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Aufwachsen mit 4 Sprachen?

Thema: Aufwachsen mit 4 Sprachen?

Hallo, ich bitte hier um Eure Erfahrungen mit mehrsprachiger Erziehung,und zwar, ob es nicht zu viel ist, wenn das Kind gleich mit 4 Sprachen aufwachsen soll....Unsere Situation ist folgende: ich bin Tschechin, mein Mann aus Slowakei, aber stammt aus der ungarischen Minderheit dort.Wir leben in Österreich. Ich spreche mit meinem Tschechisch,mein Mann spricht mit mir Slowakisch.Wir verstehen uns gegenseitig, da wir früher sowohl mit Tschechisch als auch Slowakisch aufgewachsen sind, aber ich beherrsche Slowakisch nur passiv und er Tschechisch auch nur passiv.Die Familie meines Mannes unterhält sich auf Ungarisch, Slowakisch können sie aber auch, das heißt, wenn die nicht nur unter sich sind, sprechen sie Slowakisch( leben ja in Slowakei).Jetzt wissen wir aber nicht, wie wir das mit der Erziehung organisieren sollen.Ich spreche mit unserer Tochter Tschechisch (gut, sie ist erst 3 Monate alt:) ), er möchte außer Slowakisch auch Ungarisch mit ihr reden, damit sie es lernt und natürlich wird sie auch Deutsch lernen,klar.Na ja, aber ich frage mich, ob das so ein kleines Kind schaffen kann, ob es nicht besser ist z.B. mit Ungarisch erst später anfangen.Ich spreche nämlich kein Ungarisch, deshalb können wir Slowakisch nicht auslassen..Ein bisschen kompliziert, ich weiß...:) Was würdet ihr tun? Ist jemand von Euch in einer ähnlichen Situation? Ich habe bis jetzt nur Erfahrungen mit 3 Sprachen gelesen, was schon nicht einfach ist, aber doch noch machbar, aber 4...? Vielen Dank für Eure Hilfe!

Mitglied inaktiv - 30.10.2011, 11:03



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also ein normal intelligentes kind kann 3 sprachen problemlos auf einmal lernen. wie es mit 4 ist, weiss ich nicht. kann sein, dass es gut geht. ein versuch wäre es wert. falls das kind schwierigkeiten hat, kann man immer noch die am wenigsten wichtige sprache weg lassen. lg

von veralynn am 30.10.2011, 16:27



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Ich wuerde es mit der 4. Sprache erst einmal sein lassen. Ich nehme mal an, dass dein Mann arbeitet. Er wird dann auch nicht so viel Zeit mit dem Kind verbringen. Da ist es besser, wenn er nur eine Sprache mit dem Kind spricht damit es die gut lernt. Meiner Meinung nach bringt es nicht viel die wenige Zeit unter 2 Sprachen aufzuteilen.

von germanit1 am 30.10.2011, 16:49



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Bekannte meiner Eltern machen das, er spricht Deutsch, sie Portugiesisch (Brasilianisch) mit den Kindern, Familiensprache ist Englisch und sie wohnen in Spanien (oder umgekehrt, bin mir nicht mehr sicher). Ich kenne die Kinder nicht und weiss nicht wie sie sprechen, die Großeltern sind voll des Stolzes wie fantastisch die Kinder alle Sprachen sprechen (können selber aber nur Deutsch, deshalb weiss ich nicht wie sie es beurteilen wollen). Ich bin da ein wenig skeptisch... Ich finde es schon sehr schwierig (und sehr anstrengend) drei Sprachen auf gutem Niveau aufrecht zu erhalten. Bei dieser Familie ist der Vater oft nicht da, und wenn gehen sie wohl nicht sehr systematisch vor denn Sprachenerwerb ist eher Nebensache. Wär mal interessant zu sehen wie sich die Sprachen in 5 oder 10 Jahren entwickelt haben bzw. welche tatsächlich noch aufrecht erhalten wird. Man muss sich im Klaren sein dass sich die zum Spracherwerb zur Verfügung stehende Zeit mit der Anzahl der Sprachen entsprechend verringert. Bei 2 Sprachen hat man noch 50% der "Wachzeit" zum Reden mit dem Kind, bei dreien nur noch 30%... und wenn dann - wegen Kindergarten, Schule, Nachmittagsprogramm - nur noch Abend und Wochenenden zur Verfügung stehen, wird es vielleicht nicht unmöglich, aber doch sehr schwierig und verlangt eiserne Disziplin auf allen Seiten. LG Katia

von Kaka_b am 30.10.2011, 19:10



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Ich kann nicht beurteilen wie ähnlich sich ungarisch,tschechisch und slowakisch sind.Bei uns hier in Spanien wird auch das sehr ähnliche Valenciano in der Schule gelehrt. die Kinder haben grosse Schwierigkeiten das auseinander zu halten. Das liegt zumTeil auch daran, dass hier niemand in der Lage ist bilingual zu unterrichten.Insofern würde ich von zwei sehr ähnlichen Sprachen eher abraten und finde,dass Kinder mit drei Sprachen wirklich ausreichend zu tun haben und auch nicht jedes Kind gleich gut die Sprachen lernt. Gruss aus Spanien, M.

