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Geschrieben von Katzi01 am 07.01.2020, 11:26 Uhr

Schon mit Baby in Muttersprache sprechen?

Hallo, ich habe kurz vor Weihnachten mein erstes Kind, einen Sohn bekommen. Jetzt frage ich mich, ob ich am besten gleich von Anfang an mit ihm Deutsch spreche. Ich wohne mit meinem Mann, er Brite ist und nur Englisch redet, in England. Oder wann habt ihr angefangen, mit euren Kindern in eurer Muttersprache zu sprechen?

 
10 Antworten:

Re: Schon mit Baby in Muttersprache sprechen?

Antwort von DK-Ursel am 07.01.2020, 13:56 Uhr

Hej und willkommen hier!
Und natürlich auch herzlichen Glückwunsch zu Eurem Weihnachtsgeschenk!

Ja, Du sollest ab sofort Deutsch mit Deinem Kind sprechen. Wie soll es sonst alle Wörter lernen (abspreichern=, die es einmal brauchen wird???
es lernt Deine Sprache ebenso wie die Umgebungs-(Vater-)Sprache, ndem Du ihm Wörter, Grammatikstrukturen und vieles mehr vorgibst. Das lernen Kinder sogar schon im Mutterleib, sie erkennen Musik und Stimmen, ja sogar Sprachen wieder.
Und wie alle Eltern füllst Du Dein Kind JETZT damit auf, was es später enm,al in der Sprache gebrauchen soll und kann - das ist eben genauso wie bei einsprachigen Kindern.
Also nutze jede Minute, die Du Deine Sprache mit dem Kind sprechen kannst -die Umgebungssprache ist bald deutich stärker und mächtiger n ihrem Einfluß , dagegen muß man dauerhaft anhalten und einen guten Grundstock legen!

Alles GUte- Ursel, DK

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Re: Schon mit Baby in Muttersprache sprechen?

Antwort von Windflower am 07.01.2020, 14:50 Uhr

Hallo und herzlichen Glückwunsch zur Geburt eures Sohnes!

Ich bin in der selben Situation wie du (Deutsche in England), mein Sohn ist allerdings schon fast vier Jahre alt. Generell stimme ich Ursel zu und es wäre gut, wenn du früh anfängst, mit deinem Sohn auf Deutsch zu reden. Da der Vater meines Kindes aber kein Deutsch spricht und ich am Anfang weder ihn noch unsere englischsprachigen Freunde ausgrenzen wollte, habe ich in den ersten Monaten nur wenig Deutsch mit meinem Sohn geredet und das auch nur, wenn wir alleine waren. Erst seitdem er ca ein halbes Jahr alt ist, spreche ich ausschließlich Deutsch mit ihm. Soweit ich das beurteilen kann, hat das seiner Sprachentwicklung nicht geschadet und es war mir wichtig in dieser ersten Zeit meinen damaligen Partner so viel wie möglich einzubeziehen.

Generell denke ich, dass es wichtig ist, sich am Anfang Gedanken zu machen, was man erreichen möchte (Möchte man z. b. dass das Kind die eigene Muttersprache fehlerfrei spricht oder reicht eine gelingende Kommunikation in dieser Sprache?) und wie das zur familiären Situation passt. Wenn man sich dann für einen Weg entschieden hat, sollte man ihn so konsequent wie möglich verfolgen.

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Re: Schon mit Baby in Muttersprache sprechen?

Antwort von DK-Ursel am 07.01.2020, 16:02 Uhr

Hej Windflower!
Auch Dir willkommen hier, und wie sowieso allen auch noch ein gutes neues Jahr !!!

