Wann Mutter-Kind-Kurantrag stellen?

 Ursula Schmitz Frage an Ursula Schmitz Kurberaterin beim Mutter Kind Hilfswerk e. V.

Frage: Wann Mutter-Kind-Kurantrag stellen?

Guten Tag Frau Dessauer, bis wann müsste ich einen Antrag auf eine Mutter-Kind-Kur stellen, wenn wir im Zeitraum April/Mai 2019 oder Juli 2019 fahren würde wollen? Die Kleine wird im Mai 2019 2 Jahre alt und geht seit August 2018 zur Krippe, was sehr gut klappt. Der Große wurde im August 2018 4 und hat auch Erfahrungen in der Fremdbetreuung. Bei meinem Sohn wurde vor fast 2 Jahren ein Krebstumor diagnostiziert. Seit der Therapie müssen wir mit ihm regelmäßig zur Uniklinik, zum Augenarzt und zur Sehschule zur Kontrolle. Und nun wurde bei ihm eine phonologische Störung festgestellt, weshalb wir zur Logopädie müssen. Wir waren im Sommer auf Spiekeroog. Dort hat es uns sehr gut gefallen. Käme die Klinik dort für uns in Frage? Welche Einrichtung würden Sie uns empfehlen? Vielen Dank. Mit freundlichen Grüßen Bianca

von Bianca197 am 12.10.2018, 14:41



Antwort auf: Wann Mutter-Kind-Kurantrag stellen?

