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Brauche dringend Hilfe,bez.deutsch-türkisch

Thema: Brauche dringend Hilfe,bez.deutsch-türkisch

Hallo, hab bei euch hier schon oft mitgelesen. Jetzt poste ich hier,weil ich dringend Hilfe bzw Meinungen brauche. Ich bin jetzt seit sechs Jahren mit meinem Partner zusammen.Ich bin Deutsche,er ist Türke.Ich habe zwei Kinder mit in die Beziehung gebracht,wir haben ein gemeinsames. Seit fünf Jahren wohnen wir zusammen. Am Anfang bin ich bei seinen Eltern auf Ablehnung gestoßen.Als wir gerade 2Monate zusammen waren,bestand seine Mutter darauf,daß er mit der Familie gemeinsam Urlaub in der Türkei macht.Er sagte mir dann am Telefon das er unter wahnsinnigem Druck steht,da permanent versucht wird ihn "unter die Haube"zu bringen. Er blieb jedoch hart und machte seiner Familie klar das er nur mich will und keine andere.Nun ja,das Verhältnis zu seinen Eltern wurde daraufhin etwas besser.Da ich ihn sehr geliebt habe (und das auch immer noch tue)habe ich mich damals auch bereit erklärt mich so gut ich kann "anzupassen". Das war seine Bitte,da er für unsere Beziehung richtg gekämpft hat. 2 Jahre später war ich dann mit unserem Sohn schwanger.Das war zuerst ein riesen Drama.Jetzt ist es so,daß seine Familie unglaublich an dem kleinen hängt.Es wird sich aber auch um meine beiden Jungs gekümmert. Ich habe aber immer mehr und mehr das Gefühl,daß unsere Beziehung Wege einschlägt,die ich so nie gehen wollte und auch nicht gehen will. Seit sechs Jahren war ich nicht mehr mit Freundinnen alleine raus.Was meine Kleidung betrifft muß ich auch auf einiges achten.Ich habe mir zum Beispiel letzten Sommer ein Top gekauft das Rückenfrei war aber keinen übertriebenen Ausschnitt hatte.Es war brütend heiß draußen.Ich habe es aus Rücksicht nur in der Wohnung getragen und den Spruch zu hören bekommen das er es zerschneidet und in den Müll wirft wenn ich es nicht wegwerfe.Auch wenn meine Jungs ja normalerweise Schwein essen könnten,nehme ich beim Einkauf Rücksicht und habe es seit sechs Jahren nicht mehr gekauft!!!Einmal an der Fleischtheke beim einkaufen wollte die Verkäuferin unserem kleinen eine Scheibe Schinkenwurst geben.Mein Mann lehnte ab,Junior war am heulen.Als seine Familie davon erfahren hat,klingelte prombt das Telefon und ich bekam eine Predigt das Schwein für den Jungen absolut verboten ist. Als ich ss war,habe ich meinem Mann und seiner Familie gesagt,daß unser Kind mit zwei verschiedenen Kulturen groß wird.Ich hab auch gesagt das ich mir wünsche das er beide Kulturen mit allen Festen usw kennenlernt.Nur wollte ich auch,daß wenn ich ihn schon nicht taufen lassen soll,er sich zumindest später selber für einen Glauben entscheidet. Für alle steht aber fest das mein Sohn Moslem ist.Ich werde bei allem übergangen. Der Oberhammer ist,daß mein Mann in den letzten Monaten immer davon redet das er Sex mit anderen Frauen will.Er macht auch keinen Halt davor meine Schwester anzubaggern. Er versteckt Geld und während ich am verzeifeln bin,hat er noch irgendwo was rumliegen und bunkert fleißig. Wir wurden schon oft gefragt warum wir nicht verheiratet sind.Er will es einfach nicht.Manchmal habe ich Angst,daß er sich noch ein Hintertürchen damit offen halten will. Was soll ich machen? liebe Grüße n.hexe

