Ich weiß zwar, dass es ein Sandmännchenforum gibt, aber die Frage geht speziell an die Papa-Kollegen, was sie dazu meinen:
Unser Sohn (7m) schläft die erste Nachthälfte einigermaßen gut in seinem eigenen Bettchen bei uns im Schlafzimmer. Die zweite Nachthälfte ist der Schlaf wesentlich leichter, was, wie ich gelesen habe, auch normal ist.
Er wacht immer wieder auf, schläft aber nur mit Körperkontakt wieder ein. D.h., entweder rausnehmen und herumtragen oder ins Ehebett nehmen. Aber auch da wacht er dann immer wieder auf.
Meine Frau will ihn (bis auf 1 x Stillen) außerdem nicht zu sich nehmen, weil sie sagt, dass sie dann nicht schlafen kann. Zudem robbt der Kleine jetzt schon munter durch die Gegend und sie hat Angst, dass er aus dem Bett fallen könnte.
Meine Frau ist jetzt so weit, dass sie ihn irgendwie daran gewöhnen will, im eigenen Bett weiter zu schlafen, was bedeutet, dass wir ihn zumindest ein bisschen schreien lassen. Mir ist das eigentlich zuwider, kann aber auch nicht die halbe Nacht wach bleiben.
Was meint ihr dazu ? Habt ihr ähnliche Erfahrungen ? Wenn ja, was macht ihr / habt ihr gemacht ?
Mitglied inaktiv - 12.12.2006, 13:32
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Hallo daidalos,
von schreien lassen bin ich auch kein Fan. Der Stöpsel schläft dann schon mal mit im Bett, was solls. Hauptsache er schafft es erstmal in Ruhe die Nacht durchzuschlafen. Das Kinderbett ist direkt neben unseren und früher konnte man ihn langsam in sein Bett "rollen". Doch jetzt ist das Bett eine Etage tiefer.
Habt ihr für euren Kleinen einen Schlafsack? Wenn Robin darin losrobben will muß er sich ganz schön anstrengen und macht dabei Krach, da wacht man schon auf.
Wenn er aufwacht kann man mit streicheln und leise reden ihn wieder zum einschlafen bringen. Er liegt auch gern in der Matratzenritze schön auf die Seite gerollt.
Geruhsame Nächte
Oliver
Mitglied inaktiv - 12.12.2006, 14:00
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Darf ich Dir auch als erfahrene Mama (3 Jungs) Tipps geben?
1. Vielleicht hat er Durst? Manchmal hilft es schon ihm ein wenig Tee oder Wasser zu geben!
Eine Spieluhr vielleicht, die ihn wieder zum schlafen bringt?
Schreien würde ich ihn nicht lassen, denn dann brüllt er vermutlich so lange, bis er vor Erschöpfung wieder einschläft, und dann sie Ihr vermutlich am Ende wach, und der kleine schläft:)
Vielleicht am Abend erst etwas später ins Bett bringen?
Und schlussletztendlich ist jedes Kind anders im Schlafverhalten! Und bis zu einem Jahr oder auch länger kann es halt dauern , bis die Schlingels sich an einen Rytmus gewöhnt haben.
Ausserdem wird es bald besser, denn mit zunehmenden Alter können sie sich mehr auspowern, was zur Folge hat, das sie viel besser schlafen!
Das mit dem ins Bett holen ist so eine Sache, ich würde es nicht machen, denn Kinder gewöhnen sich sehr schnell an diesen Luxus!
Sieh es einfach so, es ist nur eine kurze Phase, die bald wieder vorbei geht! Und dann kommt schon ein ganz anderes Problem:) In diesem Alter tut sich soviel!!! lg Babsi
Mitglied inaktiv - 12.12.2006, 14:23
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Danke vorerst für die Tipps.
Ich seh das im Prinzip auch so, dass es eine Phase ist, die vorbei geht und mit 7 Monaten hat er ja wohl noch das "Recht" sich so zu verhalten.
Das Problem ist, dass es an unseren Nerven zehrt, v.a. an denen von meiner Frau. Und da sie zumindest unter der Woche in den "Genuss" kommt, den Kleinen wieder zum Schlafen zu bringen, tu' ich mir schwer mit guten Ratschlägen und Durchhalteparolen ;) bzw. ;(
@ Rademenes: ja, er hat einen Schlafsack an. Meinst du wirklich, damit kann er sich nicht aus dem Bett bewegen ? Wäre ja ein Argument, die Angst zu nehmen.
