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Geschrieben von Dani48 am 10.02.2021, 13:42 Uhr

Das älterwerden

Hallo bin neu hier. Bin 48 und aus Hannover. Wollte hier mal vorbeischauen weil ich sonst immer nur mitlese. Habt ihr auch das Gefühl mit dem Wechsel kommt ein Wehwehchen nach dem anderen dazu? Wird das wieder mal besser? Mir tun in letzter Zeit die Knie beim Treppenrunterlaufen immer so weh, das hatte ich sonst nie. Bisher haben Voltaren ganz gut geholfen aber diesmal ist es iwie ärger. Auch wenn mein Enkel kommt und wir knien auf dem Boden muss ich vorher schon eine Tablette nehmen, damit gar nicht erst Schmerz aufkommt. Bin jetzt Ende 40 und frage mich manchmal was noch alles dazu kommt. Lg, Daniela aus Hannover

 
12 Antworten:

Re: Das älterwerden

Antwort von linghoppe. am 10.02.2021, 14:42 Uhr

sicher kommen Wehwechen um alter, aber das mit den Knien soltest du bei einem Orhopäden abklären lassen, warum du Schmerzen hast, damit der Grund von deinen Schmerzen gefuden werden.. Schmerzmittel unterdrücken, nur das Problem.

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Re: Das älterwerden

Antwort von renate48 am 10.02.2021, 19:52 Uhr

Ja, es wird noch schlimmer - ich weiß,wovon ich rede, denn ich bin erheblich älter als Du.
Man muß halt das Beste draus machen und immer in Bewegung bleiben.
Muß kein großartiger Sport sein, Spazierengehen / Wandern hilft schon.

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Re: Das älterwerden

Antwort von DK-Ursel am 11.02.2021, 10:21 Uhr

Hej!

Nein, das finde ich nicht unbedingt. Bei manchen ist es sicher so, und ich bin auch dankbar, daß ich so wenig gesundheitliche Probleme habe.
Aber ich habe auch gelernt, gar nicht so darauf zu achten.
Ich habe eine Tante, die IMMER mit Fokus auf Gesundheit lebte, ich habe viel von ihr gelernt, was Naturheilmittel und Co angeht, aber wenn ich jede Beule, jeden Ritz so ernstgenommen hätte wie sie - ich wäre längst tot.
Leider geht es ihr trotzdem nicht so gut wie mir - ging es nie, und ich denke, das liegt eben u.a. daran,.daß sie manches zulange ohne Arzt kurieren wollte und somit verschleppte,aber auch,daß sie eben mehr darauf achtet, was nicht mehr geht, was wehtut, was knirscht und hakt.
Ja, ich komme auch schlechter wieder hoch, wenn ich mich mal abtauche, ja, brauchte irgendwann dann auch das Lesefeld in die Brille, die ich eh immer hatte - aber naja, ist halt so und dann freue ich mich lieber, daß ich noch laufen kann, daß ich sehen und hören kann, daß ich vielleicht manches langsamer mache als früher und manches gar nicht mehr, aber daß ich letztendlich doch gut leben kann.
Es gibt soviel anderes, auf das ich lieber schaue - und mich manchmal ärgere, als über die Wehwehchen des Alters.
Und wohlgemerkt, ich rede jetzt nicht von ernsthaften gesundheitlichen Problemen, die ich auch rate, rechtzeitig abklären zu lassen (so wie ich es von jeher gewohnt bin mit meinen Augen, das wird natürlich nicht besser im Alter).

Mein Bruder hatte mehr Sorge vor dem Älterwerden - er ist leider auch jung gestorben: diese Alternative kommt doch gar nicht in Frage, oder?