Mitglied inaktiv - 20.05.2006, 12:30



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es ist schwer und ehrlich gesagt es ist fast immer das gleiche.ich war mit einen kosova albaner verheirate und jetzt bin ich seit 2 jahren mit einen afrikaner zusammen.es ist fast immer so das die familie des mannes und der mann selbst mehr zu sagen haben als die frau.mit schweinefleisch so extrem hatte ich nie probleme dh.ich kaufe es für meine kinder wenn es mir danach ist.jedoch alle meine 3 kinder sind getauft.welchen glauben wolltest du das dein kind hat?

Mitglied inaktiv - 20.05.2006, 12:38



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Hallo, ich wollte das mein Kind evangelisch ist.Ich habe aber auch den Wunsch meines Mannes respektiert und ihn nicht taufen lassen.Ich habe es nach einem Jahr mal erwähnt,daß mir die Taufe wichtig ist.Es gab einen riesen Krach. lg

Mitglied inaktiv - 20.05.2006, 12:42



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ich kann es mir vorstellen.also mein exmann hatte nichts dagegen aber er wäre mit alles einverstanden gewesen nur um in deutschland zu bleiben.mein jetziger freund war nicht so begeistert ,wollte das wir warten bis die gross sind und selbst entscheiden.ich wollte es nicht ,weil ich konnte mir nicht vorstellen das sie so ohne glauben leben sollen,aber wenn er es nicht akzeptiert hätte würde ich wahrscheinlich das gleiche wie du machen.wie steht deine familie zu der ganze sache,unterstützen sie dich?du musst selbst wissen was du möchtest,wie ist dein freund zu dir,ob es sich lohnt für ihm soviel zu opfern.ich habe auch viel akzeptiert in meiner ehe aber jetzt ich weiss es war falsch und er war es nicht wert.

Mitglied inaktiv - 20.05.2006, 12:50



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Also, im Moment weiß ich selber nicht was richtig und was falsch ist.Ich befinde mich in einem richtig tiefem Loch. Ich weiß nur das ich im Falle einer Trennung richtig Angst um meinen Sohn hab.Nicht wegen den "Geschichten"die man schon mal hört.Sondern weil seine Familie niemals damit klar kommen würde wenn sie ihn nicht immer dann sehen können wann sie wollen.Bei mir geht ja fast ständig das Telefon oder die Klingel.Auch so ein Grund der mich stört. Ich sehne mich nach einem eigenen Leben.Früher war es zwar nicht so toll alleine zu sein aber ich konnte "Ich" selbst sein. Wenn da nicht die Liebe wäre.... Ach,ich weiß doch auch nicht wie es weiter gehen soll. lg

Mitglied inaktiv - 20.05.2006, 13:05



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ich verstehe dich sehr gut,es ging mir genauso.ich wollte wegen meiner tochter keine scheidung und habe deswegen alles gemacht und akzeptiert damit es nur funktioniert.tja hat aber leider nichts gebracht.ich habe ihn damals wirklich geliebt(war meine erste grosse liebe)und es tat noch lange weh bis ich damit klar kam das es aus ist.jedoch ich habe selbst die entscheidung getroffen,das ich nicht mehr will.es war besser den tennungsschmerz zu verkraften als ganze zeit unglücklich zu sein.es ist schwer für uns die kultur und mäntalität anderer kulturen verstehen.was für uns normal ist ,ist für die verboten und umgekehrt.ich wünsche dir trotzdem das beste und denke in erster linie an dich und deinen sohn.