von Marybell am 30.10.2011, 19:18



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Hej allesammen! ich habe ja nur - aber da sehr positive! - Erfahrungen mit 2 Sprachen. Wenn ich dann lese, wieviele Probleme viele schon damit haben, bin ich auch skeptisch, wie das mit 4 Sprachen gehen soll. Natürlich können die (kleinen) Kinder schnell alle Sprachen auffangen. Die Frage ist nur: Welche Ansprüche stelle ich letztendlich an jede Sprache??? Denn es ist, wie viele von vorgerechnet haben, eine simple Rechenaufgabe. Man hat nur begrnezte Zeit mit den Kindern. Anfangs vielleicht noch viel - weil man mit ihnen viel zusammen ist, ohne "störende" Umgebunngssprachler. Je älter die kinder werden, umso mehr muß man aber dann doch in die Umgebungssprache wechseln. ich weßi, da gibt es Hardliner, die meinen,sie übersetzen einfach so weiter, wie sie das eben auch beim kleinen Kind gemacht haben. Sie werden aber, da bin ich sehr sicher, ani hre Grenzen stoßen --- die Gespräche mit 7- oder 10- oder 14-Jährigen sind einfach komplexer - und wer will da einen Klassenkameraden zu messen einladen und dauernd simultan übersetzen??? Das tötet jedes Gespräch - und darum geht es ja eigentlich: Das Gespräche geführt werden. Folglich wird also vermutlich die Umgebungssprache (nicht nur dadurch) sehr stark. Bleibt abzuwarten, wieviel Elternsprache dagegen gesetzt werden kann - da muß jemand schon arg ackern. Und dann och eine vierte Sprache - wo soll die in den meistens straffen Zeitplan reinpassen? Und wie gut soll letzendich das Ergebnis aussehen? bei uns ist das Niveau 50:50 - und wenn ich überhaupt jemandem nachgebe,dann sage ich 49:(deutsch) : 51 (dänisch). Das ist ideal - aber wir haben auch - ohne es stressig zu finden - einiges dafür getan. Nicht immer ist die Konstellation so glücklich - und bei 4 Sprachen halbiert sich die Zeit optimal für jede Sprache - es kann sich aber auch ganz anders verteilen: 80 Prozent Umgebungssprache und die restliche 20 % für die 3 übrigen Sprachen? Und dies ja auch nicht zwangsläufig zu gleichen Teilen. Wir gut beherrscht das Kind dann wirklich eine dieser 3 übrigen Sprachen???? Und da stellt sich eben die Frage: Soll das Kind sie nur verstehen und in Brocken reden können oder doch ein bißchen besseres Niveau erreichen? Im ersten Fall kann es gerade die verwandten Sprachen sicher leicht als Fremdsprachen lernen, wenn es das dann will - im zweiten angenommen Fall bleibt irgendeine Sprache sicher auf der Strecke. ich denke, Ihr solltet Euch genau die Relevanz jeder der Sprachen für Euch klarmachen. Und dan nentscheiden,welche besonders stark vertreten und gefördert sein soll. Die Umgebungssprache kommt (fast) von selber, aber Ihr habt viel zu tun, auch nur 1 andere Sprache auf ein hohes Niveau zu bringen. Bei dreien sind allein 2 Leute schon 1 zu wenig --- und von der Zeit fange ich nicht noch mal an Ich denke, das projekt wird letztendlich Euch als Eltern überfordern - nicht so sehr da sKind. Denn es gibt durchaus Familien,die mit so vielen Sprachen leben -- aber eben mit vorhersehbaren Abstrichen an das Niveau - das dann auch nur eine der übrigen "Mutersprachen" fließend beherrscht wird, auch wen nas Kind älter wird, ist schwer zu glauben, slebst oder gerade von uns ,die wir wissen,w ieviel Einsatz sowaserfordert. gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 30.10.2011, 19:38



