Mehrsprachig aufwachsen

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Geschrieben von DK-Ursel am 05.06.2020, 22:17 Uhr

Wichtigste Regel?

Hej!

Die Frage hattenwir vor vielen Jahrenm als die , die Familien mit Neugeborenen und kl. Kindern betreuen, einen ersten Flyer für bilinguale Familien machen wollten.
Wir nahmen an der Studie teil - und aus diversen Erfahrungen anderer bekannte und frischer eigenen gibt es m.E. immern och diese beiden regeln:
1. so authentisch = natürlichwie möglich.
Es sind Muttersprachen, also sollte man das auch genauso selbstverständlich und ohne eigene Zweifel, Unsicherheiten und auch Ambitionen machen wie es einsprachige Eltern mit ihren Kindern praktizieren. Denn wie bei allem in derErziehung merken Kinder die Unsicherheit der Eltern und protestieren, verweigern sich genau da am ehesten.
2. soviel wie mögich mit den Sprachen "behämmern" - das gilt für Mutter- wie für Fremdsprachen.
Wer enie Sprache nicht genug hört, nicht genug spricht,. nicht genug praktiziert wie auch immer, der lernt sie eben auch nicht genug.
Gestern bestätigten meine Fremdsprachenschüler mir, daß sie wieder größere Kartoffeln im Mund haben seit der Coronapause.
Genauso verschwinden bei mehrsprachigen Kindern natürlich die Sprachen, wenn sie sie nicht genug üben.
Also tägich nud soviel wie mögich alleSprachen einbrngen.

Ansonsten niemals Prinzipien aufstellen,sonden schauen, wie es in der Familie paßt, damit diese beiden Punkte ohne Kollisionen prkaitiziert werden können.

Gruß Ursel, DK

 
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