Mitglied inaktiv - 20.05.2006, 13:19



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Hallo n.hexe, eine Beziehung mit einem kulturell anders denkenden Menschen kann eine Bereicherung für die Beziehung sein. Nur sollte der Partner die Partnerin (oder auch umgekehrt) mit Verboten und Geboten, Meinungsaufzwingungen und Vorgaben eigener Interessen nicht "auffressen". Das macht jede Beziehung kaputt. Nun zu Dir: du hast einen türkischen Freund der Dir wohl einige Entscheidungen abgenommen hat (kein Schweinefleisch, keine freizügige Kleidung, Wahl der Religion Eures Kindes, Gelüste nach anderen Frauen, Einmischung seiner Familie in Eure Beziehung.... ich könnte Dir noch viele andere Fakten aufzählen was noch dazu kommen wird aber ich erspare es mir), wenn du mit diesen abgenommenen Entscheidungen leben kannst und willst brauchst du hier kein Rat mehr, ansonsten sollte es spätestens bei deinem Satz "er macht auch meine Schwerster an" klick machen!!! Solltest mal langsam aber sicher ein klärendes Gespräch mit deinem Freund führen, sonst eskaliert die Situation zu deinem Nachteil. mfg pero

Mitglied inaktiv - 20.05.2006, 13:34



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...und das sind die Argumente aus dem Islam: 1. nach dem Islam SEID ihr verheiratet, da der Islam sagt, in dem Moment, wo eine Beziehung "öffentlich" wird, die Menschen davon wissen und Mann und Frau wie Eheleute zusammenleben, besteht bereits eine Ehe. Unabhängig davon, ob sie durch einen Imam oder durch ein Amt oder sonstwas "legalisiert" wurde. 2. Also hat er sich auch an die Pflichten eines Ehemannes zu halten, z. B. - Der Mann ist für die materielle Versorgung der Familie zuständig. Es kann nicht deine Aufgabe sein, dass er Geld bunkert, während du jeden Groschen 3 mal umdrehen musst. Es ist SEINE Aufgabe, (notfalls auch durch einen Zweit- und Nebenjob) genug Geld heran zu schaffen, dass ihr gut versorgt seid. Übrigens: solltest du selbst auch Geld verdienen, ist es nach dem Islam so, dass das DEIN Geld ist. Dein Mann kann also nicht einfordern, dass du mit deinem Job ein Teil des Familienunterhaltes mitbestreitest (obwohl du es ja vermutlich in der Praxis gerne und freiwillig tust, was natürlich möglich ist.....) -natürlich ist es einem musl. Mann gestattet, 4 Ehefrauen gleichzeitig zu haben. Aber: die Schon-Ehefrauen sind VOR jeder neuen Eheschließung zu informieren. Sollte die Ehefrau mit einer weiteren Ehe nicht einverstanden sein, hat sie das Recht zur Scheidung. Und -selbstredend- ist Sex OHNE Eheschließung für einen Moslem ab-so-lut ausgeschlossen. - einem Moslem ist es verboten, mit zwei Schwestern verheiratet zu sein....ergo: er muss die Finger von deiner Schwester lassen. - Natürlich soll sich eine muslische Frau in der Öffentlichkeit und überall dort, wo sie mit anderen Männern zusammentrifft, "züchtig" kleiden. Aber: der Islam hält die Frauen auch an, sich für die eigenen Männer hübsch zu machen und zu schmücken. Und genauso kannst du auch mit deinem rückenfreien Oberteil argumentieren. Da du es ja eh zu Hause tragen willst, wo dich ja kein anderer Mann sieht.... Ich weiß, dass das in der Praxis für dich jetzt schwer wird, denn -so wie du es schreibst- will sich dein Mann eh nur die "männlichen Vorteile" aus seiner "Religion" ziehen. "Religion" deshalb in Anführungszeichen, weil er sich vielleicht darauf beruft, aber wie du oben ja schon erkennen kannst, hat das, was er da lebt, wenig damit zu tun. Aber: einige Dinge sind nachvollziehbar. So ist es eigentlich vom Islam her so, dass ein Kind automatisch die Religion des Vaters bekommt (im Gegensatz z. B. zum Judentum, wo die Religion von der Mutter vererbt wird) Und von daher kann ich auch nachvollziehen, dass dein Mann so gegen Schweinefleisch ist. Ist halt nunmal im Islam verboten. Ich habe selbst zwei Kinder, beide muslimisch und ich bin noch nie irgendwo auf Abwertung ect. gestoßen, wenn ich eben erwähnt habe, dass sie kein Schweinefleisch ect. essen dürfen. Wieso auch, im Zeitalter von allen möglichen Allergien, Neurodermitis und sonstiges ist es ja auch nix besonderes, das ein Kind irgendwas nicht essen darf. Und zu Schinkenwurst gibts ja nun wirklich genug Alternativen. Dass sich seine Familie ständig einmischt, ist -eigentlich- normal, wenn auch für unsereins sehr gewöhnungsbedürftig. Es ist halt gerade bei "Südländern", also auch bei Italienern, Griechen, Arabern usw. so, dass die Familienbanden noch um einiges fester sind. Nunja.....aber ehrlich gesagt: so wie du es beschrieben hast.....ich sehe keine große Hoffnung, dass du in eurer Beziehung was ändern kannst. Einzige Möglichkeit: wenn du schreibst, seine Familie kümmert sich auch um deine Kinder mit: vielleicht sprichst du mal in Ruhe mit SEINER Mutter. Erklärst ihr, dass du z. B. sehr in Sorge bist, weil das Geld nicht reicht, weil er deine eigene Schwester angräbt usw.....vielleicht erlebst du eine Frau, die sich ebenfalls mit derartig negativen (frauenfeindlichen) Lebensweisen abgefunden hat und nur achselzuckend meint, dass das halt so wäre mit den Männern oder gar ihr gutes Recht....aber vielleicht hast du auch eine verständnisvolle Gesprächspartnerin, die aus allen Wolken fällt, wenn sie hört, wie ihr Söhnchen mit seiner Familie umgeht und liest im mal die Leviten. Alles gute für dich....

