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Was soll ich nur tun?

Thema: Was soll ich nur tun?

Was soll ich nur tun? Ich hab schon mehrfach hier über IHN gejammert aber es wird immer schlimmer. Seit 1 Monat etwa weiß ich, dass mein Partner (nicht verheiratet, 2 Kinder) sich nun wirklich trennen will nach Monaten Beziehungs-Eiszeit und mehrmaligem Auszug und Zurückkommen seinerseits. Ich weiß auch, dass es mit uns nicht weitergeht und nehme das hin. Da ich die gemeinsame Wohnung mit den Kindern alleinstehend nicht bezahlen könnte ist klar, dass ich ausziehen muß. Ich suche eine neue Wohnung und habe auch schon eine gefunden, in die ich ab 1.2. ziehen kann. Ich hatte gedacht, dass bis zur räumlichen Trennung es so funktionieren kann, indem er mich zwar wie Luft behandelt aber er noch für die Kinder da ist. Aber das ist ganz und gar nicht der Fall. Sein Tag: Er kommt morgens nicht vor 8:30Uhr aus dem Bett, fährt viel zu spät ca. 9 Uhr zur Arbeit (hat noch 40 oder 2 mal in der Woche 150km vor sich) also versteh ich die Arbeitszeit gar nicht. Ich weiß nicht mal, ob sein Chef das okay findet. Er geht so spät um nicht viel zu hause zu sein, nur zum Schlafen am liebsten. Er kommt ca. 19Uhr oder später heim, begrüßt die Kinder mit einem „Hallo“ und geht direkt danach mit Bier in sein Arbeitszimmer. Dort sitzt er bis 3 Uhr morgens und schläft dann. Die Kinder sind fast 4 und 2 ¾ Jahre alt und verstehen nichts von dem was passiert aber sie spüren, dass Papa nie da ist auch wenn er da ist. Sie sind heute ca. 19:30Uhr ins Bett gegangen und haben dann noch mindestens 30min den Papa gerufen… er ist 5m entfernt von dem Zimmer der Kinder aber reagiert nicht. Ich frage ihn was er da tut, sage er soll zu den Kindern gehen, sie beruhigen aber kein Wort und er tut es auch nicht. Es tut mir unwahrscheinlich weh und ich weiß nicht, was ich tun soll. Wie soll ich diese Situation noch bis zum Auszug aushalten? Ich frage mich, ob die Kinder das verkraften können, denn sie wissen ja, dass er da ist aber nicht zu ihnen geht. Ich bin kaum noch durch ihn verletzbar aber es verletzt mich sehr, was er den Kindern antut. Ich habe Angst, dass sie einen „Schaden“ davon tragen… …nach 21 Uhr, seit 1h versuchen die Kinder, dass Papa sie erhört, die ältere kam grad wieder traurig aus dem Bett: „Papa hört nicht.“ Ich könnte heulen.

Mitglied inaktiv - 07.12.2006, 21:04


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Hallo Schlummerrolle. Das hilft Dir zwar leider nicht weiter aber bei sowas kommen mir heute Abend echt die Tränen. Wie kann er nur SO herzlos sein. Was können denn die Lütten dafür? Mein Gott, die 5 MInuten wird er doch wohl haben um noch mal schnell gute Nacht zu sagen! Will er nach dem Auszug auch keinen Kontakt mehr?? Kannst Du nicht mal bei Deinen Eltern unterkommen? Oder ne gute Freundin, die noch Platz und Liebe für euch über hat? Mann, bloß raus da. Die Kleinen kriegen mit Sicherheit n seelischen Knacks... Alles alles Liebe Susi

Mitglied inaktiv - 07.12.2006, 21:14


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Hallo, ...ist es nicht für euch alle besser, wenn der Mann, bis zu euern Auszug, vieleicht zu ein Kumpel geht, das verstehen die Kinder besser, wie jetzt das, weil das versteht ja selbst ein Erwachsener nicht, sein Verhalten, den die Kinder können doch für nichts...

Mitglied inaktiv - 07.12.2006, 21:19


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Ich bin die, die gesagt bekommt er empfindet nichts, die vor vollendete Tatsachen gestellt wird, die ausziehen muß mit den Kindern, ohne finanzielle Mittel neu anfangen... aber er läuft schweigend und depressiv umher und ignoriert jeden während ich hier alles so normal wie möglich manage um noch die Welt für die Kinder so heil zu halten wie in meiner Macht steht. Ich werde noch einmal versuchen mit ihm zu reden und wenn er nicht gewillt ist wenigstens zu den Kindern anders zu sein setz ich ihn vor die Tür. Er hat mich alle Monate verlassen, war Tage lang weg und da kann er wieder hin. Er war mal n toller Papa aber mit den Beziehungskrisen kam das Schweigen. Er redet dann nicht mit mir und nun gibt er sich auch mit den Kindern nicht mehr ab. Er betonte wie sehr sieihm fehlen werden, daß er für sie alles tun würde aber was er nun tut macht sie nicht glücklich.