Gruß Ursel, DK

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Re: Das älterwerden

Antwort von omagina am 11.02.2021, 10:44 Uhr

moin...ich kann ja nun wirklich mitreden bei diesem Thema....bin ja in einem Alter wo ihr alle erst noch hinkommen müßt ich war bisher..bis auf kleinere Beschwerden mit Schulter und Nackenproblemen ..recht gesund und auch fit....kenne Krankenhäuser nur von Besuchen...und auch Arztbesuche nur zu den wirklich notwendigen Dingen....jetzt hat es mich leider mal ernster erwischt....und ich muß ins Krankenhaus unters Messer....Montag starte ich erstmal mit ein paar Tagen in Oldenburg zur genaueren Abklärung....und dann muß ich auf den Termin zur großen OP in Düsseldorf warten...ich hoffe ja immer noch das es nicht bösartig ist....ansonsten kann man auch ganz gut ohne größere Beschwerden alt bzw. älter werden....man muß halt schon auf seinen Körper hören..aber auch nicht gleich bei jedem Weh- Wechen denken..oh nu werd ich alt.....denn dann gäbs mich wohl schon nicht mehr....von daher..glg von der Nordseeküste Regina

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Re: Das älterwerden

Antwort von linghoppe. am 11.02.2021, 19:06 Uhr

ach Omagina ich hoffe fest , dass du schnellst möglich einen Termin bekommst, bei mir hat man zuerst eine Biopsie gemacht, dann wurde ganz schnell operiert..
Wahnsinn wie schnell die Zeit verging.. im Februar war die Biopsie, im März wurde ich operiert... da war Corona bereits am Rotieren, und im KH wurde damals Hadfschuhe und Desinfetionsmittel gestohlen..

alles alles gute

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Re: Das älterwerden

Antwort von renate48 am 11.02.2021, 19:52 Uhr

Bei mir ist es jetzt fast 18 Jahre her und seitdem habe ich eigentlich immer wieder unterschiedliche Beschwerden, was z.T. auch Folgen der Behandlungen sind.
Früher hatte ich das nie.

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Re: Das älterwerden

Antwort von renate48 am 13.02.2021, 11:21 Uhr

Bin noch ein paar Jährchen älter...

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Re: Das älterwerden

Antwort von omagina am 13.02.2021, 11:33 Uhr

wenn 48 dein Geburtsjahr ist bist du ein Jahr älter als ich es bin,,,,

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Re: Das älterwerden

Antwort von renate48 am 13.02.2021, 12:03 Uhr

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Re: Das älterwerden

Antwort von DK-Ursel am 13.02.2021, 12:08 Uhr

Nachtrag:
Meine Tante, inzwischen stolze 87, meinte neulich, jemand habe ihr gesagt, bis 80 sei alles gut - danach gehe es rasant bergab. Das könne sie nur bestätigen.
Nun fällt bei ihr allerdings diese magische Zahl so ziemlich damit zusammen, daß sie da anfing, meinen Onkel zu pflegen,was sie Kräfte, seelische und physische, kostete.
Und alle Wehwehchen, an die ich noch nicht mal denke, hatte sie so gesehen immer schon, weil sie sehr fokussiert auf Krankheiten und ihre (mit Naturheilmethoden) Vermeidung war.

Ich schaue mir dann die an, die mit ü80 noch fit sind und bete, daß es mir ähnlich ergehen möge...

Schönes Wochenende - Ursel, DK

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Re: Das älterwerden

Antwort von ak am 14.02.2021, 13:53 Uhr

Eigentlich fing es bei vielen so ab 50 an.... hier Beschwerden, da Beschwerden....

Manchmal drehen sich einige Telefonate nur ums Kranksein:-) :-((((

Derzeit hat es mich auch mal wieder derbe erwischt. Aber... ich hoffe, ich bekomme es langsam in den Griff.

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Re: Das älterwerden

Antwort von kleineTasse am 15.02.2021, 21:58 Uhr

Ich beobachte das lediglich bei anderen, was sie entweder schon alles hatten oder aktuell haben. Und das vor Ü 50. Ich bin leicht Ü 50 und kann nirgends mitreden. Ich habe (noch) nichts und weiß das wirklich sehr zu schätzen. Meine Mutter ist nur 39 Jahre geworden und ich bin einfach dankbar leben zu können. Was noch kommt weiß ich nicht und befasse mich damit auch nicht. Ich bin gesundheitlich sehr zufrieden und hoffe sehr, dass es noch lange so bleibt.

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