Mitglied inaktiv - 20.05.2006, 18:53



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Hallo! Ich kann mich dem nur anschließen, was Amula geschrieben hat. Mir kommt es auch so vor, dass er seine Religion und auch die Kultur so auslegt, wie es ihm passt. Meine Frage an dich ist: habt ihr zu Beginn der Beziehung darüber gesprochen, wie ihr mit euren beiden Kulturen umgeht? Soweit ich verstanden habe, bis du Christin und nicht konvertiert, also brauchen dich die islamischen Regeln auch nciht angehen. Ich finde, du hast den ertsen Fehler gemacht, als du versprochen hast, dich einigermaßen anzupassen. Du sagtest, er hat um dich gekämpft. Aber da hat er dich akzeptiert, wie du vorher warst. Und wegen den Eltern bat er dich um züchtige Kleidung. Wenn die Eltern schon sowiet mitreden können, dann wird das auch auf jeden Fall so weitergehen. Auch seine Gelüste nach anderen Frauen, bitte? Spätestnes da musst du die Notbremse ziehen. Falls du Angst hast, dass nach einer Trennung die Eltern wegen dem Enklekind Probleme machen: es werden nicht die ersten türkischen Großeltern sein, die ihre Enkel wegen der Trennung weniger sehen werden, irgendwann werden sie sich daran gewöhnen. ABer auf jeden FAll: ein klärendes Gespräch mit deinem Freund und evtl. auch mit seinen Eltern. Ich hoffe, alles wird in deinem Sinne laufen LG Dilek