Mitglied inaktiv - 07.12.2006, 21:34


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sorry das war mein erster gedanke.. wie kann man gegenüber seinen beiden so kleinen kindern sowas von kalt und herzlos sein??? was können die denn dafür?? Rede mit ihm, frag ihn das, genau das, und wenn er ne entgegenkommt, dann raus mit ihm und sag, er kann ich dann wieder melden, wenn er gemerkt hat, dass er noch Kinder hat. Ich hätte auch heulen können als ich das gelesen hab, der weiß gar nicht wie lange soetwas in kleinen Kindern arbeitet...abartig echt. Alles Liebe..,halt uns mal auf dem laufenden.

Mitglied inaktiv - 08.12.2006, 08:45


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Hallo Schlummerrolle, ich hatte sowas schon geahnt. So ein Trottel. Wenn du noch solange dort wohnen mußt, dann frag ihn ob er nicht für die restliche Zeit woanders unterkommt, da die Kinder unter seinem Verhalten leiden. Eure Beziehung ist vorbei und wenn es so weiter geht die zu seinen Kindern auch. Ich wünsch dir und deinen Kleinen viel Kraft. Oliver

Mitglied inaktiv - 08.12.2006, 08:59


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Was für ein Arsch... das ist das, was mir den ganzen Tag durch den Kopf geht. Ich bin sowas von wütend auf ihn. Mich wundert, daß ich so oft lese ich soll mit den Kindern weg gehen. Ich werde das noch aushalten so lange ich kann und es auch den Kindern zugemutet werden kann. Ich wüßte nicht warum ich gehen sollte. Ich zieh mit den Kindern und Sack und Pack aus? Nein! Wo soll man denn auf die Schnelle mit 3 Kindern hin (mein Großer und die 2 gemeinsamen Kleinen)? In der Situation die Kinder auch noch aus der gewohnten Umgebung reißen, weg von der Kita, den Freunden usw.? Nur, wenns sein muß. Wenn er nicht in den nächsten Tagn zu Besinnung kommt dann kommt er abends mal heim und die Tür ist zu. Davor stehen seine Klamotten, der Rasierer, sein Deo und aus die Maus. Bier trinken und schlafen kann er auch wo anders. In unserer Beziehung ist er x mal weg gewesen also ist er geübt. Er ist alle Monate geflüchtet, hat sich n paar familiefreie Tage verschafft und da kann er jederzeit hin. Er leckt seien Wunden und ich weiß nicht mal welche. Er wollte die Beziehung beenden. Die Tage sind gleich, ob er nun physich da ist oder nicht. Es fällt nicht auf, wenn er weg bleibt. Die Kinder und ich wir kommen gut klar, wir unternehmen viel, haben Spaß und beim Erhalt eines normalen Leben für die Kinder habe ich Unterstützung von meinen großen Kindern und guten Freunden. Ich laß Traurigkeit gar nicht erst aufkommen. Mal machen wir nen Bastelnachmittag, laden Freunde ein oder backen Plätzchen.

Mitglied inaktiv - 08.12.2006, 10:38


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Ich habe Dir ja schon mal geschrieben, das ich immer ehrlich zu den Kindern wäre, ihnen erklären würde, soweit das schon geht, was bei Euch los ist... Im übrigen es gibt ganz tolle KInderbücher, die bei Euch vielleicht unterstützdend wirken könnten! Schau mal in einer Bücherei vorbei, ich finde diese Art des Näherbringens eine recht gute! Ja, mach das so, setz im oder auch Dir ein Ultimatum, sage ihm jetzt zu letzten mal, das wenn er sich nicht bis zum Auszugsdatum zusammenreisst, ist er weg.. Er wird es Dir bestimmt nicht glauben, aber Du musst dann unbedingt konsequent sein, schütze Deine Kinder, und füge ihnen nicht unnötigen zusätzlichen Schmerz zu. Lieber keinen Papa erstmal, als einen der nur übergeht! Mein Sohn z. B. darf am Wochenende nicht mit seinem Papa zu einem Kurzurlaub, ganz einfach aus dem Grund , das Papa wieder einmal total schräg unterwegs ist, und ich weiss, das mein Zwergemann das hilflos ausgesetzt ist! Klar für den kleinen sehr schlimm, aber schlimmer wäre es für ihn, mit seinem Vater in dieser Situation länger als 12 Std. zu verbringen. Deshalb habe ich einen Riegel vorgeschoben, auch wenn ich weiss, das es nicht gut ist, aber wenn schon übel , dann muss es ja nicht megaübel sein, dann schon lieber das so. Ich weiss, warum ich so handel, und Du bist nun hoffentlich auch klar, nach dem Du ja jetzt Zeit hattest, zu beobachten, was passiert, oder aber eben auch nicht! Kopf hoch , Du schaffst das, wir Frauen haben eine Wildsaupower, wenns um unsere Kinder geht;) lg Babsi