Das mit dem Schreien lassen war übrigens nicht so gemeint, dass er bis zu seiner und unserer Erschöpfung brüllt, sondern, dass man ihn schön langsam an sein Bett gewöhnt. Bin trotzdem sehr skeptisch !
Mitglied inaktiv - 12.12.2006, 15:18
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Tu dem Kind den Gefallen und vertraue Deinem vorbildlichen Vaterinstinkt!
Euer Kind ist ein winzig kleiner Säugling, der zur Mama kriechen möchte.
All dieses Gehampel mit ans allein sein gewöhnen und wenn nötig schreien lassen, wirkt sich schwer negativ auf die Psyche dieses unschuldigen und zerbrechlichen Wesens aus. :-(
Ein Säugling will von Natur als die Nähe und Geborgenheit der Eltern spüren, gerade nachts!, nur so kann er in seinem Innern gefestigt werden und Selbstvertrauen gewinnen.
Würde Deine Frau nicht ins Grübeln kommen und an sich zweifeln, wenn Du sie jede Nacht abweisen und ab in die Küche tragen würdest? ;-)
Das KIND hat kein Schlafproblem, es verhält sich für sein Alter völlig normal, quasi bilderbuchmäßig *g*.
Deine Frau hat mit irgendwas ein Problem, aber dann soll sie an sich selbst arbeiten und nicht das arme Kind trainieren, sie in Ruhe zu lassen - sie ist die MAMA, sie ist das ein und alles für diesen Wurm.
Vermutlich hättet ihr Nachts viel weniger Streß, wenn ihr das Kind in seinem Nähebedürfnis ernst nehmen würdet, den gerade Babys haben feinste Antennen, ob sie willkommen sind oder nicht.
Und wenn sie sich nicht absolut empfangen fühlen, dann verunsichert sie das natürlich erst recht und sie wachen vielleicht noch öfter auf, um sich zu vergewissern, daß Mama und Papa überhaupt noch für sie da sind.
Ich nehme an, es ist Euer erstes Kind?
Dann hat Deine Frau gerade mal 7 Monate nicht ganz so perfekten Schlaf hinter sich - das ist nicht viel!
Schlag ihr doch vor, sie könne sich tagsüber beim Mittagsschlaf mit hinlegen, dann holt sie den Schlaf ebne nach.
lg!
Mitglied inaktiv - 12.12.2006, 18:25
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PS: Sehe grad, die Frage ging explizit an Väter - soll ich meinen Mann grad noch um ein Statement bitten?
lg!
Mitglied inaktiv - 12.12.2006, 18:27
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Stimme im Grunde @emmal j. schon zu, würde es aber nicht so direkt ausdrücken, dass deine Frau ein "Problem" hat. Steht uns gar nicht zu das zu beurteilen nach deinen 3 Zeilen.
Schlafsack:
Also bei uns reicht das völlig aus. Drehen kann er sich nicht, rechts und links liegen Mama und Papa, und auf dem Bauch drehen und sich aufmachen, dass ist wirklich zu laut. Robin fängt dann an vor Anstrengung zu stöhnen oder im schlimmsten Fall an zu heulen, weil es nicht so vorwärts geht wie ohne Schlafsack. Es ist auch so, dass man als Eltern einen viel leichteren Schlaf hat und bei Geräuschen viel schneller aufwacht. Hab ich am Anfang wirklich nicht geglaubt, da ich meist schlafe wie ein Stein.
Kannst deiner Frau ruhig die Angst nehmen.
Gib übrigens mal die Daten deines Kleinen durch.
Robin
03.03.2006
2.990 g
35 cm Kopfumfang
50 cm Länge
Oliver
Mitglied inaktiv - 12.12.2006, 18:45
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7 monate ist er also, dann tut ihn doch in sein eigenes zimmer unsre maus ist 4mon, u seit sie im eigenen zimmer driekt neben unsren mit verschlossener türe (haben das babyphon an) schläft, wacht sie gar nicht auf, denke sie ist immer von uns aufgewacht (drehen u reden im schlaf, vielleicht auch vom scharchen meines mannes) babys brauchen auch ihre privatsphäre, natürlich ist jedes kind anders u eures braucht vielleicht die nähe, aber versuchen könnt ihr es ja!
ein schlafsack ist auch von vorteil, da kann er sich nicht so arg bewegen, im ehebett das kind schlafen zu lassen halte ich gar nichts, wie gesagt kinder brauchen auch "ihr reich" u ruhe beim schlafen!
viel erfolg!