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Hallo, stimme dem zu! Wenn die Sprachen ZU ähnlich klingen wird es schwieriger. Wir leben ebenfalls in Spanien, allerings auf Mallorca, somit lernen meine Kinder in der Schule Spanisch, Katalan und Englisch und Zuhause Deutsch. Deutsch ist gar kein Problem, Englisch geht auch, aber bei Spanisch und Katalan haben sie dann doch Probleme, sie verstehen beides einwandfrei, aber beim sprechen wird es dann durcheinandergeworfen, was ich sehr schade finde, hier werden sie zwar auch so verstanden aber auf dem Festland würde es dann schon anders aussehen (Ich hoffe allerdings, dass sie das auch noch hinbekommen ) . Ich muss dazu sagen, dass ich Spanisch auch von klein auf gelernt habe, somit verstehe ich (wegen der Ähnlichkeit) Katalan, kann es aber nicht sprechen. LG Natascha

von Natascha79 am 03.11.2011, 14:25



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Ich würde Slowakisch weglassen, d.h. Dein Mann sollte mit ihr nur ungarisch sprechen, mit Dir weiterhin slowakisch. Ich spreche tschechisch, verstehe aber fast ohne Probleme Slowakisch, nehme deshalb an, dass das für Eure Tochter auch so sein wird. Ungarisch ist ja von der ganzen Grammatik ganz anders, deshalb würde ich es von Anfang an sprechen. viel Erfolg

von hvezda7 am 30.10.2011, 21:03



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Hallo, ich denke, es kommt darauf an, welchen Anspruch mal an die Sprache hat. Soll das Kind die Sprachen muttersprachlich in Wort und Schrift beherrschen oder reicht es, wenn dein Kind alles versteht, also nur ein passiver Wortschatz in ein oder zwei Sprachen vorhanden ist? Viele Deutsche, die ich hier in den USA kenne, haben schon Muehe, die deutsche Sprache vernuenftig zu erhalten. Die Kinder antworten oftmals nur auf Englisch und vom Lesen und Schreiben will ich mal gar nicht sprechen. Meine Kinder sprechen, lesen und schreiben in beiden Sprachen und ich kann dir versichern, dass das schon recht viel Arbeit ist und ich sozusagen staendig am Ball bleiben muss. Wuerden meine Kinder nicht einmal woechentlich eine dt Schule besuchen, waere ihr Deutsch sicherlich nicht so perfekt, wie es jetzt ist. Ausnahmen bestaetigen aber die Regel - vielleicht hat dein Kind keine Probleme damit, alles auseinander zu halten. Viel Glueck MamaUSA

von MamaUSA am 31.10.2011, 03:40



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Hallo, wenn ich in der Situation wäre, würd ich folgendes tun. Die Mehrheit spricht slowakisch (dein Mann versteht's auch). So würd ich diese Sprache und die Deutsche dem Kind beibringen. Die Tschechische Sprache kann man mit den wunderschönen Märchen auf DVD's auch unterstützen und dein Mann kommt da nicht kurz raus. Auf diesem Wege lern das Kind aktiv Slowakisch und passiv(TV)/aktiv(Vater) Tschechisch. Ichfind's mit dem Ungarisch zu viel. Bedenke auch, du verstehest es nicht und wirst so immer abseits der ganzen Gespräche sein. Unnötig, wenn alle die gleiche Sprache können. Die Großeltern sprechen bestimmt gerne die Sprache, die das Kind versteht. Nix steht im Weg, wenn es mal Ferien sind ihm es beizubringen und das Kind dort ist. LG Anet

Mitglied inaktiv - 31.10.2011, 07:23



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Hallo,vielen Dank für Eure Antworten!Oft wurde das erwünschte Niveau der Sprachen angesprochen...Eigentlich würden wir uns freuen, wenn sich das Kind in den Sprachen unterhalten kann, wobei ist uns klar, das eine oder zwei einfach schwacher werden.Mit dem Schreiben wird man sehen, das erwarte ich nicht, dass die Tochter alles schafft..:)Ich würde sagen, einfach mal Reden. Weiters, das Problem ist, dass die Familie meines Mannes sich eigentlich als Ungarn fühlen, deshalb sprechen sie lieber ungarisch.Es gibt ja diese Hass zwischen Slowaken und der ungarischen Minderheit dort...Slowakisch muss das Kind nicht unbedingt reden, nur weiß ich nicht,wie das funktioniert, wenn die Sprache gesprochen wird, geht es, dass das Kind sie versteht, aber nicht spricht?Wird es nicht dem Vater nachsprechen?.Wenn wir einfach zu dritt sind, müssen wir alle so sprechen, dass wir uns verstehen, was schwierig ist, wenn Slowakisch ausgelassen wird, weil ich eben Ungarisch nicht verstehe.Und Deutsch zu reden, wenn es nicht unsere Muttersprache ist...?Tschechisch kann ich nicht auslassen, wie zuletzt vorgeschlagen wurde, weil das meine Muttersprache ist und ich keine Slowakisch sprechen kann, nur verstehen.Das gleiche mein Mann mit Tschechisch.Also diese zwei Sprachen sind einfach da.Deutsch sowieso,eigentlich ist nur Ungarisch überflüßig :)Nur dann ist die Familie meines Mannes da, die sehr daran hängt und wenn ich sage, das Kind soll kein Ungarisch lernen, gibt es bestimmt ein Theater.Ich muss sagen,dass die mich schon nerven, weil die ziemlich nationalistisch sind( vor allem Schwiegermutter :) ), also wenn ich sage, das Kind soll momentan kein Ungarisch lernen, denken sie, ich möchte ihnen Unrecht tun .Deshalb wollte ich wissen, ob ich das mit den 4 Sprachen doch ausprobieren soll, damit alle zufrieden sind.Natürlich wäre das für das Kind super,so viele Sprachen, auch wenn "nur" gesprochen, aber habe mal gelesen, dass das Kind verwirrt sein kann und das es für Probleme mit dem Reden allgemein sorgen kann.Ich weiß einfach nicht...Ich möchte nicht, dass mein Kind überfordert wird, aber meinem Mann seine Sprache auch nicht nehmen...Er hat aber gesagt, wenn es dem Kind schaden soll, dann lässt er Ungarisch natürlich aus.Nur wie erkenne ich, ob das dem Kind zuviel wird, wenn ich es ausprobiere? Entschuldigung den komplizierten Beitrag :)Nochmals danke :)