Mitglied inaktiv - 21.05.2006, 14:12



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Ne muslimische Frau muss sich "züchtig" kleiden in der Öffentlichkeit, schreibst du. Hast du nicht gelesen, dass sie evangelisch ist? Was soll das? Jeder redet von INTEGRATION! Heißt das, dass sie als deutsche Christin in Deutschland sich dem Islam anpassen soll oder dass er als muslimischer Türke in Deutschland unsere christlichen demokratischen Werte respektieren und sich in das "Gastgeberland" so gut wie möglich integrieren sollte? Wohl letzteres doch, oder? Und warum schreiben so viele, dass es nur ein reines Vorurteil ist, dass muslimische junge Männer sich sehr traditionell, dominant und leider auch gewalttätig und UNVERSCHÄMT gegenüber ihren muslimischen, aber auch deutschen christlichen Frauen sich verhalten? Die zahlreichen Postings von deutschen Frauen, die mit muslimischen Männern zusammen sind (hier und v.a. im Aktuell, und auch in anderen Foren) beweisen doch, dass es REALITÄT ist.

Mitglied inaktiv - 21.05.2006, 19:09



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Hallo, ja, ich habe es gelesen, dass sie Christin ist. Es ging mir auch nicht darum, dass sie sich als Christin gar nicht an diese Regel halten muss. Es ging mir darum, dass sie ihm versprochen hat, sich anzupassen und er gesagt hat, er würde ihr Oberteil zerschneiden. Ich habe nie behauptet, dass es ein reines Vorurteil ist, dass muslimische Männer sich in deiner genannten Weise verhalten, aber: Wenn ich glücklich verheiratet bin, werde ich wohl kaum aufhebens davon machen. Einfach weil es für mich der Alltag ist. Lesen und hören tut man in der regel von gescheiterten Beziehungen. Das Beziehungen eher scheitern, wenn zwei Kulturen aufeinander prallen, klingt auch logisch. Einfach weil man die eigenen Wertvorstellungen hat, mit denen man groß geworden ist. Und egal, ob diese Wertvorstellungen nun gut oder schlecht, richtig oder falsch sind.....wenn man mit einer Kultur in Kontakt kommt, die eben ganz andere Vorstellungen hat, müssen die eigenen erst mal überdacht werden. Dann muss geredet werden....und dann gibt es -sofern beide Partner reif genug sind- Kompromisse finden, die für alle tragbar und akzeptierbar sind. Nebenbei bemerkt: ich kenne genug deutsch-christliche Männer die ihre Frauen schlagen, fremdgehen, und nicht einen Handschlag im Haushalt helfen....das ist NICHT ein rein muslimisches Problem. Demletztens war übrigens bei uns in der Presse die Meldung, dass ein Arzt seine eigene Frau über Monate hinlang aus pure Niedertracht Psychpharmaka verabreicht hat, die bei ihr Ängste ect. auslösten.....deshalb gehe ich jetzt auch nicht raus und sage: "Alle Ärzte sind besch**** Ehemänner", oder? Und noch mal: warum gehst du in dermaßen scharfen Ton gegen MICH?

Mitglied inaktiv - 21.05.2006, 19:55



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Wenn ich glücklich verheiratet bin, werde ich wohl kaum aufhebens davon machen. Einfach weil es für mich der Alltag ist. Das kann doch nicht dein Ernst sein?????????????????????????? Wie kann sie den glücklich verheiratet sein, wenn sie solche Probleme hat???????????????? Er will Sex mit anderen Frauen?????? Das ist ein Arschloch ( sorry) ob nun ein muslimisches oder christliches oder ...... Ich bin auch multikulturell verheiratet und ja, es gibt Reibungsflächen,..... aber es gibt vor allem zwischen uns Würde, Achtung und Respekt. Und das lese ich aus n.hexe posting nicht heraus..... Ihr Mann hat NUll Achtung vor ihr.......und darüber sollte sie nachdenken!!!! @n.hexe es ist einfach zu schreiben, aber schwer zu machen... ich weiß das,habe eine Sch...ehe hinter mir, aber glaubst du wirklich daran, das noch alles gut wird?????? LG Astrid