Mitglied inaktiv - 12.12.2006, 19:44
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Und noch'n Tipp :-)
Du hast ja schon gehört, daß dein Söhnchen sich völlig normal verhält.
Zum Tipp von Acer kann ich nur sagen: DANN gibt es noch weniger Schlaf, denn es ist wesentlich anstrengender, aufzustehen und in ein anderes Zimmer zu tapsen, als sich mal kurz zum Baby zu rollen.
Und um die Angst vor dem Herausfallen zu nehmen: habt ihr denn nicht so eine schöne große Stillbanane? Die ist ein probates Mittel, um den Kurzen am Herausfallen zu hindern (zumindest solange, bis er laufen kann).
Und den Einwand, daß deine Frau "erst" 7 Monate schlechten Schlaf hinter sich hat, fand ich auch nicht so toll. Als ich Kinderlos war, brachten mich schon 2 verhunzte Nächte zur Verzweiflung ;-)
Ich würde eher zusehen, daß du - wenn es nur irgend geht - deinen Beruf ein bißchen zurückschraubst und deiner Frau unter die Arme greifst in der Hinsicht (also speziell, was den Nachtschlaf anbelangt).
FG, Stefan
Mitglied inaktiv - 12.12.2006, 22:16
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hallo, zu deinem beitrag, woher willst du denn wissen das der kleine nicht besser schlafen würde, als die tortour mit stillkissen und papa mehr in der nacht wach sein u in der arbeit zurückschrauben, wie soll der mann denn bitte dieses machen,seine frau kann ja schließlich tagsüber mal schlafen wenn es der kleine auch tut oder nicht, was habt ihr denn für einstellungen,das der vater auch was tut, klar, aber doch nicht wochentags in der nacht sondern nach SEINER ARBEIT und am wochenende, oder
und esmal zu testen das das kind alleins vielleicht besser schläft schadet ja auch nicht, ärzte haben es erwiesen das kinder nicht im bett schlafen sollen, anfangs vielleicht, aber nicht mit 7 mon.!!!!
babys sind zwar babys aber trotzdem nehmen sie alles war u es liegt vielleicht doch an der fehlenden ruhe in der nacht!
habe ja von vielen übermüttern gehört aber das es das auch in männlicher form gibt habe ich nicht gedacht!
das baby soll in ein eigenes zimmer mit babyphon, beid dir hört es sich an wie abstellgleis, ist aber nicht so!
so habe meine meinung geäußert!!!!!
Mitglied inaktiv - 13.12.2006, 06:23
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im eigenen bett anfangens schlafen zu lassen heitß nciht das ihr ihn schreien lassen müsst, powert ihn gegen nachmittag schön aus, frische luft, baden u spielen u bleib an seinem bettchen, vielleicht eine kleine lampe oder so was in der art in rot oder orange tönen das beruhigt, erzählt ihm noch eine gute nachtgeschichte, streichelt ihn bis er zur ruhe kommt u einschläft, findet ein gute-ncht-ritual, babys brauchen das , wirst sehen es geht auch ihne schreien und rumtragen, vielleicht hat er sich daran gewöhnt, der kleine kann ja nichts dazu wenn mama und papa es so machen, klar will er das dann auch so beibehalten!!!!!
VIEL ERFOLG NOCHMALS
Mitglied inaktiv - 13.12.2006, 07:32
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Ui, da bin ich aber jetzt ganz schön verwirrt - die Meinungen gehen ja total auseinander.
Trotzdem mal Danke für die vielen Tipps.
Vielleicht das einfachste zuerst, die Daten waren gefragt:
Simon
23.5.2006
3050 g, 52 cm
Kopfumfang weiß ich jetzt ehrlich gesagt nicht mehr
Haarfarbe: bis jetzt blond
Augenfarbe blau
Ansonsten vielleicht ein Bericht von der heutigen Nacht: ich habe den Kleinen nach dem Nachtstillen (um ca. 5 Uhr) genommen und wir sind gemeinsam auf die Wohnzimmercouch gegangen. Er hat prima bis 7 geschlafen, ich nicht ganz so prima ;) insgesamt war's aber ganz erfolgreich, die Mama konnte sich auch gut erholen.
Ob das jetzt die Dauerlösung ist, weiß ich nicht. Beruflich habe ich mich übrigens schon zurückgeschraubt - auf 30 Stunden, was ich nur jedem mit Baby empfehlen kann. Allerdings ist mein Job so, dass es stressige Phasen gibt, wo ich nach wie vor mehr arbeiten muss, derzeit gerade zum Glück nicht.