Du weist auf etwas Wichtiges hin:
Auch ich habe durchaus Dänisch (unsere Umgebungs- und Vatersprache) mit meinen Kindern gesprochen - wenn andere Dänen zugegen waren, was durch die nahe Wohnung der Verwandtschaft des Vaters so gut wie täglich war.
Auch Freunde etc. sollten nicht ausgegrenzt werden, denn ich will auch in erster Linie vermitteln:
Jede Sprache dient der Kommunikation, der Gemeinsamkeit, dem Miteinander - nicht dem Ausgrenzen!
Allerdings denke ich mal, daß das, was man mit einem Baby egal in welcher Sprache spricht, nicht gerade die große intellektuelle Sprachkompetenz erforderlich macht. Es gleicht sich in allen Sprachen, ist simpel konstruiert und kann bei Interesse des Partners an der Sprache des Lebensgefährten ihm auch helfen, erste Schritte darin zu üben, wenigstens was erstes Verstehen angeht.
Insofern hätte ich sicher auch, wenn mein Mann kein Deutsch verstünde, mit einem BABY in seiner Gegenwart weiter auf Deutsch "gepusselt", denn mal ehrlich: Wie wichtig ist es, das Wort für Wort zu verstehen?
Auch die Babys bemerken da zunächst die Stimmlage, weniger den Sinn.
Und gerade weil dann später immer mehr Menschen aus der Umgebungssprache unseren Alltag bevölkern, wird ja auch die Zeit, in der man wirklich nur seineSprache sprechen kann,seltener - daher ist es wichtig, die erste Zeit zu nutzen: Da werden Grundlinien gelegt!

Ziele definieren - nun ja.
Hier unterschieden sich Muttersprache und Fremdsprache doch erheblich!

Ich denke seit einer Studie, bei der wir vor vielen Jahren mitgemacht haben, als das Thema für die Forschung interessanter wurde, neben der Zeit ist es viel wichtiger, daß man die 2.Sprache selbstverständlich mitspricht, nicht mit bestimmten Zielen (die man eh nicht erreichen kann, wenn das kind nicht will oder kann), sondern mit dem Gefühl: Das ist MEINE Sprache, in eineranderen geht es für mich gar nicht, und ich möchte, daß mein Kind merkt, unsere Familie besteht aus 2 Kulturen, es soll auch mit der anderen Kultur, Familie, den anderen Freunden kommunizieren können etc.
Daraus ergbit sich eine Selbstverständlichkeit, die nicht vom Erfolg oder Ziel abhängig oder darauf ausgerichtet ist, sondern im Gegenteil erst hilft, dazu zu kommen.

Denn ganz ernsthaft:
Wenn ich mir anfangs überlegt hätte, daß es mir reicht, daß mein Kind Deutsch versteht - hätte ich anders mit ihm gesprochen als wenn mein Ziel gewesen wäre, es soll Deutsch als 2. Muttersprache,es soll Deutsch perfekt in Wort aber nicht Schrift, es soll Deutsch doch perfekt in Wort UND Schrift etc. beherrschen?
Ziele könnte es da theoretisch viele geben: Die Methode, eine Muttersprache zu vermitteln, ist aber immer dieselbe:
soviel wie möglich so oft wie möglich so gut wie möglich in ihr reden.
(Kein einsprachiges kind wird ja mit irgendwelchen Sprachzielen erzogen - und die Eltern reden nicht diesem Ziel angemessen - wieso also in dem, was die 2. Muttersprache ist? Wohlgemerkt: Unsere Kinder lernen Muttersprachen, keine Fremdsprachen von uns!!!)

Weiterhin alles GUte f ür Euch und laßt wieder von Euch bzw. lesen - Ursel, DK

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Re: Schon mit Baby in Muttersprache sprechen?

Antwort von DiLee am 08.01.2020, 7:25 Uhr

Hallo Katzi!

Ich finde Ursel hat hier schon alles gesagt und verständlich auf den spinnt gebracht.

„ Also nutze jede Minute, die Du Deine Sprache mit dem Kind sprechen kannst -die Umgebungssprache ist bald deutich stärker und mächtiger n ihrem Einfluß , dagegen muß man dauerhaft anhalten und einen guten Grundstock legen!“

Hier unterschreibe ich voll und ganz! Ich war seit Babyalter regelmäßig in Spielegruppen unterwegs und habe immer meine Muttersprache mit unserer Tochter gesprochen und konnte immer wieder beobachten, dass das eine Seltenheit war.
Da haben die Muttis aus verschiedenen Ländern mit ihren Babys auf teilweise brüchigem und falschem Englisch gesprochen. Dieses Phänomen beobachte ich auch weiterhin auf Spielplätzen.
Im Gespräch mit diesem Müttern sagten mir viele, dass sie Angst haben, ihr Kind lerne die Sprache nicht richtig oder aber Englisch sei irgendwie einfacher.. Lustigerweise spricht unsere Kleine Englisch, obwohl wir nie Englisch mit ihr gesprochen haben. Bei dem Assessment für die Schule wurde mir erneut gesagt, dass sie sprachlich sehr weit sei für ihr Alter. Ich musste die Stunde draußen warten und habe nichts mitbekommen, fragte dann aber verdutzt welche Sprache sie denn gesprochen habe. Englisch natürlich, was denn sonst und warum mich das wundere wollte die Pädagogin wissen. Als ich ihr dann erklärte, dass wir ausschließlich unsere Muttersprachen mit ihr sprechen, war sie genau so verwundert wie ich.
Unser Lilchen wird es wohl aufgeschnappt haben.
Playgroups, music classes und Freunde haben da ganz von selbst (ohne aktives Zutun von meiner Seite) ihren Teil dazu beigetragen.