Mitglied inaktiv - 08.12.2006, 11:39


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Hallo nochmal, wenn du natürlich niemand in der Nähe hast, der dich unterstützen kann und ihr beide im Mietvertrag drin steht, dann hol dir 2-3 Umzugskartons und rein mit seinen Klamotten. Andere Dinge kann er sich am nächsten Tag zu einer festen Zeit abholen. Sorg dafür, das eine Freundin, besser noch ein Mann in der Wohnung ist, wenn er kommt. Wenn du die Wohnung bis zum Februar noch finanziell alleine halten kannst gut so (hattest ja mal geschrieben, die ist zu teuer für dich). Oliver

Mitglied inaktiv - 08.12.2006, 11:52


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Notfalls , falls das mit der Miete nicht geht, wird bestimmt ein Amt einspringen, ich glaube , das es das sogar muss!!!

Mitglied inaktiv - 08.12.2006, 11:57


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Das mit der Wohnung ist n Problem. Darf ihn rein rechtlich nicht rauswerfen. Nur er steht im Mietvertrag. Ich werd aber tun, wenns sein muß so lange bis wir ausgezogen sind. Er hat die meist freistehende Zweitwohnung der Erlten (Pendler) also wird er nicht unter ner Brücke schlafen müssen. Was ich den Kleinen erkläre da such ich noch nach den richtigen Worten aber so wie sie auf Papa reagieren haben sie ihn auch schon abgeschrieben. Sein einsilbiges "Hallo" wird kaum mehr erwidert und sie gehen nicht mal in das 5m entfernte Arbeitszimmer zu ihm... sie wissen er reagiert nicht. Sie fragen nicht, wenn er abends nicht da ist, fragen nicht, wenn er Tage nicht da ist... dazu war es schon zu oft... traurig aber wahr.

Mitglied inaktiv - 08.12.2006, 12:05


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Was, der hat ne Zweitwohnung, und das sagst du erst jetzt. Bitte ihn in die Wohnung zu ziehen bis du da weg bist, ansonsten mach Nägel mit Köpfen. Ich mach mir da Gedanken, dass es für ihn ja schlecht geht einfach auszuziehen, wenn er die Miete zahlt und im Mietvertrag steht und dann noch eine Pension für 2-3 Monate zahlen muß. Das würde er sicher nicht mitmachen. Aber eine Pendlerwohnung ... Auf der einen Seite ist es schon schlimm, wenn die Kinder schon so abgestumpft sind. Aber für den Schritt der räumlichen Trennung dann schon wieder gut. Oliver

Mitglied inaktiv - 08.12.2006, 12:27


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Die Wohung gehört den Eltern aber da war er immer, wenns ihm zu hause zu stressig war, wegn Streit oder auch mal wegen Dingen die r mir vorwarf aber nicht stimmten wie Untreue z.B. Gabs keinen Grund wurde einer "gemacht".

Mitglied inaktiv - 08.12.2006, 12:35


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Ich finds klasse, daß ich mich hier auskotzen kann. Ich kann nicht all meienn Frsut mit nem Sixpack Bier runterspülen, da ich Nichttrinker bin. Ich versuche sie zu klären oder wenns nötig ist auszuhalten. Es ist wichtig für mich drüber zu reden. Löst nichts aber befreit. Danke, daß cih euch zutexten darf.

Mitglied inaktiv - 08.12.2006, 12:40


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Er kann also jederzeit weg hier... die Sache hat nur 1 Haken... eventuell kommen seine Eltern auch mal für ein paar Tage. Mama wird ihren armen Sohn, der doch sooo ein toller Papa ist und von Frau und Kindern verlassen wird (in ihren Augen) trösten. Aber sein Vater ignoriert ihn im Moment ziemlich, zumindest spricht er nicht zum aktuellen Thema. Ich denke er ist nicht auf seiner Seite aber so lief das immer bei der Familie... wer nicht brav ist wird durch Schweigen bestraft... nun ist wohl auch klar, von wem er das hat. Vor 2 Monaten flüchtete er auch mal hier und ging in die Wohnung der Eltern. Als sie dann auftauchten gabs Streit und er kam hierher zurück. Er weiß garnicht wohin er sich flüchten soll. Er will nicht drüber reden, will nur seine Ruhe, abwarten bis Probleme sich in Luft auflösen.

