Welche Flaschennahrung bei Milchzuckerunverträglichkeit
Hallo miteinander.
meine kleine ist 4,5 Monate alt und hat schon immer nestle Beba Pre bekommen. Seit ein paar Wochen hat sie Hautprobleme und ihre Pupse(Blähungen) riechen sehr übel.
Waren schon beim Kinderarzt und nachdem es mit cremen nicht wegging meinte er, es könne auch eine MIlchzuckerunverträglichkeit sein. Das könne auch erst nach Monaten auftreten.Wir sollen mal eine andere Nahrung z.b. HA ausprobieren.
Jetzt hab ich aber auf der HA gelesen,dass man bei Milchzucker/Lactoseunverträglichkeit/Allergie, auch beim Verdacht drauf, das nicht geben soll.
Kennst sich da jemand aus..Was für eine Nahrung könnt ihr empfehlen?
Freu mich über eure Nachrichten.
von Schokoauge am 27.08.2013, 11:36 Uhr
Antwort:
Sorry hab mich vertan
Ich bin da durcheinander gekommen. Es ist keine MIlchzuckerunverträglichkeit.Sondern eine fragliche Kuhmilcheiweißunverträglichkeit
von Schokoauge am 27.08.2013
Antwort:
Welche Flaschennahrung bei Milchzuckerunverträglichkeit
Bwi einer verdacht kuhmilcheiweißallergie bringt ha Nahrung gar nix.
Es muss eine spezielle Diät nahrungsmilch her.die bekommt man auf Rezept und die kosten übernimmt die Krankenkasse. Zb aptamil pregomin
von Crazygirl84 am 27.08.2013
Antwort:
Wieso
Wieso sagt der Kinderarzt dann, dass ichs jetzt erstmal mit HA Nahrung versuchen soll??mmhh..komisch
von Schokoauge am 28.08.2013
Antwort:
Wieso
Das ist eine gute Frage.
Uns wurde sofort vom kinderarzt eine spezielle Babynahrung mitgegeben, diese bekam ich danach in der Apotheke auf Rezept.
HA Nahrung enthält ja auch kuhmilcheiweiß und bringt somit rein gar nix.
Ich würde den Kinderarzt da mal drauf ansprechen.
von Crazygirl84 am 28.08.2013
Antwort:
Welche Flaschennahrung bei Milchzuckerunverträglichkeit
Guten Abend!
Ich kann dem gar nicht mehr so viel hinzufügen. HA-Nahrung enthält Kuhmilcheiweiß und ist daher als Nahrung bei Verdacht auf Kuhmilcheiweißallergie nicht geeignet. Die Fütterung von HA-Nahrung hat nur einen vorbeugenden Effekt hinsichtlich der Entstehung einer Kuhmilcheiweißallergie, und dies auch nur in den ersten 4-6 Lebensmonaten.
Es sollte also über 2-3 Wochen eine Aminosäurenahrung oder Ähnliches gefüttert werden. Bessern sich die Beschwerden und kommt es nach der erneuten Gabe einer normalen Säuglingsnahrung wieder zu einer Verschlechterung, ist eine Kuhmilcheiweißallergie wahrscheinlich.
Allerdings findet sich nur bei 30% aller Säuglinge mit Hautekzemen eine Nahrungsmittelallergie als Auslöser. Die wichtigste Maßnahme ist daher eine konsequente, eventuell auch antientzündliche Hautpflege.
Unter Blähungen leiden viele kleine Säuglinge, diese bessern sich oft mit der Einführung von Beikost. Haben Sie damit schon begonnen?
Viele Grüße,
Ivonne Koch
von Dr. Ivonne Koch am 28.08.2013
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