Mitglied inaktiv - 21.05.2006, 21:52



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Sach mal, was ist denn los? NEIN, es ist nicht mein Ernst, dass sie glücklich verheiratet ist. Ganz im Gegenteil: Ich habe mit keinem Wort behauptet, dass sie glücklich verheiratet ist. Das Posting schrieb ich ja nicht an n.hexe, sondern an vieste, was auch unschwer an der Überschrift zu erkennen ist. Es ging mir nur um die Äußerung von vieste, dass überall alle Foren damit voll wären, dass alle Frauen mit ihren muslimischen Männern Probs hätten und es also kein Vorurteil wäre.... Und das ist eben zu genau DIESEM Argument mein Gegenargument: wenn ich seit Jahren glücklich verheiratet bin, werde ich es wohl nirgends groß erwähnen. Es gehen i. d. R. ja nur die Leute in die Öffentlichkeit, die ein Problem haben. Das heißt aber nicht, dass es nicht auch Frauen gibt, die mit Muslimen glücklich verheiratet sind. Wer mein erstes Posting zu diesem Thema mal richtig durchgelesen hat, der wird erkennen, dass ich n.hexe weder dazu rate, sich züchtig zu benehmen, noch unterstelle ich ihr, dass sie glücklich verheiratet ist, noch sonstwas. Ich versuche ihr lediglich aus meinem Wissen über den Islam ein paar Argumente an die Hand zu geben, wie sie ihre Situation verbessern kann. Und wer das ganze Posting liest, stellt auch fest, dass ich auch der Meinung bin, dass sie ihren Mann wohl kaum ändern kann. Hätten wir das jetzt geklärt, oder gibt es jetzt noch jemanden, der mich von der Seite anmotzen will, anstatt mal richtig zu denken? Amula *langsam sauer*

Mitglied inaktiv - 22.05.2006, 09:15



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Sage mal, was ist denn mit Dir los?? Hier versuchen Leute, ein schwieriges Problem des Miteinanders zu klären und sich gegenseitig mit ihren Erfarungen zu helfen und Du polterst rum. Dazu auch noch so dummes Zeug! Religionen haben NICHTS mit Nationalitäten zu tun. Ob jemand deutsch, türkisch, isländisch oder ghanaisch ist, hat zunächst nichts mit seiner/ihrer Religion zu tun (Du darfst bei dieser Gelegenheit auch mal drüber nachdenken, wieso die halbe Welt (mindestens) "christlich" ist. Keine schöne Geschichte; sie zeigt allerdings, dass es mit "unserer" Kultur oder "deren" Kultur nicht so einfach ist. Wenn Du verstehst, was ich meine...). Also: ob islamische Menschen in D leben, das hat nichts mit "unserer" deutschen Kultur zu tun oder nicht. OK? Die "deutsche" Kultur ist beileibe nicht nur christlich; und die "türkische" ist nicht nur islamisch. Also, wenn Menschen - welcher Nationalität auch immer - hier in D muslimisch leben wollen: gut ist. Allerdings gibt es selbstverständlich Grenzen. Die liegen NICHT in den Religionen selbst, sondern in den rechtsstaatlichen, demokratischen Regeln dieses Landes. Deshalb darf hier KEIN mann, auch kein DEUSTCHER Mann Frauen vergewaltigen (tun sie dennoch immer wieder - würdest du die ausbürgern??? ich ziehe das manchmal in erwägung...scherz...), dürfen auch deutsche Frauen NICHT benachteiligt/diskriminiert werden (soll ich Dir mal ein paar Daten zu Arbeitsmarkt, -einkommen usw. zukommen lassen? Du wirst Dich wundern, wie diskriminiert auch deutsche Frauen in D sind) usw. Also: mach Dich locker, halt Dich zurück und lass das dumme Rumgekeife! Paula

Mitglied inaktiv - 21.05.2006, 20:11



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hallo, was du schreibst ist wirklich schwachsinn. es gibt in allen ländern religionen und kulturen unterdrückte und misshandelte frauen. das hat nicht mit türke oder moslem zu tun.

Mitglied inaktiv - 21.05.2006, 23:00