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Geschrieben von Rademenes am 18.04.2007, 19:48 Uhr

Wie ich meine Mutter wieder mal hasse

Ich kann einfach nicht verstehen wie man so dermaßen kalt sein kann.
Robin hat nun den 2. Abend über 40 Grad Fieber. Ärztin sagt "Schwere Bronchitis mit beginnender Lungenentzündung"- mein armer Kleiner. Ich nenne ihn schon meine Glühbirne. Bekommt nun Antibiotika und hat für 7 Tage Hausarrest (naja nur max 1 Stunde pro Tag raus aber auch nur im Wagen). Ich ruf nun meine Mutter an um ihr zu sagen, dass ihr einziger Enkel krank ist. Zitat vor ihr: "Da mußten wir alle auch einmal durch." "Ich würde ja auch ein paar Tage frei nehmen aber meine Kunden...". Als ob die ganze Welt zusammenfällt, wenn die mal 1-2 Tage für ihren Enkel opfert - bei 400 Überstunden nur in diesem Jahr, wäre da nicht mal ein Urlaubstag weg. Aber nein, nach all der Sch... die in den letzten Monaten los war und nach den Gesprächen letztes Jahr, wo ich ihr gesagt habe, dass sie als Mutter und nun Oma doch auch mal mehr mit für die Familie da sein soll, nach alle dem ist ihre Arbeit immer noch mehr wert. Ich bin so wütend und versteh einfach nicht warum man als Mensch so sein kann. Wir könnten ihre Hilfe so sehr gebrauchen, warum sieht sie das nicht ?
BOAHHH Das mußte jetzt mal raus.

Oliver

 
11 Antworten:

Oh ja...

Antwort von Oma am 18.04.2007, 21:04 Uhr

Lieber Oliver,
ich kann dich nur zu gut verstehen. Meine Mutter ist ein ebensolches Exemplar. Meine Schwester und ich haben beide je einen Sohn. Als meiner geboren wurde kam meine Mutter angesäuselt mit meinem Mann ins Krankenhaus und sagte, als sie zur Tür reinkam: Jetzt ist aber mal Schluss mit Enkelkindern, oder? Es war ihr 2. und letztes Enkelkind, aber sie fühlte sich zu jung zum Omasein. Sie selbst hat meine Schwester mit 17 bekommen, und meine Schwester hat ebenfalls mit 17 ihr Kind geboren. 4 Jahre später kam dann mein Sohn.

Auch in den nächsten Jahren hat meine Mutter sich für keines der Kinder interessiert. Meinen Neffen hat sie eh kaum gesehen, der wohnte ca. 50km entfernt. Wenn wir bei ihr zu Besuch waren, hat sie nicht ein einziges Mal meinen Sohn auf den Schoß genommen oder sich sonstwie mit ihm beschäftigt. Sie hatte immer nur Angst, dass er irgendwo Unordnung machen könnte.

Irgendwann sagte mein Kleiner mal: Die Oma ist ganz arm, die hat gar keine Kinder! Ich hab gefragt, wie kommst du denn darauf? Und er sagte: Na, sie hat ja gar kein Spielzeug!
Kindliche Logik. Aber wenn ich mir anschau, was für eine tolle Spielecke ich jetzt hier für meine Enkel habe, und bei ihr gab es nicht mal einen Ball…

Mein Sohn war bis zum 9. Lebensjahr krank, teilweise schwer krank. Mein ganzes Denken und Handeln drehte sich nur um seine Krankheiten. Meine Mutter hat noch nicht mal bei den 4 Operationen, die mein Sohn hatte, einmal nachgefragt, wie es ihm geht.

Vor einigen Jahren hörte meine Mutter mal, wie ich jemand anders von der frühen Kindheit meines Sohnes und seinen Krankheiten erzählte und sagte mit wässrigen Augen zu mir: „Kind, ich wusste ja gar nicht, dass er so krank war!“ Ja ne, ist klar, sie hat sich eben nie dafür interessiert und war meist auch zu betrunken, um was mitzukriegen (jetzt ist sie schon lange trocken). Wie auch, sie hat sich ja schon für ihre eigenen Kinder nicht interessiert.

Nun ist die Uroma und kennt meine beiden entzückenden Enkelkinder kaum. Letztens war ich mit den beiden bei ihr, nach sicher ¾ Jahr mal wieder. Und was fragt sie meine Süßen: „Wie groß seid ihr denn jetzt? Und wie schwer?“ Boah, die beiden sind gerade 4 und fast 3!!! Was sollen die denn auf eine solche Fragen antworten? Da erkennt man schon das Desinteresse.

