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Geschrieben von Eleonora85 am 04.06.2010, 22:56 Uhr

Schul- und Kindergartenwahl in der italienischen Pampa

Hallo,

ab dem Sommer werden wir in der italienischen Pampa leben und dadurch haben wir die Qual der Wahl bzgl. der Schule und des Kindergartens. Vielleicht habt ihr ein paar Efahrungen und könnt uns bei dieser Wahl behilflich sein oder uns auf ein paar noch nicht bedachte Punkte stoßen.

Zum Hintergrund:
Nachdem ich nun mein Studium abgeschlossen habe und einen Arbeitsplatz in Südtirol gefunden habe, können wir nach sieben Jahren endlich ein richtiges Familienleben führen und das Pendeln zwischen Südtirol und Deutschland hat ein Ende. Die beiden Kleinen können endlich ihren Papa die ganze Zeit sehen und nicht nur mehrmals im Jahr für ein paar Tage oder mal auch ein paar Wochen.
Wir werden mit den Großeltern unter einem Dach am Ende/Anfang eines knapp 1600 Einwohner großen Dorfes leben. Pro m² gibt es 0,04 Einwohner. Unser nächste Nachbar im Dorf ist 10 Minuten Autofahrt von uns entfernt.

André kommt in die zweite Klasse und wir haben uns über Pfingsten die nächsten Grundschulen angesehen. Er müsste im Dort zur Schule gehen, wenn wir keine Sondergenehmigung bekommen, dass er eine andere Schule besuchen darf.

Die Grundschule im Dorf hat 200 Kinder mit Klasse von ca. 20 Kindern. Die Kinder kommen aus den Dörfern hinter uns im Tal und aus unserem Dorf. Die Schule ist zu Fuß erreichbar, bei einem Fußweg von über einer Stunde durch Wald / Wiese und Berg oder aber per Bus. Die Bushaltestelle ist am Ende der Hofeinfahrt und er müsste mit dem Bus 15 Minuten fahren und dann noch mal 20 Minuten zur Schule laufen. Ebenso müsste er mit dem Bus zurück fahren. Der Bus fährt jedoch nur alle Stunde ein Mal und zu manchen Stunden auch überhaupt nicht. Je nachdem wie er Schule aus hat, könnte er zu seiner Tante gehen und die Zeit bis zum nächsten Bus überbrücken. Freunde, die er an der Schule findet, wird er ohne unsere Hilfe, beinahe nicht selbstständig erreichen können. Außer sie sind gut mit dem Bus erreichbar oder aber wir können ihn fahren. Bis zum Ende des Tals, für das die Schule zuständig ist, benötigen wir mit dem Auto selbst eine gute Stunde Fahrt.

Die Alternative wären zwei Grundschulen im Nachbarort. Die eine Schule liegt fünf Minuten Fußweg von uns entfernt. Es ist jedoch nicht sicher ob diese nächstes Jahr noch exisitieren wird, das hängt von der Schülerzahl ab. Erst ab fünf Kindern wird die Schule offen bleiben. André wäre mit einem weiteren Kind das einzige im Grundschulalter und beie hätten eine eigene Lerherin für sich.
Die andere Grundschule liegt auf meinem Arbeitsweg und ich könnte ihn morgens mitnehmen. Jedoch müsste er mittags mit dem Bus zum Busbahnhof fahren und dort auf den Bus zu uns hoch auf den Berg warten. Dieser Bus fährt wie schon gesagt nur ein Mal die Stunde und manche Stunden auch gar nicht. Somit müssten wir vor Ort eine Tagesmutter für ihn finden, die die Zeit bis zum Bus überbrückt oder bis ich ihn nach der Arbeit mitnehme. Diese Grundschule hat ca. 300 Schüler/innen aus den umliegenden Dörfern, für die sie zuständig ist und eine Klassenstärke von 22-25 Kindern. Freunde am Berg könnte er selbst in ca. 30 Minuten Fußweg erreichen oder aber mit dem Bus in ein paar Minuten. Sobald sie jedoch nicht mehr direkt am Berg wohnen, müssen wir ihn mit dem Auto fahren. Nur innerhalb des Nachbardorfes kann es so zu Fahrtzeiten von 30 Mintuen für eine Wegstrecke kommen. Von Nachbardörfern, des Nachbardorfes, möchte ich gar nicht reden.

