Mehrsprachig aufwachsen

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Geschrieben von stjerne am 08.11.2011, 22:26 Uhr

Mal eben kurz aus der Sicht der Einsprachigen

Rechtschreibung ist ein hartes Brot. Meine Tochter muss das ja nun nur in einer Sprache lernen und trotzdem ist ihre Rechtschreibung "harstreubent".

Ich denke es ist auch eine Typ-Frage, denn DK-Ursel, ich muss Dir an dieser Stelle widersprechen. Du schriebst:
"Sie lesen reichlich bis viel, und in der Tat verbessert sich da nicht nru der Wortschatz, sondern auch die Rechtschreibung, vor allem,wenn man auf halbwegs gute Lektüre achtet."

Ich bin in einer Buchhandlung großgeworden, habe fast meine ganze Kindheit lesend verbracht und trotzdem war meine Rechtschreibung eine Katastrophe. Meine Tochter liest auch wie ein Weltmeister, schreibt aber trotzdem Sachen wie "schwimen", "vile", "Tepich", "Merschweinchen" oder heute sogar "Swester". Alle diese ("dise") Wörter hat sie doch 1000x und mehr gelesen - es bringt nichts...

Die gute Nachricht: Bei mir hat es sich irgendwann gelegt, heute ist meine Rechtschreibung sehr sicher, bei ihr läuft es hoffentlich genauso.

Fazit: Man braucht keine zwei Sprachen, um furchtbare Fehler zu machen...

 
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