Soll es denn in der Kur vorrangig um DICH gehen oder um den GROßEN? Wenn um DICH ist Mutter-Kind-Kur sicherlich ein guter Weg. Gerade auch wegen der Vorgeschichte deines Großen, aber auch wegen des Aktuellem (Termine wahrnehmen,...) In Bezug auf den Kleinen, prinzipiell aber beide, auch Bindung fördern. In einer Kur ist es nicht zwangsläufig so, dass die Therapien der Kinder fortgesetzt werden. Das würde ggf. mind. 3 Wochen Pause der Therapie bedeuten. Wenn der GROßE im Vordergrund stehen soll wäre eine Reha für Kinder gut. Da kannst du als Begleitperson mit. Seine Therapien werden fortgesetzt, er bekommt weitere Anwendungen und wird betreut. Es soll zu seiner Stabilisierung dienen, dass es ihm gut geht. Die Erwachsenen als Begleitperson haben Gruppengespräche in denen sie sich austauschen können, lernen verschiedene Maßnahmen/Anwendungen kennen, hören Vorträge. Sie werden quasi geschult und erfahren, dass sie nicht alleine sind. Je nach Reha-Klinik können Geschwisterkinder mit aufgenommen werden und werden dann Vorort betreut. Falls eine Aufnahme vom Geschwisterkind nicht möglich ist bleibt es zu Hause und je nach Situation bleibt Papa zu Hause (als Haushaltshilfe von der KK aus bezahlt) oder es kommt jemand externes von der KK aus und passt, in deinem Fall, außerhalb der Krippenzeiten auf den Kleinen auf. Und keine Angst davor: Kinder gewöhnen sich sehr schnell an die Situation und können damit super umgehen. Bsp. Ich bin gerade zur Reha und hier war bis vor kurzem noch eine Mutter von 3 Kindern (1 Jahr, gerade in Krippe eingewöhnt - 3 Jahre, gerade von Krippe in Kiga gewechselt - 6 Jahre, 3 Tage vorher eingeschult worden). Papa hat die Kinder morgens fertig gemacht und weg gebracht. Um 11 Uhr kam die Haushaltshilfe von der KK aus, hat Haushalt gemacht, gekocht. 12.30 Uhr Krippe/Kiga-Kinder abgeholt, dann Schulkind. Zu Hause wurde die 1-jährige direkt ins Bett gelegt (was vom 1.Tag an super klappte. Bei den Eltern gab es immer Probleme damit.) Gemeinsames Essen mit den anderen beiden Kindern, dann Hausaufgabenbegleitung beim 6-jährigen. Dann war die Kleine auch wieder wach. Nachmittagssnack und je nachdem was anstand hat sie die Kinder zu Kursen gebracht/abgeholt, die Jüngeren auch begleitet, Spielplatz, zu Hause spielen,... All das was Mama sonst auch macht. Gegen 17 Uhr kam der Papa nach Hause und sie ging. Es waren 8h/täglich genehmigt. Das ist der Höchstsatz. Der Papa spielte dann mit den Kindern, bettfertig machen, schlafen legen. Pünktlich zum "Tatort" war er immer fertig, sagte sie dann. Das ging 5 Wochen so. Natürlich waren die ersten 2-3 Tage teilweise chaotisch, da fiel auch mal ein Kurs der Kinder aus. Es musste sich erstmal alles einspielen. Danach lief es sehr gut und die Kinder haben es von Anfang an super mitgemacht. Genau diese Mutter hatte auch mit ihrem 1.Kind eine Kinder-Reha wegen Athma, Krupphusten, Atemprobleme,... gemacht als er 4 Jahre war. Sie war als Begleitperson dabei. Das 1.5-jährige Geschwisterkind durfte nicht mit, ging bis 12.30 Uhr zur Krippe und anschließend sorgte eine Haushaltshilfe von der KK aus für sie. Die Mutter sagt, dass sie da viele Sorgen gehabt hatte, weil sie gar nicht wusste wie es läuft. Aber nach ein paar Tagen sah auch sie, dass es gut zu Hause läuft, und genoss die Zeit in der Reha mit ihrem Sohn und wusste die Kleine zu Hause in guten Händen. Und für das Geschwisterkind war es von Anfang an normal, dass eine andere Person sie abholt und betreut bis Papa da ist. Die Kinderreha ging 4 Wochen. Die Mutter war kurze Zeit später zur Mutter-Kind-Kur mit zwei Kindern (2 und noch 4). Sie sagt, trotz, dass beide 8h/täglich betreut werden konnten. Es gibt keine Eingewöhnung, keine 1 zu 1 Betreuung. Viel Geschrei/Weinen beim Abgeben. Ihre Kinder sind eigentlich ruhig, ließen sich davon aber anstecken. Mehrfach musste sie die Kleine eher abholen wegen bsp. Durchfall (hatte sie danach nicht wieder, musste aber 24h symptomfrei sein). So fielen tageweise ihre Anwendungen aus. Sie hatte viele Anwendungen, eng getaktet. Was es ihr gebracht hat? Am Wochenende Erholung. Sie war am Meer, hatte Zeit mit ihren Kindern. In der Woche erstmal Stress morgens (Kinder schnell weg, denn die Anwendung beginnt 15 Minuten später), abholen (das Gleiche nochmal. Hauptsache die Anwendung endet pünktlich). Zwischenzeitlich Erholung, dann ab zur nächsten Anwendung. Sie war da auch schon mit dem 3.Kind schwanger und ihr Wunsch weniger Anwendungen zu haben wurde abgelehnt. Und immer im Hinterkopf: haben meine Kinder sich beruhigt? Öfter dann der Anruf Kind abholen. Bsp. auch mittags. Ihre Tochter möchte nicht schlafen. Kind abgeholt, am Nachmittag alles ausfallen lassen. Die Mutter sagt, dass sie das nicht nochmal machen würde. Es sei aber Typabhängig und es hätte mehrere Mütter gegeben die es sehr gut fanden, zum Teil noch um 1-3 Wochen verlängert bekommen haben. Sie hätte auch länger bleiben können, lehnte es aber ab. Sie hatte auch Heimweh. Und nun, fast 1.5 Jahre später war sie alleine 5 Wochen weg. Sie hätte die Kinder mitnehmen können (bis zu 8h Betreuung wird angeboten) lehnte es aber ab. Die Sehnsucht nach ihrer Familie war groß. Jedes 2.WE kam diese auch zu ihr. Sonst hätte sie es so auch nicht machen können. Aber, sie wusste ihre Kinder gut betreut und die Zeit in der Reha, damals mit einem Kind, wie auch jetzt, hat ihr Kraft gegeben und sie ist gestärkt nach Hause gefahren und würde es sogar wieder machen. Ihr nächster Schritt ist u.a. nochmal eine Kinderreha für den Großen so in 1.5 Jahren (erst möglich wenn er 8 ist, weil 4 Jahre Pause dazwischen). Und die Kleinen bleiben dann zu Hause und Mithilfe der KK ist das möglich.

von Ani123 am 13.10.2018, 21:38



Antwort auf: Wann Mutter-Kind-Kurantrag stellen?

Hallo Ani123, danke für deine Infos. Für mich geht es darum, dass die Kinder und ich mal zur Ruhe kommen nach der ganzen schwierigen, nervenaufreibenden Zeit. Ich war mit meiner kleinen Maus im 5. Monat schwanger, als wir die Diagnose beim Großen bekamen. Bis heute wissen wir nicht, ob es sich um die erbliche Form handelt oder um eine spontane Mutation, weil die Ärzte zum Glück mit der Brachytherapie sein Auge retten konnten und somit kein Tumormaterial zum Untersuchen hatten. Vom Zeitpunkt der Diagnose an nagte die Ungewissheit, ob die Kleine auch betroffen ist. Bisher ist dies zum Glück nicht der Fall. Zum Schutz der Kleinen durfte ich damals während der Therapie (3 Tage) nicht zu meinem Großen. Der Papa musste mit ihm im Isolierzimmer bleiben. Seit der Therapie müssen wir regelmäßig zu Kontrollen wie weit der Tumor "eingeschrumpft" ist. Diese Termine sind eine nervliche Belastung, weil sie mit langen Autofahrten, Narkosen und Kind hungern lassen verbunden waren bzw. sind und immer die Ungewissheit nagt.. Und die Kleine muss immer mit. Wir versuchen ein möglichst normales Leben zu führen und die Ungewissheit welche Spätfolgen auftreten könnten oder ob die Kleine evtl. auch erkranken könnte (lt. Humangenetiker ist das Risiko unter 1 von 100 erhöht, also bei etwas 1:17.820 anstatt 1:18.000) in den Hintergrund zu drängen. Liebe Grüße Bianca