Eine weitere Grundschule gibt es im Dorf über uns. Sie ist mit einem Kindergarten verbunden. Die Grundschule besteht aus zwei Lehrerinnen und neun Kindern. André würde mit drei weiteren Kindern in einer Klasse sein. Zu erreichen ist die Schule von uns aus mit der Seilbahn. Er müsste zehn Minuten zur Seilbahn laufen, von dort aus mit der Seilbahn 15 Minuten fahren und danach fünf bis zehn Minuten laufen (Je nachdem ob er auf dem Hin- oder Rückweg ist.). Kinder von dort sind mit dem Auto in 20 Minuten erreichbar und die nächsten sogar in 10 Minuten. Diese lassen sich auch zu Fuß in 50 Minuten erreichen und später mit dem Fahrrad auch schneller.

Ab der zweiten Klasse wird in Südtirol italienisch unterrichtet. Ich besuche mit meinen Kindern im Moment keinen Kinderitalienischkurs, in dem sie an die Sprache heran geführt werden. Keiner von ihnen spricht fließend italienisch. Ich selbst beherrsche nur die Grundkenntnisse. Von daher haben die kleinen Schulen natürlich eine größere Möglichkeit auf ihn einzugehen.
Jedoch bestünde in allen Fällen die Möglichkeit, wenn mein Freund es zeitlich schafft, dass er André von der Schule mittags abholt oder der Opa, da es meinem Freund teilweise gesundheitlich nicht möglich ist immer Auto zu fahren.

Bei meiner Kleinen Krista sieht das Kindergartenproblem nicht anders aus. Eine Alternative wäre noch eine Tagesmutter, die auf dem Weg zur Arbeit liegt.
Der Kindergarten im Dorf, liegt direkt neben der Schule. Jedoch hätten wir das identische Fahrtproblem, wie bei meinem Sohn und ich möchte nicht, dass meine 3,5 Jährige mit dem Bus in den Kindergarten fährt und dann noch zu ihm läuft. Trotzdem wäre er interessant. Er besteht aus drei Gruppen mit 5-10 Kindern (je nachdem ob auch Kinder unter drei Jahren dort sind).

Der Kindergarten im Nachbardort hat zwei Große Gruppen mit 20 Kindern und liegt auf meinem Arbeitsweg. Ich könnte sie morgens mitnehmen und mittags wieder abholen. Jedoch bin ich wegen der Gruppengröße etwas skeptisch.

Einen letzten Kindergarten gibt es noch im Dorf über uns. Im Momens sind dort zwei Kinder. Für Krista auch beinahe selbst zu erreichen. Die Oma könnte sie morgens zur Seilbahn bringen und dort auch abholen. Oben and er Seilbahn würde sie von der Erzieherin in Empfang genommen werden und auch wieder in die Seilbahn gesetzt werden.

Überzeugt bin ich von keinem der Kindergartensituationen, entweder durch den Fahrtweg oder durch die Gruppengrößen, jedoch finde ich die Alternative der Tagesmutter auch nicht umbedingt sehr gut.

Soziale Kontakte mit ungefähr gleichaltrigen Kindern ist bei uns auch nicht sehr einfach. Ich werde einmal in der Woche mit beiden im Dorf in eine Spielgruppe gehen und im Nachbardorf gibt es in der näheren Schule einmal wöchtenlich nachmittags eine kleine Turngruppe, dort sind sie auch angemeldet. Die Möglichkeit wie derzeit in einem Vorort enier Großstadt einfach zwei Häuser weiter zu gehen und zu fragen ob der Nachbarsjunge Zeit hat, die gibt es nicht.

Mein Freund ist selbst so groß geworden, er kennt es nicht anders, dass alles seine Entfernung hat. Nur bei ihm waren damals neben seinen Geschwistern noch die Nachbarskinder da, die nur 10 Minuten Fußweg weg sind.

Ich möchte keinen weiteren Wohnkompromiss eingehen und im Nachbardorf wohnen oder im selben Dorf, nur weiter in der Mitte, damit es einen kürzeren Schul- oder Kindergartenweg gibt. Ihm ist es beruflich nicht möglich einfach so wegzuziehen. Er lebt mit seinen Eltern auf einem Hof, der neben der Landwirtschaft noch Gastronomie enthält. Von daher ist er auch so schon von sechs Uhr morgens bis 21:30 Uhr meist auf den Beinen, abgesehen von mittags, da hat er ein paar Stunden frei und kümmert sich um die Buchhaltung.