@ emmal j.: also, meine Frau hat sicher ein Problem, nämlich dass sie nicht schlafen kann - aber das ist, denke ich, alles ! ich seh' das ein bisschen anders, 7 Monate sind schon ganz schön lang (wobei es ja besser geworden ist als ganz am Anfang)
@ acer 83: das mit dem eigenen Zimmer haben Bekannte auch gemacht, sogar von Anfang an. Für uns kommt das irgendwie gefühlsmäßig nicht in Frage, wir wollen warten bis er 1 Jahr ist. Außerdem habe ich gehört, dass das für die Vermeidung eines plötzlichen Kindstodes das Schlafen in der Näher der Eltern besser sein soll.
Mitglied inaktiv - 13.12.2006, 09:17
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hallo
wollte mal noch schnell loswerden, wie wir es gemacht haben.
nachdem unsere Tochter per Kaiserschnitt (weil bel) geboren wurde, hat sie im kh die nächte zum tag gemacht und die nachtschwestern auf trab gehalten. diese wünschten uns dann nach einer woche klinikaufenthalt viel spass zu hause.......haben uns aber auch etwas die angst genommen und uns gesagt, dass sie vielleicht auch nur nicht schlafen konnte, weil da ja mehrere babys in einem raum waren und jedes mal geräusche von sich gab.....
wir also nach hause. da war schon alles so hergerichtet, dass sie in ihrer Wiege im eigenen Zimmer schlafen konnte. und das hat sie getan...alleine in ihrem zimmer mit geöffneten türen und bei offnenem Fenster (es war januar).... die ersten nächte wollte sie dann einmal pro nacht gestillt werden und nach 14 tagen hat sie nachts durchgeschlafen (von 22 uhr bis 6 uhr, dann hab ich sie gestillt und wieder in ihre wiege gelegt und sie hat nochmal bis 9 oder 10 gepennt - und ich auch). und wir waren beide die ausgeruhtesten menschen......und mein mann auch!
inzwischen ist sie fast 5 jahre und hat keinen schaden davon getragen. sie geht von anfang an super ins bett (ich mein, dass sie jetzt ab und zu dann nochmal rauskommt, weil nochmal pullern, was trinken....ist normal), aber es braucht niemand bei ihr warten bis sie schläft (und das mußte auch nur einzwei mal jemand)....
sie schläft auch total ungern bei uns mit im bett......klar, mal am we morgens oder sonst auch mal abends zur "familienkuschelung", aber schlafen will sie alleine. wenn sie mal krank war, haben wir gedacht:" ach das arme kind. nehemn wir sie mal lieber mit in unser bett...." fehlanzeige.....sie kann dort nicht schlafen.....und wir auch nicht.....
sicher sind alle kinder verschieden, aber vielleicht probiert ihr es enfach mal aus. wird natürlich für den kleinen erstmal ne umstellung sein, weil er es ja so nicht kennt, aber dann klappt es vielleicht besser....
und so hat jeder mehr ruhe. ihr hört nicht jeden seufzer und macht euch nicht bei jedem seufzer bereit und er hört nicht jeden ton von euch und hat so mehr ruhe.
wir haben übrigens damals die kizi-tür immer offengelassen (auch wenn mal viel besuch da war), damit sie nicht total geräuschempfindlich wird.....
lg
dini
Mitglied inaktiv - 13.12.2006, 10:07
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Hi,
so verkehrt ist Acers Beitrag garnicht... und wie Babsi schon geschrieben hat: Die Kinder sind alle unterschiedlich mit unterschiedlichen Bedürfnissen und Veranlagungen...
Während mein Großer garnicht ohne meine Nähe schlafen wollte, ist mein Kleiner mit einem so leichten Schlaf gesegnet, dass er sich richtig freut, am Abend müde in sein eigenes Bett gelegt zu werden. Als er noch in unserem Bett schlafen sollte, waren die Nächte für ihn und uns total unruhig... Ich finde es zur Zeit durchaus o.k., wenn er nachts noch einmal Hunger bekommt und ich aufstehen muss. Aber so kommt es auch einmal vor, dass er die eine oder andere Nacht durchschläft.
Allerdings denke ich, dass gestillte Kinder mehr an Mama kleben... *g* Mein Kleiner hat sich zu meinem Bedauern leider schon in der siebten Lebenswoche abgestillt, während der Große 19 Monate durchgehalten hat.