von Bianca197 am 13.10.2018, 23:45



Antwort auf: Wann Mutter-Kind-Kurantrag stellen?

Warum muss die Kleine immer mit? Können nicht die Großeltern auf sie aufpassen, ggf. dafür auch anreisen? Es ist ja Stress für die Kleine (lange Autofahrt, Unsicherheit/Angst der Eltern, alle kümmern sich um den Großen,....) Das ist sue quasi "nur" mit, wird weniger beachtet. Sie könnte besser zu Hause bleiben und dort betreut werden. Die Großeltern (oder andere Verwandtschaft, Freundin,...) für sich alleine und das im gewohnten Umfeld. Für die Kleine vermutlich besser. Ich kann verstehen, dass du ungern alleine fahren möchtest und die, insbesondere seelische, Unterstüttung deines Mannes brauchst. Andersherum: dein Mann nimmt dafür extra Urlaub (denn nur einer kann "Kind krank" nehmen und das wirst wahrscheinlich du sein). Er könnte seine Arbeitszeit so legen, dass die Kleine betreut ist und er vorher und nachher für sie da ist. Das wäre für die Kleine die beste Möglichkeit. Mama und Großer sind zwar weg, aber Papa ist da. Du wärest dann beim Großen und telefonierst mit deinem Mann und kannst ihn so informieren. Sollte was negatives bei raus kommen kann er immer noch im Notfall mit der Kleinen zu euch kommen (dann ist die Sachlage eibe andere wie jetzt). Und, nehmen wir an, ihr seit 6h entfernt, auch 6h später kann noch eine Entscheidung getroffen werden. Andersherum könnte auch dein Mann beim Großen bleiben und du mit der Kleinen zu Hause. Ich weiß, Mütter meinen immer, sie können es besser, aber dein Mann wird es auch schaffen. Vertrau ihm.

von Ani123 am 14.10.2018, 11:54



Antwort auf: Wann Mutter-Kind-Kurantrag stellen?

Hallo Ani123, die lange Tour zur Uniklinik (300km) haben wir der Kleinen nur angetan, so lange wir sie haben auch untersuchen lassen bzw. ich sie noch mehrfach am Tag gestillt habe. Wenn es nach den Empfehlungen der Augenärzten gegangen wäre, hätten wir sie im 1. Lebensjahr alle 4 Wochen untersuchen lassen müssen. Das hätte alle 4 Wochen Maskennarkose und 1 Nacht im Krankenhaus bedeutet. Da haben wir uns dann nach den Empfehlungen des Humangenetikers gerichtet. Vor der Narkose dürfen die Kinder 6 Std. lang nichts essen und 2 Std. vorher auch kein Wasser mehr trinken. I.d.R. hatten wir 2 bis 2 1/2 Stunden Verzögerungen. Also hat der Große dann meistens 9 bis 10 Stunden oder länger nichts zu essen bekommen und 5-6 Std. nichts zu trinken. Nur Muttermilch, die leicht verdaulich ist, ist erlaubt. Deshalb habe ich die Kleine so lange gestillt, wie sie das mitgemacht hat. Da für die Termine in der Uniklinik schon immer 1 Tag Urlaub drauf geht, legen wir die Termine für Augenarzt, Sehschule und Logopädie, sofern irgendwie möglich, auf die Nachmittage. Oma und Opa können da nicht immer auf die Kleine aufpassen. Das ist teilweise organisatorisch auch gar nicht möglich wg. knapp 45min. Logopädie gut 80km (20km hinbringen zu Oma&Opa, dann 20km zur Logopädie, anschließend 20km Abholweg und dann 20km Heimweg) durch die Gegend zu fahren. Also muss sie zu solchen Terminen mit. Wenn es zeitlich mit ihrer Arbeit passte, haben wir es auch schon so gemacht, dass mein Mann mit der Oma als Begleitung zu den Teminen in der Uniklinik gefahren ist. Gott sei Dank, sind bei uns die Kontrollintervalle sehr schnell ausgedehnt worden. Andere Familien, die wir kennengelernt haben, müssen teilweise alle 2, 3 oder 4 Wochen hin... Liebe Grüße Bianca

von Bianca197 am 14.10.2018, 21:09



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