ich konnte keine gewöhnung an mehr feststellen, auch nicht, wenn er kummer hat(te). ich verwahre mich energisch dagegen zu sagen, jemand, der 1-2 bier auch täglich trinkt ist alkoholkrank. was ich festgestellt habe ist, daß oft mit zweierlei maß gemessen wird. auf der wiesn zb kommt keiner auf die idee, jemanden als alki zu betitteln, obwohl der schon um 11.00 die zweite maß haben mag. im urlaub auch nicht. mein exmann hat unter der woche nie ein bier getrunken, aber am woe seinen wochenkonsum reingeholt. ist das besser??? theorie und praxis. ich habe mich als angehörigenkind eingehend mit der thematik beschäftigt. auch ziehe ich als mutter teresa viele suchtkranke menschen magisch an. so habe ich in meinem freundeskreis tatsächlich alkoholkranke menschen, da sprechen wir aber von mengen von 3-6- flaschen wein am tag....

Mitglied inaktiv - 30.07.2007, 20:23


Antwort auf diesen Beitrag

Für mich ist die Gretchenfrage immer : Warum derjenige trinkt ! Sobald der Alkohol zum Substitut wird, z.B. weil dann die Sorgen kleiner werden oder weil man dann "lockerer" wird, wirds gefährlich. Es gibt aber tatsächlich einen fliessenden Übergang vom Genuß zur Sucht, eben wenn das Motiv wechselt ! Abgesehen davon hat ja auch jeder ein individuelles Suchtpotenzial, meist bleibt eben sie Summe der Laster nicht gleich, oder wer kennt einen Alkoholiker der nicht raucht ? Manche sind halt gefährdeter als andere und müssen/sollten entsprechend mehr acht geben. Grüßle

Mitglied inaktiv - 31.07.2007, 08:06


Antwort auf diesen Beitrag

es ist ja wunderbar, wenn sich manche hier so im griff haben und täglich alkohol zu sich nehmen, weil es schmeckt, nicht weil sie es brauchen. aber wie schwoba schrieb: es gibt eben diejenigen, die nicht so TOUGH sind! und da ist die gefahr nun mal gegeben. klar, man kann nicht sagen: wer täglich trinkt ist ein alki. aber die gefahr ist da! und davor sollte man nicht die augen verschließen. jeder hat seine erfahrungen gemacht. ich z. b. habe eine bekannte, die sich jeden abend ihre 1 - 2 gläser wein gegönnt hat, nebenbei ein vollbad genommen usw. das war ihr entspannungsritual. mittlerweile ist es halt so, daß sie jeden abend 1 - 2 gläser BRAUCHT, weil sie abhängig ist. sie hat den moment verpaßt. claudi

Mitglied inaktiv - 31.07.2007, 09:33


Antwort auf diesen Beitrag

und woran erkennst du den unterschied zwischen gönnen und brauchen??? weißt du es gewiss, daß es immer noch "nur" 1-2 gläser sind??? natürlich ist die gefahr da, aber was mir eben aufstößt ist mal wieder, wenn etwas pauschalisiert wird. spiegeltrinker, alkoholiker, am rande des abgrundes...mit schon einem bier am tag. auch omas vater muß mind. einen kasten bier täglich getrunken haben, wenn er mit 43 daran verstorben ist.... by the way, in kösching wurde eine krankenschwester im auto "gefunden" mit 5,58 promille.

Mitglied inaktiv - 31.07.2007, 09:45


Antwort auf diesen Beitrag

der punkt ist, daß sie schier ausgeflippt ist, als sie merkte, daß sie keinen wein mehr zu hause hatte. da wurde ihr selbst auch klar, daß sie mittlerweile abhängig war. ich hatte doch auch im betreff geschrieben, daß man UNTERSCHEIDEN muß. bist du heute irgendwie scheisse gelaunt oder was? claudi

Mitglied inaktiv - 31.07.2007, 09:52


Antwort auf diesen Beitrag

wegen dem pf??? ne, ist für mich eigentlich indiskutabel. und ich habe hier ganz normale fragen gestellt. es hat mich interessiert, wie man den unterschied merkt. jetzt weiß ich es. ich hab dich schon richtig verstanden, ich habe mich auch nicht außschließlich auf dich bezogen, sondern auf andere postings. also hast DU vielleicht was in den falschen hals gekriegt...???

