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mutter stark übergewichtig..mutter kind kur???

Thema: mutter stark übergewichtig..mutter kind kur???

hallo habe da mal eine frage und hoffe ihr könnt mir helfen!!! bin sehr sehr stark übergewichtig aber habe gesundheitlich noch!!!!!keine beeinträchtigungen GsD.jetzt meine frage kann ich zum abnehmen eine mutter kind kur beantragen????das das dann nur der anfang wäre ist mir klar aber ich brauche irgendwie mal eine anfang.............. meine tochter ist 16 monate alt!!!! hat wer von euch schon erfahrun damit??? danke gruss babsi

Mitglied inaktiv - 30.09.2010, 22:34



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Hallo, hast du denn sonst noch irgendwelche "Müttertypischen" dinge, also überlastung oder so? Ich bin auch stark übergewichtig, aber ich denke, das es das alleine nicht gebracht hat, sondern eben auch, daß ich allein mit Kind zu 80% arbeite und einfach im laufe der Jahre stark abgebaut habe. Da läßt sich aber sicher noch mehr finden an Belastungen, mußt mal überlegen. Ach so: ich habe in der Kur nichts abgenommen, dazu war ich aber auch nicht primär da. Ich wollte halt wieder zu mir selbst kommen, das ist mir auch gelungen. Abgenommen hab ich bis heute nicht (kur war letzten Winter), aber dennoch gehts mir deutlich besser

Mitglied inaktiv - 03.10.2010, 21:53



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naja ich denke da wird es dann eher schlecht ausschauen.ich bin "nur" zu hause und so gehts mir eigentlich gut..........bin verheiratet und eben im mom nur hausfrau und mutter.naja ich habe ein lypödem ind den beinen das heisst das ich sehr sehr dicke beine habe aber das hatte ich schon immer und damit lebe ich ...................... naja schau ma mal im mom ist mir meine tochter eh noch zu klein um in kur zu fahren vielleicht schaffe ich es ja doch alleine danke dir gruss babsi

Mitglied inaktiv - 03.10.2010, 22:03



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Hallo Babsi, das ist ja so nicht gesagt, lass mal nicht vorzeitig den Kopf hängen. In unserem Durchgang waren ja nicht nur AEs, sondern auch Mütter, die in einer Partnerschaft leben. Das Lipödem ist ja vielleicht schon mal eine Belastung, die du dauerhaft hast ;o) Überleg mal, nimm dir die Zeit, und setz dich mit einer Beratungsstelle in Verbindung, die können dir auch helfen. (Caritas oder so). Die wissen auch, was denn so an Gründen anerkannt werden. Bei uns waren übrigens auch so kleine Mäuse, und wenn du jetzt beantragst, dauerts ja auch noch ein weilchen bis das alles durch ist. Bei mir hats von der Antragstellung, bis ich dann gefahren bin, locker 3 1/2 Monate gedauert. Viele Grüße & viel erfolg bei der Antragstellung wünscht dir Tizi

Mitglied inaktiv - 04.10.2010, 17:27



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Hallo, für eine Mu-Ki-Kur müssen BEIDE, also Mutter UND Kind kurbedürftig sein! In deinem Falle, fällt das also aus... Du kannst lediglich eine normale Reha beantragen und dein Kind als Begleitperson mitnehmen (muss man mit beantragen). Allerdings: Du bist "nur" übergewichtig, noch nicht krank, wie du schreibst. In dem Fall wird der Kostenträger erstmal nahelegen, die ambulanten Möglichkeiten auszuschöpfen. Sprich: Ernährungsberatung, Abnehmen unter ärztlicher Betreuung, Sport usw. , damit es nicht erst zu Folgekrankheiten (orthopädisch, Herz-Kreislauf usw) kommt. Bitte nicht falsch verstehen, falls das jetzt sehr hart klingt. Ist nicht bös gemeint. Aber so sieht es leider aus... Wenn man arbeitet / gearbeitet hat, ist i.d.R. der Rentenversicherungsträger für Reha-Maßnahmen zuständig. Ansonsten die Krankenkasse. Da ich, wie gesagt, keine CHance auf eine Reha sehe, empfehle ich dir, die KK zu kontaktieren. Die bezuschussen / übernehmen eine professionelle Ernährungsberatung, Kurse usw. Vielleicht wäre das ein Anfang??? Oder Weight Watchers? In vielen STädten gibt es auch Sportgruppen für Übergewichtige (da fühlt man sich unter Gleichgesinnten und "geniert" sich nicht, wie es vielleicht bei richtigen Sportskanonen der Fall wäre) Auf alle Fälle auch mal mit dem Hausarzt sprechen, was er meint! Liebe Grüße Wolke

Mitglied inaktiv - 06.10.2010, 21:43



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Hallo Wolke, das stimmt nicht das das Kind auch kurbedürftig sein muß!! eine Mutter-Kind-Kur ist in erster linie für die Mutter, die -Typisch Mutterbedingte Erschöpfungszustände oder ähnliches hat. Ausserdem förderlich für die Bewilligung sind noch andere Krankheiten oder Belastungen. Meine tochter war nur als Begleitkind mit, und ich Arbeite immerhin schon seit vielen Jahren, dennoch war-weil mutter-Kind-Maßnahme, die KK zuständig. Auf ambulante Möglichkeiten dürfen die übrigens hinweisen, aber es ist kein Ablehnungsgrund, wenn man diese nicht ausgeschöpft hat, z.B. aus Zeitmangel, oder wegen fehlender Kinderbetreuung, oder so.

Mitglied inaktiv - 13.10.2010, 11:49