Ebenso stellt sich uns die Frage, ob es sinnvoll ist um italienisch zu Lernen, dass mein Freund mit ihnen italienisch spricht. Bis jetzt hat er nur italienische Kinderlieder gesunden, Geschichten auf italienich gelesen oder jeder durfte sich fünf Wörter aussuche und daraus hat er Geschichten in Italienisch erzählt. Im regulären Alltag brachte er auch Wörter ein. Beide sind interessiert, aber auf Dauer blieb bis jetzt nichts hängen. Außerdem frage ich mich, ob es überhaupt sinnvoll ist, jetzt erst damit anzufangen. Zwar spricht mein Freund und sein Vater fließend italienisch, aber weder die Oma noch ich haben mehr als Grundkenntnisse, in dieser Sprache.

Es wäre schön, wenn es Jemanden mit ähnlicher Situation gibt, der darüber berichten kann oder ihr Tipps und Anregungen für mich habt.
Danke schon mal im Vorraus und für die Geduld des Lesens.

Danke
Nora

 
3 Antworten:

Re: Schul- und Kindergartenwahl in der italienischen Pampa

Antwort von kleines.2010 am 05.06.2010, 0:16 Uhr

Hi hab jetzt deinen ganzen langen text gelesen aber kann dir wahrscheinlich nicht weiterhelfen
ich kann dir aber sagen, welchen kiga/welche schule ich nehmen würde
kiga: die, die auf dem weg zu deiner arbeit liegt mit 20 kindern
ich finde die größe ok, kenne es hier auch so, dass um die 20 kinder in eine gruppe gehen. Außerdem könntet ihr so mehr kontakte mit gleichaltrigen knüpfen. Mein kind mit 3 allein die seilbahn fahren zu lassen, auch wenn es abgeholt wird, würd ich mich nicht zu überwinden können, vielleicht hat das kind auch angst? Und 15min alleine in so einer seilbahn mit 3 jahren? Neeee!!
Bei der schule bin ich mir grad nicht mehr sicher was da die möglichkeiten wären. Ich würde auf jedenfall die schule nehmen, die am nähsten liegt und bei der er nicht noch einen so weiten fußweg hat.
Lg kleines

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Re: Schul- und Kindergartenwahl in der italienischen Pampa

Antwort von Kaka_b am 05.06.2010, 17:07 Uhr

Hallo Nora,

Glueckwunsch erstmal zum Einstieg ins "richtige" Familienleben!
Puh - langer Text, aber ich versuche mal auf alles einzugehen:

1. die Tatsache, dass die Schulfreunde sehr weit verstreut wohnen werden, ist ja, wenn ich dich richtig verstehe, bei allen Schulen gegeben, insofern wuerde ich davon nicht die Wahl der Schule abhaengig machen. Selbst in der nahen Schule im Nachbarort kann es doch gut sein, dass er ausgerechnet mit den 2 oder 3 die am nahesten wohnen gar nicht klar kommt - insofern wuerde ich den Gedanken nicht an die erste Stelle setzen.

Die zwei Schulen, fuer die ich mich entscheiden wuerde, ohne Qualitaet / Einfuehlsamkeit der Lehrerinnen / andere erste Eindruecke von euch zu kennen, waeren entweder die mit der Seilbahn oder die auf dem Arbeitsweg zu erreichen - in beiden Faellen weil sie relativ nahe zuhause sind, unkompliziert zu erreichen, und im Notfall relativ schnell einer vor Ort sein kann.

2. Kindergarten ebenso - entweder auf dem Arbeitsweg oder den per Seilbahn, ist doch super dass sie dort direkt von der Seilbahn abgeholt werden koennen. Wenn du die Strecke ein paar Mal mit ihnen abfaehrst und zeigst, wie spannend das ist, haben sie bestimmt keine Angst. Vielleicht klappt es von den Zeiten dass sie am Anfang zusammen fahren koennen ? Oder sind andere Kinder mit dabei ? Dann sehe ich damit kein Problem.

3. Italienischlernen : du gehst nicht wirklich drauf ein, welche Sprache bei euch zuhause (dein Mann mit seinen Eltern, dein Mann mit dir) hauptsaechlich gesprochen werden wird - ich gehe mal davon aus Deutsch? Ist deutsch auch die Hauptumgangssprache im Dorf ? Ich kenne nur Meran und Bozen, da ueberwog das Italienische doch sehr. Und wie schaut es in der Schule aus, ist dort Schulsprache Deutsch oder Italienisch oder beides? So aus dem Bauch heraus wuerde ich sagen, waehlt dass, was euch am natuerlichsten scheint - wenn du selber kaum Italienisch sprichst, ist es gewoehnungsbeduerftig fuer deinen Mann, immer nur fuer die Kinder zu wechseln - allerdings, sollte die Hauptsprache doch Deutsch sein und du willst definitiv dort bleiben, wuerde ich mir schon ueberlegen, nicht wenigstens einen bei euch zuhause (wahrscheinlich dann deinen Mann) italienisch sprechen zu lassen, denn das erleichtert ihnen den Uebergang zur Scuola Media und spaeter liceo.

