Mehrsprachig aufwachsen

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von Ivdazo  am 25.10.2018, 11:09 Uhr

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Tja, jedes Kind ist eben anders, und was bei einem wirkt, kann bei einem anderen auch kontraproduktiv sein.
Mein "Vorschlag" war ja auch nicht als Strafe gedacht. Der Gedanke dahinter war: Falls es dir (dem Kind) wichtig ist, etwas zum Gespräch beizutragen, dann rede auch so, dass dich jemand versteht. Falls es dir nicht wichtig genug ist, verstanden zu werden, dann ist es wohl auch nicht wichtig genug, um etwas zu sagen.
Ich(!) würde da nicht den Dolmetscher spielen.
Vielleicht kann sie Pantomime? Bzw. Gehörlosen-Gebärden. Aber Englisch? Nein!
Falls es für sie tatsächlich eine Strafe wäre, dann ist es in der Tat keine gute Methode.

Der andere Gedanke war: wenn sie mal NICHT versteht, was du sagst. Englisch ist da fehl am Platz, das kann sie ja. Aber das ist dann tatsächlich eine Strafe, die Mama nicht zu verstehen, und ist wirklich nur als letzte Maßnahme geeignet.

 
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