Mitglied inaktiv - 31.07.2007, 10:01


Antwort auf diesen Beitrag

nö, hab dich schon richtig verstanden. war nur etwas verwundert, weil ich dich so... zickig nicht kenne *gg* claudi

Mitglied inaktiv - 31.07.2007, 10:04


Antwort auf diesen Beitrag

Nein, vallie, mein Vater hat nie einen Kasten Bier am Tag getrunken. Im Gegenteil. Je abhängiger er wurde, umso weniger konnte er essen und dementsprechend brauchte es auch immer weniger Alkohol, bis er betrunken war. Er war sehr hager und ausgezehrt. Aus der Erinnerung würde ich schätzen, dass es am Ende 4-6 Flaschen täglich waren. Er stürzte in seiner Wohnung, wo ihn niemand hörte, weil die Nachbarn verreist waren. Wie viele Tage er dort mit gebrochenem Oberschenkelhals lag, weiß niemand genau. Als er in die Klinik kam, konnte er nichts bei sich behalten außer Bier :o(. Und dann begann das Delirium... Er wurde verlegt in eine psychiatrische Anstalt, wo er am 2. Tag verstarb. Und ich habe bisher nicht einen Alkoholabhängigen oder Gefährdeten kennengelernt, der nicht die Gefahr des regelmäßigen Alkoholkonsums verniedlicht hätte. Es trinken ALLE nur zum "Entspannen", nur mal "2, 3 Bierchen am Abend", nur "in Gesellschaft". Natürlich wird nicht jeder dadurch automatisch zum Alkoholiker. Aber die Grenzen sind fließend. Wie viele Leute hast du schon sagen hören: "Langsam mach ich mir Gedanken über meinen Alkoholkonsum."? Ach ja, die harten Sachen hat eher meine Mutter getrunken. Aber die hat einige Jahre nach dem Tod meines Vaters, von dem sie kurz vorher geschieden worden war, den Absprung geschafft. LG Marion

Mitglied inaktiv - 31.07.2007, 20:39


Antwort auf diesen Beitrag

DA habne sich zwei richtige gefunden. Ich trinke auch gerne abends, wenn emilia schon schlaeft, mein Glas Rotwein. Wahrscheinlich bin ich schon abhaengig, denn so kann ich besser einschlafen und mich entspannen, was ich momentan noetig brauche. NA ja, wenn ich in einer Entzugsanstalt bin, sage ich euch Bescheid, es sei denn ich werde schon am Abgrund stehen und es nicht mehr schaffen. Ach ja, und bei einer PArty oder am WE, wenn ich auschlafen darf, trinke ich sogar eine Flasche Rotwein. DAs schaltet so schoen das Gehirn ab,das sich bei mir momentan wie tausende kleine Raedchen dreht. Wahrscheinlich bin ich niedriger Spiegeltrinker. Was solls, vielleicht wird sich das noch aendern.

Mitglied inaktiv - 31.07.2007, 23:11


Antwort auf diesen Beitrag

Ach, und wenn es einem der Alkohol "nur" schmeckt, besteht keine Suchtgefahr? ich trinke ein Glas Rotwein auch nicht wie Medizin, sondern, weil es mir schmeckt und es mich wunderbar nach einem stresigen Tag enstpannt, dazu rauche ich noch meine 3-4 Zigaretten abends. Aber, wenn kein Wein im HAus ist, weil wir es nicht gekauft haben oder keine Zigaretten, gerate ich nicht in PAnik, und trinke dann warme Milch, damit ich schlafen kann. Immerhin besser, als irgendwelche Schlaf- oder Beruhigunsmittel ueber JAhre zu nehmen, wenn auch nur pflanzliche. Und brauche morgens meinen Kaffee, da werde ich unaustehlich, wenn ich keins bekomme, also bin ich auch koffeinabhaengig. Wieviele Menschen in Deutschland sind koffeinabhaengig, der auch nicht ohne ist, schaetze mal 2 Drittel der deutschen Bevoelkerung?

Mitglied inaktiv - 31.07.2007, 23:21


Antwort auf diesen Beitrag

hatte dir im pf schon letztens geschrieben, mail mich doch mal an bitte!!

Mitglied inaktiv - 01.08.2007, 09:45