Wir könnten hier aber alle tollen Ratschläge abliefern... wenn deine Frau nicht mit dem Baby im Bett schlafen kann und will, müssen auch ihre Bedürfnisse berücksichtigt werden. So einfach finde ich persönlich die Variante mit dem Mittagsschläfchen für sie auch nicht... Mein Ding ist so etwas nicht, denn ich bin hinterher immer völlig drömelig.
Ihr müsst halt einen Weg finden, der für euch alle vertretbar ist. Sicherlich seid ihr Eltern... das heißt aber nicht, dass ihr euch völlig selbst aufgeben müsst. Das würde so oder so irgendwann auch wieder als Negativum beim Kind ankommen...
LG und viel Erfolg, W
Mitglied inaktiv - 13.12.2006, 09:29
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danke das ein paar leute meinen rat verstanden haben!
der kleine kennt das ja alles nicht anders u du sagst ja deine frau brauch ruhe wenn sie schläft u kann ihn deshalb nicht im bett haben, also was ist dann am eigenen zimmer mit offener türe verkehrt? das müsst ihr alleine entscheiden klar, aber probieren könnt ihr es ja mal, das schadet keinem u wenns klappt ist euer problem gelöst!
ps man sagt das kindstod beim schalfen im elterlichen bett "geförtdert" wird, weil man das kind unabsichtlich erdrücken könnte oder das kind durch dir körperwärme überhitzen könnte!
aber wie gesagt, wir wissen alle das jedes kind anders ist, manche brauchen körperwärme in der nacht, manche brauchen ihre ruhe u ihr bett!
die kleinen zwerge haben eben schon ihre eigenen wünsche u charakterzüge :-)
Mitglied inaktiv - 13.12.2006, 11:01
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Unser Sohn hat die ersten 8 Wochen bei uns im Schlafzimmer aber in seinem Eigenen Bettchen geschlafen. Mittlerweile schläft er in seinem Zimmer mit geöffneter Tür unsere Tür ist ebenfalls offen. Da er von Anfang an nur einmal pro Nacht gefüttert werden wollte und das immer erst gegen morgen (5 uhr/6 Uhr) ist das einmalige aufstehen für uns kein Problem. Ich muß sagen das ich besser schlafe seit der Kleine in seinem Zimmer schläft weil ich nicht durch jedes kleine Geräusch wach werde. Aber es ist jedem selbst überlassen was er macht. Für uns war das die beste Lösung. Außerdem hat mein Freund ein sehr unruhigen Schlaf, so daß ich permanent Angst gehabt hätte das er sich auf den Kleinen rollt. Unser Sohn hat bisher zweimal bei uns im Bett genächtigt. Das waren für mich zwei ziemlich schlaflose Nächte. Macht wie ihr es für richtig haltet.
Lg
Mitglied inaktiv - 13.12.2006, 20:37
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Will auch noch ;)
Unser Sohn (18 Mon) hat von anfang an in unserem Sz aber in seinem Bett geschlafen. Ne zeit dann auch mal in meinem Bet mit, weil ich Schlaf brauchte (er hat das Zahenen so schwer).
Nun braucht er auch so verdammt die Nähe (vielleicht weil er als Frühchen das so von der Intensiv kennt, oder er ist einfach so ein KuschelTyp) und das grad Nachts :(, sein Bett steht direkt an meinem Drann und einige Stäbe sin raus, so fühlt er sich nicht eingesperrt (und schreib deswegen auchnicht mehr wie ein Irrer) und kann auch nachts seinen Kopf an Mama kuscheln oder rüberlangen.
Bis jetzt ist er erst 2 mal rüber gekommen und das auch nur in dem Morgenstunden zum Kuscheln.
Über das Ausquateiren habe ich auch schon oft nachgedacht, weil ich denke das unsere Geräushe ih schon ein Stück weit stören, aber bei uns wäre das über 2 Etagen und da hab ich Nachte echt kein Bock wegen Schnuller durchs Haus zu latschen.
Besser wäre es bestimmt und leider hat er sich auch schon sehr darann gewöhnt, aber jetzt müßen wir da eben durch und mit ler Weile juckt es mich auch nicht wenn sein Bett da noch ne Weile steht, denn der Hauptgrund warum ich mir da so ooo viele Sorgen wegen dem "Rausschmiß" gemacht habe war das Gequatsche von anderen, aber die kommen nicht Nachts und rennen für mich über die Etagen.
LG Jana
Mitglied inaktiv - 14.12.2006, 21:09