Mitglied inaktiv - 08.12.2006, 12:49


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Jetzt muss ich Dir mal was sagen, was machst Du eigentlich ??? Wieso denkst Du so viel, handle doch ganz einfach.... Du zerdenkst die Dinge, Du denkst für Ihn!!! Lebe Dein Leben mit den Kindern, und lass ihn seine eigenen Gedanken machen, Du kannst die Konsequenzen ziehen, aber irgendwie hast Du immer noch einen Grund, warum wieso.... Wenn man sich trennen möchte , weil es gar nicht mehr geht, so tut man das auch, aber ich bin mir mittlerweile nicht mehr ganz sicher, was DU eigentlich willst... Du wirkst auf mich sehr ungeklärt....

Mitglied inaktiv - 08.12.2006, 13:19


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Doch ich tue... ich habe ab 1.2. eine Wohnung für mich und die Kinder. Im Moment tu ich was für mich (habe mir psych. Betreuung gesucht um das zu schaffen), ich sorge gut für die Kinder und wie gesagt... wenn er nichts ändert fliegt er raus. Was ich will? Ich will, daß das ein Ende hat. Ich will mit den Kindern wieder in Ruhe leben. Aber bis Februar versuche ich eben es noch so nagenehm wie ich es gestalten kann hier klar zu kommen.

Mitglied inaktiv - 08.12.2006, 14:26


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Ich weiß überhaupt nicht, wie du darauf kommt, daß ich nichts tue. Ich weiß nicht wie lange du brauchst um aus dem Nichts an Finanzen einenZukunft für dich und 3 Kinder zu planen mit Wohnungssuche (und Findung) usw. Ich habe das in 3 Wochen gemacht und schneller wäre nur mit Magie gegangen. Wenn es nach mir ginge wäre ich gleich weg hier. Naja zugegeben 1 Woche habe ich noch völlig ratlos dagesessen. Mußte erstmal raffen, daß nach 5 mal "endgültig" Schluß von ihm in 1 Jahr nun endgültig endgültig sein soll. Leider habe ich schon mehrfach die Aufforderung zu gehen und 2 Tage später war er lammfromm. Ich bin übrigens geübt im Mich Durchbeißen... ich habe mit meinen beiden Großen schon mal von null anfangen müssen. Ich weiß allerdings wie schwer es ist mit den Kids alleine und deshalb seh ich nicht alles rosarot in der Zukunft... aber optimistisch. Vielleicht mache ich ein wenig einen "unsortierten" Eindruck aber wenn man grad mit Anlauf in den Arsch getreten wird und so viel Neues getan werden muß ist man nicht immer ganz klar und kann nicht alles Außenstehenden richtig vermitteln.

Mitglied inaktiv - 08.12.2006, 16:42


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Ich seh das ganze halt nochmals ein bisschen anders.... Klar, es ist einfach hier Deinen Mann als desinteressierten Papa dazustellen.... Mir fehlt irgendwie der Mut , zu behaupten , das Dein NochMann ein schlechter Mensch ist.. Denn: 1. Zu so einem heftigen Steit, bzw. Ende gehören IMMER zwei! 2. Es gibt nicht viele Endschuldigungen , für das Verhalten Deines Mannes, jedoch möchte ich behaupten, das er es aus einer für mich noch nicht verstandenen Motivation heraus macht, die bestimmt was mit Eurem Klintsch zu tun hat, und nur mit Eurem... Weisst Du, es wird hier so viel geschrieben, aber in den seltensten Fällen auch mal eigenes Verschulden eingräumt, und ich bin der Meinung das man objektiv nicht urteilen sollte, wenn man Dein Verhalten das ja auch zu so einer Reaktion Deines Mannes geführt haben muss, nicht kennt! Ich will Dir nichts unterstellen, nur ich kann es einfach nicht mehr haben, wenn immer nur einer beschuldigt wird, der natürlich keine Chance bekommt seine Sichtweise zu erklären! Ich will Deinen Mann nicht in Schutz nehmen, sondern Dir vielleicht ganz einfach mitteilen, das wenn Du eine Trennung möchtest, vielleicht mal mit Deinen ständigen Vorwürfen ihm gegenüber aufhören solltest, und viel mehr eine Lösung mit ihm gemeinsam ausarbeiten könntest, die für Euch alle gut und richtig ist... Und das geht nicht, wenn man so schlecht über einen Menschen redet, denkt und spricht! Nimm einfach hin, das es zw. Euch beiden nicht mehr geht, und lasse mal die ganzen Vorwürfe weg... Das meine ich mit tu was... lg Babsi

Mitglied inaktiv - 08.12.2006, 19:44