Mittlerweile spreche ich auch Englisch, wenn das Haus voller Kinder ist und es alle einbezieht.
„Kommt wir gehen ins Kinderzimmer“, „sollen wir zusammen ein Lied singen“ und bei sonstigen Gesprächen mit den Kindern. Denn wie Ursel schreibt, sollen andere ja nicht ausgegrenzt werden. Stur, rücksichtslos und unbedacht muss man ja, trotz aller Liebe zur Muttersprache, doch nicht mit seinen Mitmenschen umgehen.
Dennoch wende ich mich trotz Besuch in der Muttersprache an sie und sie auch an mich.

Jetzt habe ich aber auch schon genug geschrieben!

Ich wünsche euch auch allen ein frohes neues Jahr!

Lg

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Re: Schon mit Baby in Muttersprache sprechen?

Antwort von DK-Ursel am 08.01.2020, 11:48 Uhr

Hej DiLee!
Schöner Beitrag und toller Erfolg.
Und wenn Du schon bei mir unterschreibst, kann ich auch bei Dir:
"Dennoch wende ich mich trotz Besuch in der Muttersprache an sie und sie auch an mich."

Das habe ich auch getan: "zieh mal deine Müptze an", "hol mal bitte ..." usw. geschah in meiner Sprache, es gng ja nur uns an.
Oder draußen in der Warteschlange: Unsere Sprache - war die Verkäuferin einbezogen - Umgebungssprache.

Gruß Ursel, DK

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Re: Schon mit Baby in Muttersprache sprechen?

Antwort von germanit1 am 08.01.2020, 16:42 Uhr

Ich kenne hier auch eine Mutter aus Osteuropa, die mit ihrem Kind in der Offentlichkeit nur die Landessprache spricht. Sie hat mir aber erzaehlt, ihr Kind koenne auch ihre Muttersprache sprechen und schreiben.

Ich wuerde auch mehr meinem Instinkt vertrauen als auf andere zu hoeren. Schon bevor Kind in den KiGa kam ist mir von einer albanischen Mutter (unsere Kinder waren leider die meiste Zeit in einer Klasse und sind es jetzt wieder; laut meinem Kind spricht ihr Kind auch beide Sprachen) abgeraten worden mit meinem Kind eine andere Sprache zu sprechen. Angeblich wuerde es spaeter Probleme in der Schule bekommen. Naja. In der 1. Klasse sollte Kind Foerderunterricht bekommen, weil es im November (hier geht die Schule Mitte September los) noch nicht lesen konnte. Wir haben uns geweigert (wegen Nachmittagsunterricht) und selbst das Lesen in beiden Sprachen gefoerdert (die problematischen Buchstaben waren die gleichen). Ostern konnte Kind in beiden Sprachen lesen. Letztes Jahr im Sommer hat Kind als eins der Besten den Mittelschulabschluss gemacht. Vor Weihnachten gab es hier schon Zeugnisse. Kind ist Klassenbester. Der Grundschullehrerin habe ich im Nachhinein mal einen Link zur mehrsprachigen Erziehung geschickt (wir haben immer noch Kontakt). Sie hat sich dafuer bedankt. Es war wohl auch nuetzlich fuer sie.