Ne, ich trag ihr die Mäuse nicht mehr hinterher. Und weißt du was: Meine Mutter und deine Mutter wissen doch gar nicht, um was sie sich selber bringen! Sie verpassen das Schönste im Leben.

Nur: Ändern können wir sie nicht. Und mal ehrlich, wer möchte seine Kinder schon jemandem anvertrauen, der sich nicht die Bohne für sie interessiert? Den sie wohlmöglich nur nerven, weil sie ihn von den „wichtigen“ Dingen abhalten. Dafür sind die Kinder doch viel zu kostbar.

Meine Mutter hat eine Zeitlang so alibihalber von Flohmärkten altes, stinkiges, billiges Plastikzeug für meine Enkel gekauft. Irgendwann bin ich explodiert und hab ihr gesagt, dass der ganze Plunder immer umgehend in den Müll wandert. Und: „Lass es einfach sein. Meine Enkel haben was Besseres verdient. Was du anschleppst, ist eine Beleidigung für sie, ihre Eltern und für mich.“

Ich denke, es wäre besser für dich, wenn du dich damit abfindest, dass aus deiner Mutter keine liebevolle Oma werden wird. Du quälst dich nur unnötig.
Für Robin ist z.B. eine Freundin oder meinetwegen auch Nachbarin, die sich mal ein paar Stunden intensiv und liebevoll um ihn kümmert, wertvoller als eine Oma, die sich auf ihn gar nicht einlassen kann, weil sie eigentlich nur ihre Arbeit oder was auch immer im Kopf hat.
Natürlich ist eine Oma, die im Notfall gern und liebevoll einspringt, der Idealfall. Aber das ist eben in deinem Fall Utopie. Sie ist nicht so, und sie wird wahrscheinlich auch nie so sein.
Man kann definitiv andere Menschen nicht ändern, man kann immer nur an sich selber was ändern. Und das kann für dich nur heißen: Verabschiede dich von deinen Wunschvorstellungen. Je weniger du erwartest, umso weniger kannst du enttäuscht werden.
Such lieber eine andere Person, die sich gern mal um Robin kümmert, wenn es einen Notfall wie jetzt gibt.

Wichtig ist doch nur, dass du es besser gemacht hast, als deine Mutter es dir vorgelebt hat.
Du scheinst ein toller Papa zu sein.

Dir alles Liebe und deinem kleinen kranken Mäuschen ganz schnelle Besserung wünscht
Marion

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Re: Wie ich meine Mutter wieder mal hasse

Antwort von wilma68 am 18.04.2007, 21:16 Uhr

Hi Oliver,

bei dem Verhalten deiner Mutter kann ich deinen dicken Hals echt nachempfinden... Wie alt ist sie eigentlich? Mag sie sich vielleicht nicht so recht mit ihrer Rolle als Oma abfinden?

Wenn ich so meine Eltern anschaue, dann kann ich eigentlich sehr glücklich sein, denn sie lieben und vergöttern meinen Kleinen total! Wenn ich mir aber meine Schwiemu ansehe, dann kommt mir die Beschreibung, die du hier von deiner Mutter lieferst, doch sehr bekannt vor... leider *seufz*

Egal, was wir verantstaltet haben... wenn es hoch kommt, dann sieht sie ihren Enkel mal so alle 4-5 Wochen und dann auch nur, wenn Männe mit ihm herüber fährt - jawohl: "herüber fährt", denn sie wohnt im selben Ort!!!! Als wir bis vor zwei Monaten noch im selben Haus gewohnt haben, war das allerdings auch nicht häufiger, denn die Dame muss sich am Wochenende ausruhen... ohne Worte! Ich habe es aufgegeben... daher fahre ich auch nicht mehr mit... Uns besucht sie eh nicht...

Bei dieser Frau habe ich schlicht den Verdacht, dass sie sich noch nicht alt genug für ein Oma-Dasein fühlt, denn wer mit 50 noch im Mini durch die Gegend schickert, mag wohl nicht "Oma" genannt werden... *ggg* Ihr Ex-Mann, also der dazu gehörige Opa, hat den Kleinen in 8 Monaten noch garnicht live gesehen - warum weiß ich nicht und verstehen kann ich diese Leute überhaupt nicht... Und wie das zu ändern wäre, weiß ich auch nicht... leider!!!

Ich würde meinem Schätzchen wünschen, dass er 4 liebevolle Großeltern hätte, denn ich habe meine Großeltern, von denen ein Opa bereits verstorben war, sehr geliebt und vergöttert. Mein Kleiner hat seinen zweiten Vornamen auch von seinem einen Uropa und das Aussehen von dem anderen Uropa, den ich selber ja nicht mehr kennenlernen konnte... *ggg*

Naja, vielleicht wissen diese Menschen garnicht, was sie versäumen...