Mitglied inaktiv - 31.10.2011, 14:13



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Hej nochmal! Du mußt doch nicht ausdrücklich sagen, daß da sKind Ungarisch nicht lernen soll. Wenn die Verwandten mit dem Kind zusammen sind, können sie doch Ungarisch mit ihm reden. Das Kind wird ihnen schon klarmachen, wann es etwas nicht versteht - und wer weiß, wieviel es letztendlich nicht doch aufschnappt? Andererseits habt Ihr alle Hände voll zu tun, Eure anderen Sprachen auf ein gutes Niveau zubringen, auch sich unterhalten wird ja mit den Jahren anspruchsvoller als bei einem Kleinkind, allein die schulischen Themen, die am Abendbrottisch diskutiert werden ! Wenn bei Euch jederseine muttersprache mit dem Kind spricht, Ihr eine Familiensprache habt + die umgangssprache - das wird schon einiges. Und die Verwandten verstehen ja immerhin eine der Sprachen - Du wirst sowieso noch in vielem mit denen anecken,w eil jederseine eigenen Vorstellungen von Kindererziehung hat und was dabei zu prioritieren ist. Nim mes als gute Gelegenheit, als Mutter die Rechte Deines Kindes und nicht uzletzt Deine eigenen zu verteidigen auch wenn ich die Gründe durchus verstehe. Aber Du kannst es nicht allen Recht mache und muß es so machen,daß es zu Euerer Situation im täglichen Leben paßt. Alles andere geht sowieso schief, kann ich Dir versichern. Steht Dein Mann hinter Dir? Gruß Ursel, DK P.S.: Könntest Du vielleicht ein paar Absätze in Deinen Beiträgen machen? das würde mir das Lesen sehr erleichtern! Danke.

von DK-Ursel am 31.10.2011, 16:43



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Und entschuldigt die Fehler, wenn ich das dann nochmal gelesen habe...

Mitglied inaktiv - 31.10.2011, 14:19



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Gleichfalls! Wobei mir bei Dir jetzt keine Fehler aufgefallen sind, ich habe gar nicht daarauf geachet. Gruß Ursel, DK - die imemr viel schneller tippt als die Tasten nachkommen!

von DK-Ursel am 31.10.2011, 16:44



Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Hallo, also einen Rat habe ich auch nicht für Dich. Aber ich frage mich, ob sich tschechisch uns slowakisch nicht eh schon sehr ähnlich sind. Eine Familie, mit der wir gut befreundet sind hat folgende Konstellation: Sie spricht schwedisch. Er spricht norwegisch. Die beiden verstehen sich untereinander sowieso problemlos. Umgebungssprache ist deutsch. (Auch in Österreich ) Die Familie hat beruflich oft Gäste und es wird dann auch oft englisch geredet. Die Kinder reden mit mir ja deutsch. Das machen sie sehr gut. Wie sie den Eltern antworten, ob norwegisch oder schwedisch, kann ich nicht so recht beantworten. Aber die Eltern legen v.a. auf das deutsche wert und hören DVD´s auf schwedisch. Der Rest kommt von allein. Ich denke mir, daß die Familie wohl auch Verständnis dafür hat, wenn die Kinder ungarisch vielleicht nicht oder weniger lernen, bzw. eine Sprache verstehen, in einer anderen aber antworten. - So ist das in den multukulturellen, global verzweigten Familien von heute eben...

von Sally_98 am 01.11.2011, 23:13