Ich spreche mit meinem Kind nur Deutsch (es sei denn es ist fuer einheimische Ohren bestimmt oder wir sind in Deutschland und die anderen sollen uns nicht unbedingt verstehen). Anfangs habe ich den Leuten immer mal wieder gesagt, dass Kind zweisprachig ist und auch die Landessprache versteht. Teilweise wurde auch gefragt. ob Kind die Landessprache sprechen wuerde (und dann kam prompt eine Antwort vom Kind in Landessprache:) ). Ich habe auch viel deutsche Kinderlieder laufen lassen. Spaeter kam dann deutsches Fernsehen dazu. Anfangs bin ich auch mal allein mit Kind nach Deutschland gefahren, damit es Deutsch sprechen muss. Spaeter durfte Kind dann seinem Vater helfen, wenn wir alle zusamman mal in Deutschland waren. Den ersten deutschen Satz hat Kind erst mit fast 5 Jahren gesprochen als ich mit Kind ein paar Tage in der alten Heimat war.

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Re: Schon mit Baby in Muttersprache sprechen?

Antwort von AmyBell am 08.01.2020, 18:08 Uhr

Schon im Bauch.

Ich sprach meine Sprache, deutsch. Mein Mann seine, Englisch.

Muttersprache ist für mich die Sprache, die das Kind von Geburt an von den Eltern mitbekommt. Den Begriff "Mutter"Sprache mag ich nicht besonders.
Für uns sind Deutsch und Englisch ihre Geburtssprachen.
Landessprache ist Schweizerdeutsch.
Familiensprache ist Englisch.

Ich spreche sowohl Englisch als auch Deutsch mit ihr. Gerade am Anfang, als ich mit ihr zu Hause war, habe ich bewusst auch Englisch gefördert (Bücher, Singen), weil sie durch den Erziehungsurlaub natürlich wesentlich mehr Kontakt mit mir = deutsch hatte, als mit Papa = Englisch.

Jetzt ist sie 3 und spricht alle drei Sprachen aktiv und passiv. Müsste ich die Sprachen in eine Reihenfolge einordnen, hätten wir Deutsch vor Englisch als Muttersprachen und Schweizerdeutsch als fliessende Drittsprache.

Ich habe mir zu oft, zu viele Sorgen und Gedanken gemacht. Inzwischen denke ich: einfach reden!

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Re: Schon mit Baby in Muttersprache sprechen?

Antwort von DK-Ursel am 08.01.2020, 19:44 Uhr

"Ich habe mir zu oft, zu viele Sorgen und Gedanken gemacht. Inzwischen denke ich: einfach reden!"

das ist es ganz genau!!! Danke dafür!
So machen es ja einsprachige Eltern schließlich auch (nur).

Gruß Ursel, DK

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Re: Schon mit Baby in Muttersprache sprechen?

Antwort von AmyBell am 08.01.2020, 22:59 Uhr

Nunja, diese schon fast philosophische Erkenntnisse ist das Ergebnis vom echten Leben und von den "alten" Hasen in diesem Forum, denen eine neue Mehrsprachenmama wie ich wesentlich mehr zu verdanken hat als Google und den einsprachigen Küchenpsychologen da draussen.

Der Dank geht somit ans Forum zurück

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Re: Schon mit Baby in Muttersprache sprechen?

Antwort von DK-Ursel am 09.01.2020, 10:10 Uhr

Ja, manchmal ist das Internet ein Segen, manchmal ein Fluch. Zu Beginn meiner bilingualen Erziehung gab es so gut wie kein Internet, also haben wir einfach aus dem Bauch heraus und mit viel Überzeugung getan, was uns natürlich vorkam - und das hat super geklappt. Ich habe da gar nicht drüber nachgedacht,wir wußten eben beide, daß unsere Kinder natürlich von jedem die Muttersprache lernen sollten.

Andererseits ohne Internet kein Forum, und das wäre,w ich bei Dirlese, dann auch wiederschade.
Man mußsich eben wie im realen Leben fragen,wer einem eigentlich den guten Rat (auch viele zur mehrsprachigen Erziehung) gibt:
Sind es wohlmeinende Nachbarn oder andere Haufrauen, die sich vorher nie einen Gedanken darüber gemacht haben, wie ein Kind eigentlich Sprache lernt oder wie Mehrsprachigkeit funktionietr und was sie für eine Familie bedeutet - oder sind es erfahrene "Hasen", die sich auskennen auf dem Gebiet des Spracherwerbs und vor allem der Mehrsprachigkeit?.
Von daher habe ich mir da wenig zu Herzen genommen, was ich mir denn doch hin und wieder anhören durfte, und bin meinem Instinkt gefolgt.

Gruß Ursel, DK

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