LG, W

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Re: Wie ich meine Mutter wieder mal hasse

Antwort von Gitte1954 am 18.04.2007, 21:31 Uhr

es gibt ein Sprichwort, was ich bei einigen Verwandten auch gerne anwende weil es so passt
Sch... auf Onkel
Sch... auf Tante
Sch... auf alle Anverwandten
Freund sind die besseren Verwandten.
Meinen Schwimu hat mir an den Kopf geworfen, als ich mit meiner Tochter schwanger war: Kinder bringen nur ärger. Wir habe in einem Hause gewohnt. Als meine Tochter geboren wurde, hat sie die nur einmal auf dem Arm gehabt. Ich war zur Apotheke, da hat mein Mann sie ihr gegeben. Ich habe sie ihr sofort abgenommen. Sie hat auch nie auf die Kinder aufpassen brauchen, habe sie immer mitgenommen oder nach meinen Eltern gebracht.
Lieber Oliver, so schwer es auch ist, das zu begreifen, sie wollen eben nicht ihre Zeit für die Enkel hergeben.
Gut das meine Kinder sich auf die Großeltern beider Seiten stützen können. Die anderen Großeltern sind aber eher da wie ich , sie wohnen näher bei ihnen. Sie arbeiten auch nicht mehr. Ich würde aber alles liegen und stehen lassen, wenn sie meine Hilfe brauchen.
Freue mich tierisch auf Sonntag, da kommen sie zum Geburtstag der Uroma. Da sehe ich meine Kleinen.
Deinem Robin wünsch eich gute Besserung, hoffe das es ihm schnell wieder gut geht.
LG Gitte

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Hmm, ich kann nicht anders, aber mir tut Deine Mutter leid...

Antwort von AyLe am 18.04.2007, 23:54 Uhr

Hallo, Oliver, ich kann Deinen Ärger, sprich: die Enttäuschung und auch Verletzung sehr gut nachvollziehen. Es ist ja nicht nur so, dass sie Deinen Sohn ignoriert, sondern mittelbar ja auch Dich. Ich weiß nicht, wie sie sich in Deiner Kindheit zwischen ihren Kindern und der Arbeit entschieden hat. Aber ich vermute mehr hinter ihrer Kälte als nur ein Problem mit dem Alter. Ist es möglich, dass sie Schwierigkeiten mit Gefühlen an sich hat?

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Re: Wie ich meine Mutter wieder mal hasse

Antwort von ABC-Oma am 19.04.2007, 7:10 Uhr

Oh, das kommt mir alles so bekannt vor. Meine SM ist auch so ein Mensch. Manchmal ist sie nett und dann "haut" sie Dir im nächsten Moment einen um die Ohren, dass es kracht.
Aus meinen langen Ehejahren könnte ich Geschichten erzählen, da wären die Postings von Oma kurz gegen.
Im Laufe der Jahre ist der Kontakt mit ihr auf Null heruntergefahren. Sie kennt immer nur sich und geht auf andere gar nich ein.
Das muss ich meinen Enkeln nicht antun. Gottseidank haben sie noch eine Uroma, zu der sie guten Kontakt haben und die sie lieben.
Na, ja zwei Omas stehen auch parat, wenn was ist :)

Einen schönen guten Morgen an alle.
Hier ist es saukalt !

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Re: Hast du die selbe Mutter wie ich?

Antwort von suermel am 19.04.2007, 7:20 Uhr

oder eine von unserer Müttern ist eine Kopie.Meine Mutter hats ich nie um die Enkekinder gekümmer, alles sind jetz erwachsen, nur ich habe noch ein Enkelchen, wohnen aber 900km weit weg,, aber ch könnte im selbe Doef wohnen das gäbe kein Unterschied.
Dut mir Leid für euch...
echt sch...
alles gute und Gute Besserung
wünscht euch silvia

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Re: Wie ich meine Mutter wieder mal hasse

Antwort von phifeha am 19.04.2007, 10:41 Uhr

naja das ist schon hart....kenne das auch von meiner mama, ABER ich stehe auf dem standpunkt, ich wollte kinder haben also bin ich für sie zuständig, wenn meine mama dann von sich aus zeit opfert finde ich das klasse, aber ansonsten ist es ihr gutes recht, ihr leben zu leben, wie sie es mag. sie hat ja schliesslich ihre kinder gross gezogen und nun sind wir mit unseren dran.

ich kann dich verstehen, gerade da ist man schon ausgelaugt, aber wie gesagt, die grosseltern haben ein recht auf ihr eigenes leben und wir dürfen nicht denken, ds sich nur alles um uns dreht!

gute besserung deiner "glühbirne"

lg phi

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Und wie geht es Robin heute??? o.T. aber LG

Antwort von Oma am 19.04.2007, 11:22 Uhr

.