Wir sprechen zuhause Deutsch-Italienisch, ich nur Deutsch, mein Mann nur Italienisch, allerdings sind wir beide zweisprachig und insofern koennen wir auch die Trennung konsequent im Gespraech untereinander aufrecht erhalten - ich kommentiere z.B. deutsche Nachrichten, er antwortet entsprechend auf Italienisch, ich greife dann mit Deutsch wieder auf etc.

Also - einen guten Start in Suedtirol und viel Erfolg !

Katia

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Re: Schul- und Kindergartenwahl in der italienischen Pampa

Antwort von Eleonora85 am 05.06.2010, 23:24 Uhr

Hallo,

auf uns haben alle Schulen einen guten Eindruck gemacht und auch die Lehrer sind nett, die Schulen sind sauber und die Klassenräume sehr hübsch gestaltet. In den beiden kleinen Schulen ist der Vorteil, dass die Lehrer besser auf die Kinder eingehen können und den Unterricht meist auch individuell gestalten können, da nicht auf andere Klassen geachtet werden muss, so kann der Sportunterricht auch mal vorgezogen werden und Mathematik dafür nach hinten rutschen. Bei der Schule im Dorf über uns, kennt er die Lehrerin der anderen Klasse schon, sie wäre auch seine italienisch Lehrerin und ist die Freundin des Nachbarsohns.

Gingen André und Krista beide in das Dorf über uns zur Schule und in den Kindergarten, könnten sie den Weg immer gemeinsam gehen, da der Kindergarten so flexibel ist und auch die Schulkinder noch betreut, bis sie nach Hause gehen oder eben auch das Kindergartenkind mit dem Schulkind nach Hause gehen lassen, wenn das mit dem Eltern abgesprochen ist bzw. beide zur Seilbahn bringen.
Andere Kinder sind nicht dabei, gelegentlich vielleicht mal ein paar Tourristen, wenn sie die gleiche Seilbahn nehmen, wobei ich denke, dass sie dann auch alleien fahren würden.
Mit dem Beginn des neuen Schuljahres werde ich auch anfangen zu arbeiten und muss wie er auch um acht Uhr morgens in der Schule sein. Am ersten Schultag wird mein Freund André in die Schule begleiten und auch in der ersten Woche dabei sein, je nachdem wo er zur Schule geht.
Bei Krista fangen wir mit der Kindergarteneingliederung schon früher an, so dass sie dann den Kindergarten ohne die verkürzten Zeiten besucht, während wir arbeiten.

Ich spreche mit meinen Kinder ausschließlich deutsch, mein Mann spricht mit seinen Eltern ebenfalls ausschließlich deutsch. Ebenso ist im Dorf die hauptsächliche Umgangssprache deutsch. Allerdings durch die Gastronomie, wird von den Kunden vielfach italienisch oder englisch gesprochen.
Die Schulsprache ist in den kleinen Schulen deutsch, in den größeren gibt es italienische und deutsche Klassen, wir können bestimmen in welche Klasse er geht. Jedoch würde André nichts verstehen, wenn nur italienisch gesprochen wird.
Meran und Bozen sind für uns aus auch die nächsten Städte und ich kann nur bestätigten, dass dort italienisch ein großer Vorteil ist.
Ich lerne seit einigen Jahren italienisch, allerdings nur per VHS Kurse und das ist recht wenig. Kurz nach dem Umzug werde ich über ein halbes Jahr hinweg drei Mal in der Woche abends einen italienisch Kurs besuchen. Das wird mich hoffentlich vorran bringen, trotzdem bin ich keine Muttersprachlerin, verstehe dann zwar hoffentlich mehr als vorher, aber möchte ungern meinen Kindern etwas falschse beibringen.
Der Opa, der mit im Haus lebt, hat auch angeboten, dass er mit beiden Kleinen konsequent italienisch redet, da es für ihn keinen Unterschied macht, ob er italienisch redet und sie es anfangs nicht verstehen oder ob er extremen Dialekt redet und sie ihn teilweise nicht verstehen. Die Überlegung, dass mein Freund jedoch durchgehend italienisch spricht, ist eine gute Idee, für mich sogar noch ein größerer Anreiz die Sprache selbst schneller zu lernen, damit ich auch alles verstehe.

Danke
Nora

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