Mehrsprachig aufwachsen

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Geschrieben von Korya am 11.03.2018, 2:29 Uhr

Ein penetranter Zwischenruf

Huhu Ursel,
doch - schon bewusst, denn wie du auch sagtest - Heimat ist für mich schon lange kein spezifischer Ort mehr oder nicht einmal mehr ein Land. Eher Elemente, die ich (wir) gemeinsam gesammelt haben und die uns wichtig sind, unser eigenes kulturelles Familienpuzzle sozusagen. In dem Sinne ist Heimat für mich in der Tat am ehesten die Familie, mehr als nur das zuhause. Meine Kinder sind insofern tatsächlich heimatlos, nur ohne die oben genannten Traumata - die feste Anlaufstelle (nicht nur Bett, sondern eben auch das vielschichtige, die Werte, kultureller Ankerpunkte...) ist unsere Familie.

Aber sie sind auch noch klein, vielleicht ändert sich das alles noch einmal??

 
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