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Du hast Recht und wieder nicht

Antwort von ABC-Oma am 19.04.2007, 12:35 Uhr

Hallo phi
natürlich ist es Sache der Eltern, sich um die Kinder zu kümmern und auch ich bin so "egoistisch", meinen Freiraum haben zu wollen, seit Marita erwachsen ist.
Aber ich käme nie auf die Idee, die beiden in einem (wie bei Rademenes offensichtlichen) Notfall so hängen zu lassen. Dafür ist man eine Familie.
Wenn es mir schlecht geht, hoffe ich auch, dass Marita und Berthold für mich da sind, soweit es in ihren Möglichkeiten liegt.
Einer sollte für den anderen da sein.
Wie gesagt, das heißt nicht, dass ich nur noch "parat" stehe, aber das würden meine Beiden sowieso nicht verlangen.
Andererseits, wenn man selbst keine Gefühle für die Familie in sich trägt, kann man die Hilfe in einem eigenen Notfall nicht einfordern. Das machen die meisten aber.
LG Ingrid

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Hallo Leidensgenosse

Antwort von Frosch am 19.04.2007, 13:05 Uhr

Hallo!

Mein Vater glänzt durch ähnlich "warmherziges" Verhalten. Ich schiebs darauf, daß er Arzt ist...

Er kommt seltenst vorbei, ruft nie an. Und wenn er mal da ist, unterhalten wir uns, aber Sohnemann wird keine Sekunde betütelt oder mit ihm gespielt. Wirklich seltsam, aber man kann Menschen nicht ändern. Ich denke mir dann immer: Besser gar keinen Opa als einen, der sich aufraffen muß, um mal kurz mit dem Kind zu spielen.

Er ist übrigens Rentner.

Was ich sagen will: Man kann sich die Verwandtschaft nicht aussuchen, Deine Mutter hat anscheinend schon viele Zeichen gegeben, daß sie nicht interessiert ist. Was natürlich weh tut, denn es ist nunmal die Mutter und Oma.
ABER wenn Du Dich zu sehr aufreibst, kannst Du nur verlieren. Gesundheit und Nerven...

Deine Mutter wird schon noch merken, was sie "verloren" hat. Aber dann ist es wahrscheinlich zu spät.

Ich wünsch Deinem Zwerg gute Besserung, und Dir schicke ich einen virtuellen Punch-Sack, an dem Du Deine Wut auslassen kannst.

LG Antje

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Danke

Antwort von Rademenes am 19.04.2007, 15:10 Uhr

mußte mich nur mal abreagieren. Wir hatten vor fast 1/2 Jahr eine Aussprache. Damals hat sie versprochen alles besser zu machen. Das verlorene Vertrauen in unsere Beziehung wieder aufzubauen und auch eine echte Oma zu sein (mit 54 Jahren). Doch wenn man diese Chance nicht nutzt ... Und ich finde, dass man in einer Familie für jeden da sein sollte. Aber leider kann man seine Sippe nicht aussuchen.
Wir schauen manchmal eben ganz neidig auf unsere Freunde und Bekannten, wo sich die Oma´s und Opa´s um ihre Enkel liebevoll kümmern und ihren eigenen Kindern helfen die ersten Lebensjahre der Kleinen stressfreier zu gestalten. Eben weil sie es auch selber von ihren Eltern und Großeltern her kannten.
Ich bin auch selber über mich erschrocken, weil ich ohne zu zögern meine Mutter gegen meine verstorbene Schwiegermutter eintauschen würde. Denn sie wäre für ihr Enkelkind (und auch eigenem Kind) immer da gewesen. Sie war so eine nette Frau, die hätte sogar mit bei uns einziehen dürfen. - Eben mal ein anderes Bild von der SchwiMu.
Aber wir kommen schon klar, ich "kotz" mich nur ab und zu hier aus wenn es mir zuviel wird und dann kann ich wieder etwas freier atmen.
Danke
Oliver

Robin´s Zustand geht. Bekommt nun alle 12 Stunden Antibiotika - Dummerweise hat meine Frau mittags 13:00 Uhr damit angefangen - rechnet mal 12 Stunden dazu, wann die nächste Dosis fällig ist. Ich denke am WE ist er wieder fit darf dann aber noch eine Woche nicht raus um zu verhindern, dass es erneut losgeht. Solange er durch die Wohnung wackelt bin ich schon froh, auch wenn er seinen Schmotter an allen Möbel- und Kleidungsstücken abschmiert -iihhh wie eckelig.
Unsere Hebamme meinte mal nach einer schweren Krankheit wird meist ein neuer Entwicklungssprung ausgelöst - in 2 Wochen kann er dann sprechen. :-)

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